News Oculus Rift: Mindestens 350 US-Dollar für das „bestmögliche“ VR-Headset

AbstaubBaer

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Wer 1000€ für einen PC ausgibt sollte doch wohl die 350€ +/- Kleingeld für die VR-Brille parat haben. Zu mal für die Berechnung der VR eine potente Grafikkarte erforderlich ist. Die Zielgruppe richtet sich dadurch definitiv an High End Gamer
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer billig kauft, kauft zwei mal. Also lieber direkt was ordentliches!
 
Interessant wäre eine Integration ins Betriebssystem. Quasi als Ersatz für den Monitor.

Allerdings bräuchte man wohl nach ein paar Tagen Büroalltag eine gläserne Brille. :freaky:
 
Ich hoffe, es wird mit der Zeit viele ordentlich dafür optimierte Spiele für die OR geben. Dann steig ich um von meiner DK2-Version. *g*
 
Werbetechnisch wäre es wahrscheinlich schlauer gewesen die obere Preisgrenze als Preis zu nennen und dann runterzugehen :p
 
Ich bin gespannt wie lange es dauert, bis man eine ordentliche Auswahl an Halterungen und Displays für die Halterungen bietet.
100% sitzt das Teil nicht angenehm für alle oder drückt nach einer kurzen Weile zu stark.
Für mich persönlich muss das Ding drei Optionen erfüllen, damit es sehr gut ist:
1. Displays austauschbar bzw. aufrüstbar
2. Verschiedene "Halterungen"
3. Möglichkeit als Monitorersatz für PC und Smartphone
 
Sollten sich diese Preise etwa 1:1 in Euro für den deutschen Markt realisieren, dann schockt mich diese Größenordnung auch nicht.

Verwertbare Monitore fangen bei 300 Euro an, eine gerade mal ausreichende Grafikkarte ebenso. Und wir reden hier von einem reinen Luxusprodukt, welches einzig dazu dient, den Spieltrieb zu befriedigen.

Ich würde sogar soweit gehen zu sagen: Mach es so ordentlich wie möglich und schreib 500 Euro dran. Im Gegensatz zu GraKa und Monitor ergibt sich hier nicht nur eine Verbesserung des grafischen Erlebnisses sondern man erfährt mit "echtem 3D" und Tracking ja etwas komplett neues!
 
TrueDespair schrieb:
Wer 1000€ für einen PC ausgibt sollte doch wohl die 350€ +/- Kleingeld für die VR-Brille parat haben.

Ich glaub du hast keine Ahnung von Verhältnissen, kann das sein? 350€ sind 1/3 von 1000€ und kein Kleingeld oder Pennies.


Verwertbare Monitore fangen bei 300 Euro an, eine gerade mal ausreichende Grafikkarte ebenso. Und wir reden hier von einem reinen Luxusprodukt, welches einzig dazu dient, den Spieltrieb zu befriedigen.

Monitore sind etablierte Ausgabegeräte in der Branche, ein VR Headset möchte sich gerne auf dem Markt erst einmal etablieren, deswegen ist dort ein geringer Preis natürlich wichtig.
 
Handysurfer schrieb:
Ich bin gespannt wie lange es dauert, bis man eine ordentliche Auswahl an Halterungen und Displays für die Halterungen bietet.
100% sitzt das Teil nicht angenehm für alle oder drückt nach einer kurzen Weile zu stark.
Für mich persönlich muss das Ding drei Optionen erfüllen, damit es sehr gut ist:
1. Displays austauschbar bzw. aufrüstbar
2. Verschiedene "Halterungen"
3. Möglichkeit als Monitorersatz für PC und Smartphone

1. -> Wird nicht passieren. Sobald Staub ins gerät kommt hast du Probleme, weshalb das neue OR auch komplett zu ist (nicht mehr ein/ausfahrbar).

2. -> gibts schon. Nicht nur wurde die aktuell stark angepasst um besser der breiten Masse zu passen (Gewicht liegt auf der Stirn, nicht mehr in einem Ring um die Augen) + vorne austauschbarer Faceplates

3. -> siehe VRDesktop, aber die Auflösung reicht dafür noch nicht aus. Da müssen wir noch ein paar Jahre warten (aber wer weiß wie Smartphones der ersten Generation waren bzgl. Gewicht, Größe und Auflösung, der weiß was wir im VR Markt erwarten können über die Jahre).
 
wird trotzdem ne HTC Vive.
 
Aufjedenfall die Vive.Bei der weiß ich auch jetzt schon,dass nichts drückt.die hat nen sehr angenehmen tragekomfort
 
Ich kaufe gar nichts, bevor ich kein Spiel sehe, das mich umhaut und ich nicht weiß, welche Brille die breiteste Unterstützung bekommt und (fast) keine/wenig gaming sickness auslöst.
Also noch viel zu klären, bevor sich mein Portemonnaie öffnet.
 
Moon_Knight schrieb:
Ich kaufe gar nichts, bevor ich kein Spiel sehe, das mich umhaut und ich nicht weiß, welche Brille die breiteste Unterstützung bekommt und (fast) keine/wenig gaming sickness auslöst.
Also noch viel zu klären, bevor sich mein Portemonnaie öffnet.

Mit Gaming Sickness hatte ich Gottseidank noch nie Probleme, aber ich sehe das ähnlich. Solange ich sowas nicht irgendwie testen kann bzw. mich das wirklich umhaut bei einem Spiel solange werde ich da kein Geld versenken. Der 3D Quatsch mit den Shutter Brillen da wurden damals tolle Sachen versprochen und ausser Augen bzw. Kopfschmerzen war da nicht viel. Wenns nen Burner wird könnte ich mir vorstellen bis zu 1.000 Euro zu versenken für das Luxusmodell.
 
Ich werde diesmal auch warten. Nach dem Reinfall mit dem VFX1 bin ich da auch sehr vorsichtig geworden. Auch wenn sich die Grafik verbessert hat, so war es damals schon ein tolles Erlebnis, was sich nie wirklich durchsetzen konnte und ohne den Teufel an die Wand malen zu wollen, sehe ich auch diesmal keine große Nutzerbasis, die es trägt und zu einem Massenprodukt mit vielfältiger und langfristiger Unterstützung werden lässt.
 
Ich hab es von Anfang an gesagt: Oculus wird nicht unter 350€ in den Handel kommen ;)
Auch wenn sich Oculus und Vive, zumindest rein was die Brille angeht, sehr ähneln, so gefällt mir das Traking von Vive deutlich besser.
Wenn dann noch der Preis von Vive stimmt, wird es wohl Vive werden, sollte Vive aber exorbitant teuer werden dann werde ich noch länger warten und Oculus nehmen.

Aber komme was wolle: ich brauche eine VR Brille :D hab DK2 bei meinem Bruder ne Weile getestet und schon dass gefiel mir unglaublich gut :)
 
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