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NewsopenSUSE Leap 15.4: Community-Distribution setzt auf KDE Plasma 5.24 LTS
Die nächste Ausgabe der insbesondere im deutschsprachigen Raum sehr beliebten Community-Distribution openSUSE, ehemals SUSE Linux, ist offiziell erschienen und setzt unter anderem auf den freien Linux-Desktop KDE Plasma 5.24 LTS sowie das freie GUI-Toolkit Qt in der Version 5.15. Als Basis dient ein Enterprise-Betriebssystem.
Nach versuch mit Debian apt, RedHat Anaconda und Suse Yast bin ich damals bei Suse hängengeblieben.
Irgendwie find ich Yast immer noch gut! Tumbleweed hat zwar aktuellere pakete, aber nach 4 kernelupdates an einem WE und jedesmal system neu aufsetzen, bin ich vorerst mal bei Manjaro geblieben!
Manjaro hat noch nie einen instabilen Eindruck auf mich gemacht. Auch nicht mit xanmod Kerneln oder dergleichen. SuSE ist für meinen Geschmack einfach viel zu überladen und yast hat bei mir immer mehr kaputt gemacht als zu nutzen. Von allen rpm basierten Distributionen finde ich Fedora noch am Besten, trotz gnome im Standard. Aber letztendlich lande ich immer wieder bei arch und seinen Kindern.
Manjaro ist so lange stabil, solange man sich von Vanilla Arch Paketen fern hält, inklusive AUR. Es ist nicht so, dass direkt das ganze System zusammenbricht wenn nicht, aber es kann schnell passieren dass Pakete nicht kompatibel sind
Oha, wieder eine weitere Release version auf der to do Liste 😅
Ich muss noch eine Maschine von 42.3 aus upgraden, gibts da eine "bessere" Variante als offline per Stick und vorherigem aushaken der externen repos? Habs flatpak und noch eines mit drin.
Warum würde man auch Pakete einer anderen Distro installieren wollen? Klar kann da was dabei schief gehen. Man installiert auch keine Debian-Pakete unter Ubuntu.
Bin zufällig genau heute auf leap umgestiegen von Fedora.
Nachdem ich mir (mal wieder) das System zerschossen habe.
Bisher gefällt es mir besser als Fedora was das Einrichten von KVM/QEMU mit PCI Passthrough betrifft.
Läuft wie geschmiert mit iGPU auf Linux und dGPU auf Windows zum zocken und so.
Bisschen OT:
Warum Virtualisierung?
Habe mir extra einen Ryzen 5700G gekauft wegen der starken iGPU.
So wurden aus einem PC gleich zwei. Super cool zum Lokal zusammen zocken, zb WoW oder so.
Ich bin gerade (mal wieder) in der Endphase des Distro Hopping angelangt und Ubuntu 22.04LTS und Fedora 36 tragen es gerade untereinander aus. Und jetzt sowas
@McMoneysack91 die Frage ist wieso du hoppst. Mit 15.4 ist jetzt nichts weltbewegendes passiert. Opensuse ist nach wie vor:
KDE first
Snapper - Btrfs Snapshotsystem (mach ein Systemänderung Rückgängig)
YAST
Jahreszyklus
Einige Sachen wie Codecs und Nvidia müssen ggf. selbst eingerichtet werden (YAST klicki klicki)
Das gabs mit 15.3 auch schon.
Also wenn dann wäre wohl Tumbleweed evtl. spannender für dich, da ploppt jeden Tag das "neue Updates Popup" auf und in einer Woche sammeln sich da gerne mal mehr als 1000 Updates an....
Woher kommen solche Quatsch Informationen immer? Nein.
Ubuntu besteht nur aus Ubuntu- und Snap Paketen. Ubuntu bindet per Default KEINE Debian Paketquellen ein.
Ubuntu nutzt einen grossen Teil der Debian Paketdefinitionen aus Unstable & Testing und baut damit hauptsähclich die Pakete in Universe.
Dennoch sind das keine Debian Pakete, die Binaries sind nichtmal identisch mit Debian, da Ubuntu in der Regel einen aktuelleren Compiler verwendet.
Warum würde man auch Pakete einer anderen Distro installieren wollen? Klar kann da was dabei schief gehen. Man installiert auch keine Debian-Pakete unter Ubuntu.