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NewsOne Life: Survival-Shooter wird nach Tod des Spielers unbrauchbar
Mit einem ungewöhnlichen Konzept hat sich der Survival-Shooter One Life an die Spitze der Warteliste auf Steams Greenlight-Plattform geschoben: Spieler haben nur ein einziges Leben, mit dem virtuellen Tod verfällt der Zugang zu den Online-Welten des Titels.
Wieso Quatsch? Die Idee ist nett, nur wird sie in der Praxis eben wegen Cheatern nicht funktionieren und ich bin mir ziemlich sicher, dass irgendwelche Indiestudios nicht die Mittel/Zeit haben präventiv zu bekämpfen.
Aus meinen Erfahrung mit Diablo3 Hardcore Charakteren kann ich nur sagen: Nein danke. Wer tut sich so etwas an. Mein erster Char war ein selbstverschuldeter Tod, alle weiteren HC Chars sind Disconnects seitens Blizz zum Opfer gefallen, selbst auf niedrigen Stufen um lediglich Erfolge zu sammeln.
Ich kauf doch nicht für 10€ ein Spiel, wenn ich nicht nur durch Verbindungsabbrüche sondern auch noch durch Dritte sterben kann.
Was? $10?
Also bei einem Permadeath Spiel hätte ich einen etwas geringeren Preis erwartet. So wie es aussieht rechnen die Entwickler nicht damit, dass die Spieler eine zweite oder dritte Version ihres Spiels kaufen würden. Kann es sein, dass sie von der Anziehungskraft ihres eigenen Spiels nicht besonders überzeugt sind? Wenn sie es wären, dann wüssten sie ja, dass Spieler es dutzende Male kaufen würden und es würde ein Preis von $5 oder weniger ausreichen.
Meiner Meinung nach ist der Preis nicht besonders clever gewählt. Für den Anfang vielleicht, aber den sollten sie so schnell wie möglich senken. Kein Mensch, der befürchten muss das Spiel aufgrund eines Fehlers zerstört zu bekommen gibt mal ohne weiteres $10 aus.
Das kann man vielleicht machen, wenn man zuvor eine Demo veröffentlicht und die Leute wissen, worauf man sich einlässt,
10€? Da gibt es 1000 alltägliche Dinge die noch unbrauchbarer sind. Ich habe vor 3 Tagen bei McDonalds 1 Mcchicken Menü und einen Big Mac gegessen und es 2 Stunden später wieder ausgekotzt. Dafür hätte ich auch 1 mal bei diesem Spiel sterben können.
Als Shooter ausgelegt? Da macht das doch einfach keinen Sinn. Es ist interessant Ansätze zu haben, die einen all zu sorglosen Umgang mit dem "Leben" bestrafen... aber so? Nein, Danke.
is wohl der neuste Schrei, Spiele nur kurze Zeit nutzbar zu machen .... der feuchte Traum von EA, sobald die Server abgeschaltet werden, wars das oft mit nen Game.
Ich würde auch zugreifen wenn das Spiel ausgeglichen und fair ist. 10 Euro reichen nichtmal um ins Kino zu gehen und da hab ich weniger (Spiel)zeit von.
Das heißt man darf das Spiel kaufen und wenn man stirbt ist das Spiel total nutzlos?
Die Idee ist nicht schlecht, würde aber eher etwas bevorzugen wie eine Stunde Cooldown bis zum nächsten Start, oder das man auf einem Server nicht mehr Spielen darf bis der letzte gewinnt. Danach gibt es ein Reset
Die Idee finde ich gut allerdings ist das Risiko meiner Meinung nach zu hoch zu wenig für den Kaufpreis zu erhalten.
Wenn die Welt zum Beispiel einmal im Halbjahr resettet wird und dann wider jeder einmal darf und dann auch wieder alle bei Null anfangen wäre mir der Versuch 10€ wert.
Ich finde es cool und es klingt interessant. Allerdings sind mir 10 $ zu viel um sie eventuell nach ein paar Minuten zu verlieren.
Wenn das Konzept des Spieles nach dem Tod z.B. eine 48h Sperre vorsehen würde, wäre ich dabei!
Wieso Quatsch? Die Idee ist nett, nur wird sie in der Praxis eben wegen Cheatern nicht funktionieren und ich bin mir ziemlich sicher, dass irgendwelche Indiestudios nicht die Mittel/Zeit haben präventiv zu bekämpfen.
Ich glaub nicht mal dass die ersten Probleme durch Cheater kommen.
DayZ hat sich verdammt schnell zu nem Shooter auf großer Map entwickelt.
Leider.
Wenn ich dann spät einsteige und das Pech habe von einem gierigen A-Loch erschossen zu werden (was bei DayZ am laufenden Band passiert)..... naaaaja
Ich finde die Idee sogar sehr gut. Während man nun wirklich umso mehr auf sein Gameplay mehr achten und sich Gedanken machen muss, damit man nicht stirbt, ist das eine ganz neue Art.