News Olympus: Kamerasparte wird zum Ende 2020 veräußert

Sehe ich sehr ähnlich wie @Bierliebhaber und @so_oder_so !
Nutze selbst eine E-M10III und ganz ehrlich - egal, wie toll die Handysenseren werden, ohne Objektiv ist alles nur künstlich reingerechnet. Irgendwann schlägt die Physik halt zu.

Und das "Mittelding" ist es eben, warum ich mft sehr gut finde. Mittelding von Größe und Kosten und -ja- auch Qualität. Einfach der -für mich- perfekte Mittelweg.
 
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Habe den Schrank voller mFT Kameras (Oly und insb. Panasonic).
Problem ist meiner Meinung nach nicht, dass die Sensoren veraltet wären oder Smartphones immer besser werden, so wie weiter oben geschrieben.

Ich denke es sind andere Gründe, warum es die Kamerahersteller immer schwerer haben:
  • Die Ansprüche der Anwender sind immer weiter gesunken. Fotos werden sich kaum noch intensiv angesehen. Schnell durch viele Fotos auf kleinen Handy-Displays durchscrollen ist angesagt. Dafür ist eine richtige Kamera zu schade, da Unschärfen durch Fehlfokus, Rauschen und sonstige Artefakte nicht auffallen.
  • Die meisten Leute können einfach nicht gut fotografieren, so dass nicht die Ausrüstung limitiert. Wer nicht gut fotografieren kann, wird auch mit besserer Ausrüstung keine besseren Fotos machen. Auf diese Weise gibt es unzählige Vergleiche im Netz, die angeblich beweisen sollen, dass Smartphones nicht von richtigen Kameras zu unterscheiden sind. Das ist ungefähr so, als wenn ich koche (kann ich nicht gut) und feststellen muss, dass Fertiggerichte besser als selbstgekochtes Essen schmeckt. Leider habe ich übersehen, dass ich selbst das Problem war. 😉

Wenn ich mit einer RX100 mit 1" Sensor losziehe und die Kamera nicht als Knipse mißbrauche, sehen dagegen die Bilder von meinem iPhone 11 einfach nur furchtbar aus. Toll auf dem kleinen Handydisplay aber auf dem Monitor nur gruselig. Außerdem gelingen keine guten Perspektiven, da das Handy nur 0815-Situationen abdeckt. Anspruchsvolle Motive gehen schon allein aus Ergonomiegründen und fehlenden Funktionen nicht. Aber genau in diesen Situationen entstehen die Fotos, die hinterher aus der Masse herausstechen.
 
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„Olympus hat derzeit keine Pläne, das Imaging Business zu veräußern.“

Das war Ende 2019 und war entweder eine Lüge, um die Aktienkurse nicht zu gefährden oder die Covid-19-Pandemie hat die Einschätzung stark verändert. Jedenfalls ist das meiner Ansicht nach ein weiterer Fehltritt dieser eigentlich so großen Marke. Zuletzt gab es seitens Olympus nur Ärgernisse, finde ich. Die E-PL Serie ist seit 3 Generationen ohne Innovationen. EPL8, 9 oder 10 - die gleiche Kamera in einem leicht veränderten Gehäuse. Die EM5-MK3 ist teilweise ein technologischer und qualitativer Rückschritt im Vergleich zum Vorgänger, dafür aber mit einem satten Preisaufschlag. Es gibt keinen Nachfolger für die PEN-F, dafür aber eine EM1X zu einem irrsinnigen Preis.

Mit so einer Politik kann mir diese Firma einfach gestohlen bleiben. Sollte es tatsächlich das Ende von M43 bedeuten (ich hoffe es nicht!), dann ist es wirklich schade. Aber ich glaube, dass es weder mit Smartphones noch mit Vollformat oder mit den Grenzen des "kleinen" Sensors zu tun hat. Olympus hat, aus welchen Gründen auch immer, einfach zu wenig getan, um die Fans von MFT bei Laune zu halten.
 
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leboef schrieb:
Olympus hat, aus welchen Gründen auch immer, einfach zu wenig getan, um die Fans von MFT bei Laune zu halten.

Genau das. Gefühlt war in den letzten Jahren jede Panasonic der Olympus in der selben Preisklasse überlegen. Nicht unbedingt vom Sensor, aber auf jeden Fall bei der sonstigen Ausstattung und der Software. Fängt ja schon bei der Bedienung an, die ich bei Panasonic deutlich stimmiger finde. Dann auch die Ausrichtung von Panasonic auf Video, das hat Olympus im Prinzip nur stiefmütterlich beachtet.
 
Die Olympus Kamerasparte hat die ganzen Jahre eigentlich nur schwere Verluste eingefahren. Um das zu vertuschen, wurden sogar die Bilanzen gefälscht. Bei solchen Verlusten gibt es irgendwann kein Geld mehr für die weitere Entwicklung, was dann den Abwärtstrend weiter beschleunigt. Die Kamerasparte stand mit dem Rücken an der Wand und hatte gar keinen Spielraum mehr.
 
Ich bin ja auch mit Olympus in die DSLR Welt eingestiegen (E-410) und die war zur damaligen Zeit Bombe, vor Allem für den Preis, was aber aber noch Four-Thirds war (ohne Micro).
Ich habe die Kamera sehr lange benutzt, wollte aber dann mehr, vor allem bessere Low-Light-Leistung und da habe Ich sehr lange gesucht, sehr sehr lange.
Ich habe monatelang Kameratypen, Sensoren und Bilder verglichen und kam letztendlich zu dem Entschluss, dass APS-C für mich die einzige kompakte Alternative ist, denn so viel kleiner war MFT dann auch nicht, dafür habe Ich aber bei den ausgesuchten APS-C Kameras eine wesentlich bessere Low-Light-Leistung und zusätzlich geringere Kosten, bei etwa gleicher Größe.
Dass Olympus jetzt aufgibt kann viele Gründe haben und kann Nikon genau so schnell treffen, denn die stehen auch nicht gerade gut im Markt.
Aber ja, generell ist die Negativ-Entwicklung den Smartphones zu verdanken. Die breite Masse schaut auf dem PC/Laptop kaum noch Bilder an, sondern nur noch auf dem kleinen Smartphone/Tablet Bildschirm und dafür reicht die "naja" Qualität, was auch stimmt.
 
Wenn man hört, dass manche mit ihren Smartphones 70 000 Bilder und mehr aus der Hüfte geschossen haben, dann können das nur Knipsbilder sein, die sich sowieso keiner mehr ansieht. Da spielt die Qualität dann auch keine Rolle.
 
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Crazy- Jak schrieb:
Wenn man bedenkt, dass in der a6600 immer noch der gleiche zehn Jahre alte Sensor verbaut wird, den es schon in der Nex 7 gab, sieht es so aus als hätte Sony da schon aufgegeben.

Nö, es ist einfach so dass ab einer gewissen Qualität die Sensoren nicht mehr viel aus der Physik herausholen. Wenn man bedenkt wieviele MILLIARDEN allein an Forschung Huawei versenkt um mit ihren Bildsensoren die Grenzen der Physik anzugehen, wieviel sie an "smartphone" opfern damit im Inneren Platz ist für die riesigen Sensoren und quergelegten Optiken... und dennoch ist das was den Nutzern auffällt die Automatik welche die Bilder einmal komplett durch Photoshop jagt bevor sie auf dem Display angezeigt werden.
Die A6000 zeigt doch gut dass abseits von Video (4k), IBIS etc nur wenig Unterschied bei den Photos zu ner 6700 und Co bestehen. Selbe Gläser vorausgesetzt.

Auch kleine Systemkameras haben einfach den immanenten Vorteil dass sie mehr Licht einfangen, bessere Optiken zur Verfügung haben. Und dass ich sie greifen kann, für ein smartphone benötigt man einen extra Griff um damit zu photographieren. Wird das smartphone die Kamera ersetzen? Klar, aber verstärkt diese immer dabei Knipsen. Wer bereit ist mehrere Gläser zu kaufen, für den wird ein smartphone nie dieselbe Immersion wie ein Hobby besitzen.

Und Nachbearbeitung kann man auch bei jeder Kamera anwenden. Muss ja nicht in der Kamera sein, kann man ja auch danach mit den RAWs machen...
 
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Bierliebhaber schrieb:
Und auch 1" ist in Form der RX100er doch extrem beliebt.
Verhältnismäßig beliebt schon aber der Trend wird auch da der selbe sein. Ich habe meine RX100 IV auch verkauft nachdem ich gesehen habe wie nah da ein Oneplus 7pro bereits herankommt, der Aufwand war mir da den Unterschied einfach nicht mehr wert. Und was bildstabilisierung bei Videos angeht ist das Smartphone dann sogar noch weit überlegen...
Während die Kameras kaum Fortschritte machen holen die Smartphones mit jeder Generation auf.
 
@so_oder_so Meinst du die Bilanz-Manipulation?

Wenn man liest das selbst Canon einen Gewinneinbruch von über 80% hat, dann kann es einem angst und bange werden. Da sieht es bei Nikon und vermutlich auch Sony noch schlechter aus. Das wird nicht jede Kamerasparte überleben.
 
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@NoD.sunrise
Zeig doch mal Bilder, auf denen sich ein Oneplus 7 pro auf Augenhöhe mit einer RX100 IV bewegt. Ich bleibe dabei: Nur der Fotograf, der in der Lage ist das Potential einer Kamera auszuschöpfen wird mit der besseren Ausrüstung bessere Ergebnisse erzielen.
 
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Ob MFT sterben wird, wird sich zeigen.
Von der Sensor-Größe her ist es eigentlich sinnvoller als Vollformat. Die Vorteile höhere Auslese-Geschwindigkeit, besseres IBIS und weniger Stromverbrauch/Abwärme sind auf lange Sicht wertvoller als 2 Stops Dynamic Range im Base ISO.
Spätestens wenn die Kameras wie die Phones Stacking betreiben, lässt sich das ISO beliebig weit virtuell reduzieren. MFT hat dann keinen Nachteil mehr gegenüber Vollformat ... nur noch Vorteile.

Aber Olympus hat nun aufgegeben.
Und Panasonic hat mit der gerade erschienenen G100 bewiesen, dass sie genau so inkompetent wie die anderen Firmen auch sind.
Die Verantwortlichen für diese Kamera gehören gefeuert. So ein nutzloses, dummes Stück Hardware habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Macht mich richtig wütend, dass sowas released wird ... insbesondere von einer Firma, von der ich eigentlich einiges gehalten habe (GH5-Nutzer).

Daher liegt es nahe, dass sie dumm genug sein werden, MFT zu vernachlässigen, um verstärkt auf ihre Vollformat S-Serie zu setzen.
Allein deren Einführung war schon ein total idiotischer Move.

Canon hat EF-M längst begraben. Das merkt man.
Fuji bekommt zwar immer Lob von Liebhabern, aber verliert ebenfalls weiter an Boden.
Und Sony APS-C ist irgendwie auch weder Fisch noch Fleisch.
Nikon ist eh raus. Die haben's verbockt.

Vermutlich bleiben am Ende Sony E-Mount im Vollformat und Canon RF (ebenfalls Vollformat).
Ich hätte mir gewünscht, dass Olympus und Panasonic mit MFT dabei bleiben, weil dieses Format technisch wie gesagt einige Vorteile bietet ... aber es sieht nun leider wirklich nicht gut aus. 😥
 
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An der Panasonic G100 siehst du wohin es geht. Da werden noch ein paar Alibi Kameras gebracht und fokussiert sich auf die Vollformat S-Serie.
 
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Hatte mal eine Olympus Kamera... Anfang der 2000er... der Akku hat gerade mal für 30 Bilder gereicht :D
 
@Helge01
Ich hoffe so sehr, dass du Unrecht hast.
Aber ich befürchte, dass es so sein könnte.

Ich hoffe immer noch auf einen Bang mit der GH6 und entsprechende Preis/Leistungs-Knaller mit "G10" und "GX10" (wobei die sich vermutlich wieder andere Namen ausdenken würden ... muss ja schön verwirrend bleiben).

@Smartphones
Smartphones sind super für Ultra-Weitwinkel und Weitwinkel.
Aber sobald man etwas in den Tele-Bereich gehen möchte, oder sobald man im dunklen auch mal sich bewegende Dinge fotografieren möchte, braucht man große Optiken.
 
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Bei mir mögen es nicht ganz 70.000 Bilder sein, aber grundsätzlich gehöre ich wohl auch zu diesen Anwendern. Ich mache mit dem Smartphone von jedem für mich wichtigen Motiv immer 3 oder 4 Bilder. Es sind immer schlechtere darunter, was man auf dem Handydisplay nicht sofort erkennt.

Für mich ist fotografieren auch kein Hobby, sdn nur zweckmäßig und deswegen möchte ich auch nicht mehr Zeit und Geld als nötig investieren. Dass die Bilder von echten Kameras deutlich besser sein mögen, ist mir völlig klar. Die Vorteile aus immer verfügbar und keinen Anschaffungskosten (Smartphone hat man sowieso) überwiegen bei meinen überschaubaren Ansprüchen.
Eine Generation vor der meinen sah das noch völlig anders. Da war dieses Hobby noch weiter verbreitet.

Auch wenn jetzt mit mir kein Kunde verloren ging, finde ich es dennoch schade
 
Also ob das Smartphone Schuld ist würde ich nicht sagen, aber ebenfalls ein Faktor.
Ich kenn mich bei Olympus jetzt nicht so gut aus, aber man hat den Eindruck, da hat sich in letzter Zeit auch nicht viel getan.
Ob MFT eine Zukunft hat ist fraglich.
Aber APS-C, Vollformat und Mittelformat wird noch lange Bestand haben.

Die Bildqualität etc. ist einfach jedem Smartphone zu weit überlegen.
Dann die Bedienung. Die Software gerade was Sony im Bereich Autofokus leistet ist und bleibt bislang unangetastet.

Da hat Fuji mit am meisten Rückstand bisher.

Mal schauen wie sich das entwickelt, Softwareseitig brauch ich nicht viel und erst recht nicht noch mehr automatiken.
Ich mag eher die absolute Kontrolle.
Ergänzung ()

Crazy- Jak schrieb:
Sony unterstützt jetzt schon Apsc nur halbherzig. Wenn man bedenkt, dass in der a6600 immer noch der gleiche zehn Jahre alte Sensor verbaut wird, den es schon in der Nex 7 gab, sieht es so aus als hätte Sony da schon aufgegeben.

Der Sensor ist trotzdem voll in Ordnung und ich denke eher das es damit etwas zu tun hat, dass Sie nicht soviel eigenkonkurrenz mit Vollformat machen wollen, die neuen APS-C Sensoren sind schon echt klasse.
Fuji zeigt das mit der XT-3 / XT-4.
 
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Das Problem ist, dass die Kamera-Hersteller noch in den 90ern leben.
Ich denke, sehr viele Smartphone-Knipser würden gerne eine richtige Kamera benutzen.
Aber eben nicht eine, die sich immer noch so bedient wie vor 100 Jahren.

Um mal ein paar Probleme aufzuzählen.
1) Kein GPS.
2) Kein direkter Internet-Zugang.
3) Fürchterlich unübersichtliche und starre Menüs.
4) Teilweise unnötig viele Klicks für Einstellungen nötig.
5) Fehlende Automatiken, was Tonwertkurven, etc. angeht.
6) Oft miese Touch-Interfaces, die nicht flüssig sind.
7) Teils ewige Lade/Warte-Zeiten.
8) Keine direkte Bearbeitung möglich.
9) Winzige Bildschirme.
10) Oft noch veraltete USB-Ports statt USB-C.
11) Oft kein USB-Loading und USB-Powering.
12) Kein nativer Webcam-Modus per USB.
...

Habe sicher noch einige gewichtige Punkte vergessen.
Wenn ich mit der GH5 hantiere, habe ich auf der einen Seite das Gefühl, High-End-Technologie in der Hand zu halten (in erster Linie wegen super-schnellem AF und extrem guter Stabilisierung).
Auf der anderen Seite jedoch fühlt es sich an wie ein total undurchdachtes, halbherziges, viel zu umständliches Dinosaurier-Gerät, ohne irgendwelche Ambitionen.

Und das trifft auf alle Hersteller zu.
Der "Canon Cripple Hammer" ist schon sowas wie ein Meme ... die nicht vorhandene Touch-Bedienung bei Sony ein schlechter Witz ... usw.

Olympus war die einzige Firma, die zumindest mal erste Schritte in Sachen Multi-Exposure drin hatte (so funktioniert das LiveND), aber so richtig überzeugend war das bislang alles nicht.
Es wäre hier so viel möglich, und die nötigen Konzepte sind altbekannt und lächerlich offensichtlich. Aber es passiert schlicht nix.

Wo Smartphones schon mehr Dynamik-Umfang als Vollformat-Brocken für 4000€ bieten, passiert weiterhin gar nichts. Das Einzige, was immer weiter verbessert wird, ist der Autofokus ... der Rest hinkt gnadenlos hinterher.
Trotzdem werden dann absurde Preise aufgerufen.

Ich verstehe diese Inkompetenz nicht.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Wo Smartphones schon mehr Dynamik-Umfang als Vollformat-Brocken für 4000€ bieten, passiert weiterhin gar nichts. Das Einzige, was immer weiter verbessert wird, ist der Autofokus ... der Rest hinkt gnadenlos hinterher.
Trotzdem werden dann absurde Preise aufgerufen.

Na ja das bezweifel ich mal sehr stark, der Dynamikumfang ist doch ein Witz bei Smartphones.

Dann zählst du Punkte auf, die meines Erachtens nach nie eine Rolle gespielt haben. Punkt 12 zum Beispiel, jetzt wegen Corona, ist der Punkt jetzt interessant.

Punkt 10 und 11 war tatsächlich schleppend, bei aktuellen Geräten ist das aber möglich.

Punkt 9, wie groß soll der Bildschirm denn werden, die reichen vollkommen aus, das Gehäuse müsste ja sonst Größer werden oder aber die Tasten wegfallen, was für Fotografieren unverzichtbar ist.

Punkt 8, na ja bei Fuji kann man ein wenig bearbeiten aber richtig entwickeln wird man das halt übern PC machen, ich kann mir auch nicht vorstellen wie das ernsthaft so umgesetzt werden kann, dass es für einen Profi oder Anfänger einen Mehrwehrt bieten soll.

Punkt 7, Große Dateien sind halt aufwendiger wobei ich jetzt nur für die XT-3 sprechen kann. Warten musste ich noch nie.

Punkt 6 mag sein.

Punkt 5, na ja für Film vielleicht sinnvoll?

Punkt 4 und Punkt 3, also wenn man Geduld hat kriegt man das hin und bei einem Profi-Gerät wird man immer eine extreme Vielfalt von Einstellungen haben. Wobei es manchmal etwas überladen aussieht - das hat Fuji bei der XT-4 gut gelöst. Wenn man auf Video umstellt dann hat man nur diese Einstellungen und umgekehrt wenn man im Foto Modus ist.

Ich bin mir nicht sicher, aber ich schaff mir kein Gerät an für 1000€+ um mich dann damit nicht auseinanderzusetzen, da wird man schon mal getestet 😂 denn Fotografie erfordert jede Menge Geduld, Ausdauer und Wiederholungen.😊
 
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