News Online-Strategie kostet Media-Saturn-Chef den Job

Saturn und Mediamarkt (MM/S) haben eine einfache Strategie. Preisführer in einer beschränkten Auswahl von Produkten, die heftig beworben werden, aber nur in geringem Maße verfügbar sind. Der Rest ist deutlich teurer. Bei Beiden ist in der Beratung nicht grundsätzlich das Kundenwohl Vater des Gedankens. Um genauer zu sein wird meist durch psychologische Tricks versucht (sofern der Verkäufer durch Schulung und geistige Kapazitäten dazu in der Lage ist) ein Upselling zu erreichen.

Das MM/S eigentlich schweineteuer sind, dass kann gar nicht sein, denn schließlich ist der Kunde doch nicht blöd und Geiz ist geil.

Online Verkäufe würden dem Kunden sofort eine Transparenz ermöglichen, die massives Schrumpfen der hohen Margen bedeutet.
1. Der Kunde kann MM/S - und hier eben nicht nur die beworbenen Preisführerartikel - sofort mit der Konkurrenz vergleichen. Der Preis muss sich also dem allgemeinen Preisniveau anderer Anbieter anpassen.
2. Dieser angepasste Preis kann von dem den Nutzen maximierenden Kunden mit den Filialpreisen verglichen werden. Ist der Preis in der Filiale gemäß alter Maxime deutlich höher - merkt auch der letzte Kunde: Hey, Geiz ist geil, aber nicht bei MM/S. Somit müssten die Filialpreise ebenfalls angeglichen werden. Damit schwinden die hohen Margen.

MM/S hat durch hohes Umsatzvolumen und großen Marktanteil enormen Einfluss auf die Produzenten und bekommt sehr gute Einkaufspreise. Es stellt sich die Frage, ob das bisherige Geschäftskonzept sich so nicht einfach weiter auszahlen wird, oder ob man bereit ist als Gesamtkonzept Filiale/online Verkaufsplattform den notwendigen Schritt weiter zu gehen (wenns funktionieren soll), der auch dem Verbraucher durchaus entgegen kommen würde.

Schön auch immer die Aktionen von MM/S "Wenn Sie den Artikel anderswo günstiger sehen, bekommen Sie die Differenz erstattet". Durch den schon geschilderten Einfluss und die hohe Stückzahl bekommen MM/S eigene Produktserien die technisch meist identisch sind, sich im Namen aber halt dann von den Standardprodukten unterscheiden. Um einen Buchstaben oder eine Zahl verändert. Dann gibt es nämlich niemals eine Preisdifferenz, denn es ist ja schließlich ein anderes Produkt.

Als es die gesammelten Werke von Helge Schneider auf DVD für 9,99 € gab, hab ich aber zugeschlagen.
 
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Wer sicher weiß was er will, der sucht den besten Preis und den bekommt man meist im Internet. Wer aber eine gute Beratung und Service vor Ort sucht, für den scheidet das Internet aus. Nur würde ich niemals in den Mediamarkt oder Saturn gehen um mich beraten zu lassen. Es gibt schon ein paar Mitarbeiter die durchaus darüber bescheid wissen wovon sie reden, aber in der Regel kann man dort keine kompetente Beratung erwarten sondern die Mitarbeiter höchstens bemühen einen bestimmten Artikel zu finden. Ist natürlich auch schwierig große Kompetenz, für die große Bandbreite die dort angeboten wird, zu entwickeln.
Ich fänd einen Onlineshop eine gute Sache, sofern die Preise stimmen. Wenn ich eine gute Beratung suche, dann gehe ich in einen spezialisierten Fachhandel, dort stimmt dann auch das Preis-/Leistungsverhältnis.
 
Nein, bei MM und bei Saturn gibt es keine Umsatzbeteiligung für VK. Ich habe da 2 Jahre gearbeitet und kann es aus eigener Erfahrung bestätigen. Was die "schlecht geschulten Verkäufer" angeht: es gibt permanent neue Produkte, dauernd Neuerungen der Industrie, teilweise sinnvoll, teilweise sinnlos. Sich immer auf dem neusten Stand zu halten ist ein Ding der Unmöglichkeit. Und ja, die Verkäufer sind das schwächste Glied in der Kette. Zu meinen Zeiten gab es in den Abteilungen noch 3-4 gut geschulte Verkäufer - jetzt sind es nur noch Promoter udn Studenten und es gibt einem Abteilungsleiter. Die guten Leute wurden abgesägt (zu teuer) und dafür Billigkräfte geholt. Und für einen Staubsauger brauche ich auch keine Beratung. Ich lese einen Testbericht in Stiftung Haumichweg und geh ins Regal um das Ding rauszunehmen. Wozu Verkäufer? In 5 Jahren gibt es keinen klassischen Einzelhandel mehr, weil das Internet und die Onlineshops alles zerstört haben werden. Ausnahme vielleicht noch Lebensmittel, aber der Rest wird sich erledigen.
 
Ja, man kann die Preise besser vergleichen.
Aber ich denke, dass auch noch genügend Leute in die Geschäfte gehen werden - immerhin gibt es jetzt schon genug Online Geschäfte und Vergleichsseiten.

Die Verlierer sind die Selbstständigen, die das Spiel nicht mitspielen wollen - oder können
 
In 5 Jahren gibt es keinen klassischen Einzelhandel mehr, weil das Internet und die Onlineshops alles zerstört haben werden. Ausnahme vielleicht noch Lebensmittel, aber der Rest wird sich erledigen.

Nur noch komplett auf Onlinehandel zu setzen ist doch in der Vergangenheit gescheitert. Die Unternehmen werden weiterhin an Kundenbindung mit Service festhalten müssen. Dafür ist die Käuferschicht in diesem Bereich zu groß.
 
VenomST schrieb:

Und ich gönne es Saturn und Mediamarkt, das sie kaputt gehen. Entschuldige, aber den Einzelhandel über Jahre systematisch kaputt machen mit unfairen Geschäftspraktiken und dann heulen. ;)
 
Neeiiiiin!
Macht Saturn und Mediamarkt-Filiallen nicht kaputt! Wenn ich nen Kopfhörer, ne Maus oder ähnliches online kaufen will, muss ich das Zeug doch irgendwo vorher mal in die Hand nehmen können!

Geiz ist geil aber Geist ist geiler!
 
Viele haben keine Ahnung vom Einzelhandel.

Eine Saturn Filiale in der Münchner Innenstadt mit Quadratmeterpreisen das einem schlecht wird, man könnte meinen die quadratmeter boden bestehen aus diamantminen.
Heizungs, Stromkosten von einer Kleinstadt + Kosten der Angestellten + Lagerkosten etc....

Und die sollen jetzt mal eben die Preise von irgend nen onlineversand händler brechen die im nirwana irgendwo ein lager haben wo die mitpreise 1euro/qm sind und neben 3 telefonisten und 2 einpackern nichts haben? zudem sie gezielt aktuelle produkte in 1000er stückzahlen lagern und verkaufen können?

also über die naivität von einigen hier kann man echt nur den kopf schütteln.... ja geiz is geil alles geschenkt alles billig wer dabei auf der strecke bleibt ist egal.... sollen die angestellten doch für 1euro/h arbeiten hauptsache ich krieg das ding so billig wie im internet...
 
Mein nächstes AMD System kauf ich beim MediaMarkt ;-)
 
dopheus schrieb:
Ich kann den Herr Weise sehr gut verstehen.

Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt ganz klar im lokalen Vertrieb. Dort hat man einen hohen Marktanteil, kaum nennenswerte Wettbewerber und es läuft alles wunderbar.

Warum sollte man jetzt noch versuchen auf einen Onlinevertrieb zu setzen und sich dort mit Größen wie Amazon etc. zu messen? Das wird sowieso wieder nix...

*Hust*
Was ist noch gleich mit Quelle passiert als sie das Online-Geschäft verschlafen haben?;)
 
Naja einzelhandel und onlinehandel geht schon - siehe z.bsp atelco. klar die sind nicht immer direkt in der stadtmitte und haben geringere mieten - dafür aber auch weniger kunden die in den laden kommen und geld ausgeben.
aber es scheint doch zu funktionieren.
 
Hovac schrieb:
Ausserdem will keiner der obigen Ladenbesitzer dem Kunden mit Ausdruck in der Hand erklären wollen das die Onlinepreise nunmal anders sind und nichts mit seinem Laden zu tun haben.
Genau das ist auch meine Vermutung. Wie auch schon im Text steht, durch einen Online-Shop wären die Märkte ja gezwungen, deren Preise zu übernehmen. Und der Online-Shop wiederum muss ja konkurrenzfähige Preise anbieten, damit dort überhaupt jemand was kauft, denn wer schon online kauft, kauft auch gleich bei nem günstigeren Anbieter (z.B. Amazon).

Auf meine Frage hin an einen Media Markt oder Saturn Verkäufer, warum denn die eine Kamera da 80€ mehr kostet als im Internet z.B. bei Amazon hat er sich rausgeredet damit, "ach ja, das wären dann ja meist EU-Importe mit eingeschränkter Garantie". Damit kann er vllt unerfahrenen Käufern Angst machen. Aber so eine unsinnige Ausrede zieht nicht mehr, wenn der Online Shop das gleiche Teil ebenfalls deutlich günstiger anbietet, sonst müsste er ja seinen eigenen Arbeitgeber schlecht reden.

Ich frage mich auch, ob die Märkte ihre Schrotthardware zum teilweise doppelten oder dreifachen Preis (HD 4550 für 90€^^), wirklich noch los werden? Warum lassen die solche Produkte nicht einfach, wenn sie keine guten Preise anbieten können. Bei Konsolen, TVs und Haushaltsgeräten ist es ja nicht so schlimm, da hier die Preisschwankungen nicht so stark sind.
ONeil schrieb:
MediaMarkt ist zwar meist zu teuer, aber ich hab dort auch schon bei einigen gute Angeboten zugeschlagen, so z.B. Kinect für die Xbox für 139€.
Der billigste Onlineshop, der es lieferbar hat liegt z.Zt. bei 142€ und amazon lag damals sogar noch bei über 150€.
Lockangebote? Gibt es überall.
Ich kann mir gut vorstellen, dass in einem potentiellen Online Shop dann überwiegend diese Lockangebote zu kaufen sind, damit sie bei den restlichen (überteuerten) Produkten nicht mit den Märkten konkurrieren müssen.

imaginez schrieb:
Es gibt auch ein Verkäufer, die wirklich Spaß an der Arbeit haben und natürlich auch nicht alles wissen, aber man merkt sofort, ob derjenige nur verticken will oder halbwegs Ahnung von der Materie hat, weil er sich auch hobbymäßig damit beschäftigt.[...]
aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man keinen guten Stand bei den Vorgesetzten hat, weil das nicht gewünscht ist und man nur schief angeschaut wird, weil man so viel Zeit für einen Kunden verbringt.
Das ist wirklich die dümmste Strategie, die MM fahren kann. Glaubwürdige Verkäufer fertig machen, weil sie einen guten Job erledigen. Sie sollten die erhöhten Preise wenigstens mit guter Beratung und umfassendem Service rechtfertigen. Vor allem, dass die Verkäufer ohne Schulung auf die Kunden losgelassen und den noch ahnungsloseren Kunden dann irgendeinen Quatsch erzählen können, nur um irgendwas zu verkaufen... Ich dachte bisher, wenn ein Verkäufer keine Ahnung hat, dass es daran läge, dass er nicht aufgepasst hat, oder es nicht für nötig hielt sich zu informieren, nicht aber dass es die Strategie des Ladens ist.

Als "armer" Student komme ich (zum Glück) selten in den Genuss einer Beratung, da es anscheinend nur dann profitabel scheint, Kunden zu beraten (oder eher zu belabern), wenn sie auch so aussehen als könnten sie sich den 50" Plasma leisten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beratung? Wofür? Ich hab mich bis jetzt immer selbst beraten und das ist besser, als sich von irgendeinem halbwissenden Verkäufer innerhalb von 20 Minuten zu belehren, was man denn jetzt kaufen sollte.
 
@flakes: hab ich auch nicht bestritten. finde ich auhc schade.

@Klingerdennis: wie bei flakes.

@imaginez: ja, leider leiden die guten verkäufer damit unter den ruf der masse.

aber bzgl. schulungen: nun die halte ich gerade in dieser sparte für nicht sinnvoll. die technologischen veränderungen sind so schnell und so vielfältig, dass man mit schulungen nicht einmal die spitze des eisbergs abdecken kann. darüber hinaus wären die kosten untragbar.

hier ist das eigeninteresse der verkäufer gefragt. das mag gemein klingen von mir, aber alles andere ist nicht tragbar. ALLERDINGS, gäbe es möglichkeiten, dass der verkäufer in seinen bestrebungen sich fortzubilden gefördert wird, ohne dass den arbeitgeber in den kosten zu ersticken:
z.b. könnte man für die verkäufer nen "testlabor" einrichten, wo sie bei interesse das eine oder andere ausprobieren können.
oder man spendiert tickets für die cebit etc.
macht nen quiz-wettbewerb mit kleinen preisen zur motivation.

es gibt einige möglichkeiten, die der arbeitgeber zur motivation machen kann und die ein gewisses maß an dankbarkeit für das interesse und die bemühungen des verkäufers symbolisieren können.

aber mein post zuvor bezog sich auf die skeptische nachfrage des von mir zitierten. ich wollte niemanden verurteilen.
 
klingt so als ob uns demnächst verstärkt popups und nervige werbungen für mediamarkt/saturn entgegenflattern werden.
der neue chef wird wohl mit aller macht demonstrieren wollen was er so kann. und internetwerbung ist ja im vergleich zu tv-werbung geschenkt.
 
Klingerdennis schrieb:
@Dese bei den lokalen Händlern siehts aber auch nicht besser aus ein Freund von mir wollte einen Gamer PC haben ich hab ihn eine mit i5 760 und na GTX570 SOC und nem 550W Cougar NT etc vorgeschlagen er lief zu dem lokalen Händler hin und dieser hat ihm gesagt das 1. 550W bei weitem nicht ausreichen seien und mindestens 700W benötigt werden und 2.das ein i7 wegen HT doppelt so schnell in Spielen wie ein i5 ist und deswegen besser geeignet wären dann hat mir mein Freund die Konfig gezeigt die der Händler vor geschlagen hat das NT wurde mit nem 700W LC Power getauscht das Gehäuse wurde anstatt eines Antec Threehundrets mit einem 0815 billig teil getauscht natürlich die i7 nur mit boxed kühler dazu und zu guter letzt statt der GTX570 SOC die referenz GTX570 da die SOC angeblich laut war genau so schnell wie die normale und dazu noch schnell kaputt ging der PC sollte dann noch 100€ mehr kosten als bei HWV:mad:;)

Wall of Text trifft Leser kritisch. Ich hab jetzt 10 Minuten an dem Text gesessen und versteh immer noch nicht was du uns sagen willst. Satzzeichen und Absätze würde das verstehende lesen enorm vereinfachen. Ich bin ja in der Regel kein Rechtschreibnazi, aber das tut in den Augen weh.

Klingerdennis schrieb:
und wenn du meinen Beitrag gelesen hättest ...

Warum wird es den keiner gelesen haben?

btt:

Mediamarkt und Saturn sind nur günstig wenn sie Sonderangebote haben. Sonst sind die verdammt teuer. Selbst Amazon ist an sich schon relativ teuer, man muss bei den Preisen aber bedenken das sie in der Regel die Versandkosten schon beinhalten. Nein, die Artikel werden nicht kostenfrei versandt, der Preis dafür ist im Artikel schon mit einkalkuliert.

Wenn ich einen bestimmten Artikel suche halte ich mich an Amazon, suche dort ein wenig rum und sehe mir die Kundenbewertungen an. Danach geh ich zu Geizhals und such den Artikel dort. Wenn es sich aber um ein hochpreisiges Produkt handelt schau ich mich auch bei mir in der Gegend im Fachhandel um. Dort kostet es in der Regel zwar etwas mehr, aber es entfallen Transportkosten und im Falle eines Defekts hab ich jemanden den ich direkt greifen kann statt den Artikel durch die Weltgeschichte zu schicken.

Was die Webseite von Mediamarkt angeht, omg, was für ein Müll. Ich hab mal dort ein Computerspiel gesucht, ich weiß nicht mehr welches, und bekam als Suchergebnis eine Waschmaschine. Nach nochmaligem suchen hatte ich dann einen Herd auf dem Bildschirm. Der von Saturn ist angenehmer aber vom Status brauchbar sehr weit entfernt.

Quelle hat damals den Boom des Internetshops verschlafen, einer der Gründe warum sie derzeit so in den Seilen hängen. Ich kann verstehen das die Standort massiv protestieren. Aber sie haben doch mit den Sprüchen "Ich bin doch nicht blöd" und "Geiz ist geil" die Billigkultur bejubelt. Jetzt müssen sie damit leben das es einen Wettbewerb gibt der nur einen Weg kennt nämlich Preise nach unten. Sollte sich der Laden nicht mehr lohnen sollen sie ihn zu machen. Mussten die ganzen Einzelhändler auch als die großen Ketten sie vom Markt gedrängt haben.
 
Also was man klar merkt, es steht und fällt alles mit den Verkäufern.
Ich hab mir vor 2 Jahren eine günstige Knipse bei MM geholt, lt. Verpackung wurde nur 1 GB Speicher unterstützt. Der Verkäufer hat sich aber die Zeit genommen alles auszupacken (incl. verschweißter 2 GB Speicherkarte) und alles zu testen.
Da war ich schließlich gerne bereit 10 Euro mehr als beim Versand zu zahlen.
 
em.20 schrieb:
Beratung? Wofür? Ich hab mich bis jetzt immer selbst beraten und das ist besser, als sich von irgendeinem halbwissenden Verkäufer innerhalb von 20 Minuten zu belehren, was man denn jetzt kaufen sollte.
Wer geht bei MM und Saturn hauptsächlich einkaufen? Richtig, Leute die keine Ahnung haben, was gut ist und weshalb es gut ist und die nicht wissen, dass es das meiste im Internet billiger gibt als bei MM. Und ich finde schon, dass diese Leute dann zumindest ordentlich beraten werden sollten.

Ich kenne genug Beispiele, wo Leute hingegangen sind und sich z.B. zu ner Kamera haben beraten lassen, die Hauptsache möglichst viel Megapixel bietet, ungeachtet aller anderen Qualitäten, auf die es ankommt.
Ein PC mit ner High-End CPU wird von MM-Verkäufern auch gerne mal so dargestellt, als wenn alle Spiele auf hohen Einstellungen laufen würden, auch wenn nur eine Low-End Grafikkarte wie die G 220 drin ist. Das ist nichts weiter als Kundenverarsche, selbst wenn der Verkäufer es vllt nicht besser weiß.

Leute wie wir, die sich selbst informieren und schon wissen was sie wollen, gehen doch aller höchstens dann bei MM einkaufen, wenn wir wissen, dass die gerade ein gutes (Lock)angebot haben.
 
Recht hatte er, der Ex-Chef.

Der Channelkonflikt bei Franchise und einem Online-Shop des gleichen Franchise ist unüberwindbar, der Markt akzeptiert das aber nicht und letztlich leiden die Märkte darunter.

Glück für McDonalds und Co das man Essen nicht per Onlineshop bestellen kann :D
 
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