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In einem Interview gegenüber ZDNet.uk hat der CEO von Opera, Jon von Tetzchner, Kritik gegenüber Mozilla und dem Firefox-Browser geäußert, da die Marktanteile des Browser nicht den realen Begebenheiten entsprechen würden. Grund dafür sei die „Link Prefetching“-Funktion des Browsers aus dem Hause Mozilla.
Die Konfiguration mit "about:config" in der Adressleiste aufrufen und den Eintrag "network.prefetch-next" suchen. "true" bedeutet aktiviertes "Link Prefetching", mit "false" schaltet man die Funktion aus.
wegen solchen aussagen könnte man sofort ein riesen geflame verursachen,wenn einer drauf eingeht.
tu ich jetzt mal nicht...
gibt´s schon zu oft.
s. amd vs. intel,nvidia vs. ati...
wir brauchen hier im forum nicht auch noch opera vs. firefox...
@topic:
hätte mich auch gewundert,wenn firefox derart schnell den IE überholt hätte...^^
Na und?
Durchs Link Perfetching habe ich einen schnelleren Seitenaufbau und da ist es mir herzlich egal ob dabei irgendwelche Statistiken (unabsichtlic) verfälscht werden!
Leider gibt es solche Threads bereits zur Genüge, auch in diesem Forum. Allerdings ist das meist Internet Explorer gegen den Rest der Welt (und dabei prügeln sich nebenbei noch Opera- und Firefox-User).
Moment mal, wird in den Statistiken einer Seite, wenn sie richtig gemacht werden, nicht auch nach Session unterschieden? Wenn ich mit einem Browser auf eine Seite mit acht Links gehe und auf alles klicke habe ich doch trotzdem nur eine Session und nicht insgesamt neun. Da dürfte doch das Link Prefetching gar keinen Unterschied machen, oder?
Seit der Version 1.0 benutze ich fast nur noch den Firefox und bin damit zufrieden. Ich kenne viele, die umgestiegen sind. Von daher kann ich mir schon vorstellen, dass der Firefox recht schnell an Verbreitung zunimmt. Man sollte auch berücksichtigen, dass ja nur ein Teil des WWW in die Statistik einfliest: "Traue niemals einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast"
das Prob is ja das dies nicht immer nur auf einer Website, sondern über mehrere geht (und da wird nicht zwischen Sessions unterschieden - wie auch, sollen die Websites etwa der anderen mitteilen wer grade bei ihnen war?)
Wenn man also nach "Vrisom" (jaja eigenwerbung ^^) in Google sucht stehen ja ned nur meine eigenen Links da, sondern auch so manche andere Website... auf diese wird ja dank LinkPrefetching auch "zugegriffen", und das obwohl jemand was ganz anderes wollte... der Server zählt nun natürlich den Mozilla(etc.)-Nutzer... und das obwohl er dort garnicht war.... so steigen nun die Anteile der Browser, die LP unterstützen, überall rasant an.
das ist insoweit negativ, als das die user-statistiken einer website mit der zeit unbrauchbar werden.
Irgendwie ist die Pressemitteilung vom Opera-CEO sowieso sinnfrei. Welchen Vorteil hätte er von "besseren" Statistiken? Das Web sollte eh nur fürs Web und seine Standards (www.w3.org) optimieren, da spielt also Marktanteil keine Rolle, bleibt für Opera also nur ein Interesse in genügendem Absatz, der ist aber nicht in Marktanteil definiert.
naja, er will sich vielleicht einfach nur irgendwie in die News bringen, der alte Schaumschläger. Erst verspricht er fest den Atlantik zu sdurchschwimmen, damit sein Produkt in der Presse ist und jetzt regt er sich halt ein wenig auf - da fällt mir ein: Hat er den Atlantik nun eigentlich durchschwommen?
edit1
Gut, ich revidier mein Urteil von wegen Schaumschläger mal, denn er hats wenigstens versucht:
Selbst wenn durch das Link Prefetching mehr Seiten besucht werden heißt das doch ned dass FF in der Statistik höher erscheint! Nahezu alle Statistiken werden mit einer IP-Sperre von min 1 Stunde durchgeführt.
Außerdem könnte man genauso argumentieren, dass Opera User im Durchschnitt 5 Seiten mehr als FF User anklicken und so die Statistik gefälscht wird. Ich denke, dass nicht FF die Statistiken verfälscht, sondern der Opera-CEO.
Probiert mal MAXTON aus. Basiert auf dem IE6 und ist um ein Vielfaches komfortabler zu bedienen als Firefox. Habe an einem groß ausgelegten Browsertest mitgewirkt, mit Maxthon kommt man schneller an sein Ziel. Wo beim Firefox unzählige Plugins geladen werden müssen, ist beim Maxthon alles Wichtige schon integriert:
- Skins (natürlich sind viele weitere nachladbar)
- Mausgesten (klick und Zieh-Bewegung verursacht vordefinierte Aktion, z.B. Seite schließen)
- Link-Ziehen (wenn man einen Link anklickt und mit gedrückter Maustaste an einer anderen Stelle wieder "fallen" lässt, öffnet automatisch ein neuer Reiter)
- Reiter (keine tausend offenen Browserfenster)
- komplett deutsch
Die vielen Leute, die sich noch immer der "Sicherheit wegen" dem Feuerfuchs anschließen, werden bald eine Umkehrbewegung feststellen können. Die Firefox-Download zahlen stagnieren seit geraumer Zeit - komisch?! Hacker verüben ihre Schandtaten immer häufiger am Feuerfuchs... Naja. Und wenn jemand behauptet, der IE sei kostenpflichtig, dann muss ich mich schon fragen, woher dieser Jemand sein Betriebssystem hat. In Sachen Geschwindigkeit macht der Feuerfuchs nur in speziell optimierten Seiten eine gute Figur. Ab DSL2000 spielt dies keine große, relevante Rolle mehr. Dies alles ging aus dieser Browser-Studie hervor. Aber es wissen Manche wirklich besser.
Leider hält sich der Internet Explorer auch mit verschiedenen Aufsätzen immer noch nicht sonderlich an Webstandards, was mich als Entwickler immer wieder stört. Auch die Anwender müssen drunter leiden, dass Websites in ihrer Technologie deswegen auf der Stelle treten. Aber da hoffe ich noch auf den IE7.
Mich interessiert die Statistik nicht. Für mich ist Firefox vor Konqueror und Opera der beste Browser. Das nächste Feature wird der standardmässig aktivierte native SVG-Viewer. Also kein Plugin und darum SVG überall in der Seite zwischen html, xml usw..