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NewsOptane Memory H10: Intel bringt QLC-SSD mit 3D-XPoint-Cache
Es war zu erwarten, bald wird es Realität: Intel will den schnellen 3D-XPoint-Speicher der Optane-Familie mit dem günstigen QLC-3D-NAND mit viel Speicherplatz in einem Produkt vereinen. Der neue Optane Memory H10 ist eine M.2-PCIe-SSD mit bis zu 1 TB QLC-NAND und 32 GB 3D XPoint als Cache.
Wir werden sehen, ob es in der Praxis einen spürbaren Unterschied macht; und ob die Dinger erschwinglich werden. Ich bin jetzt einfach mal vorsichtig optimistisch.
@v_ossiStimmt schon.. Echte RAM-Disks mit Akkus wären die elegantere Lösung.
Gab's bereits anno 1993-4. Habe da noch eine Bauanleitung mit einer 1MiB RAM-Disk,
die per Floppy-Controller angebunden wurde. So um ca. 2004-2006 gab's ein paar RAM-Disks für PCI(e).
In Sachen Zugriffszeit können SSDs da nicht mithalten, schon garnicht die QLC-Mogeldinger mit Fake-SLC.
Mensch, bin ich froh, das wir noch kein Octa-Level-Cell Murks haben.
Alles ne Preisfrage. Ich sehe aktuell aber kein echten Vorteil für den normalen User, der in der Regel mit einer normalen SATA SSD schon super bedient ist.
at long last - ein Einsatz im Consumer-Bereich, der für die Technologie Sinn macht. Das mit dem anzupassenden BIOS durch die geteilten Lanes steht den "Erfolgsaussichten" dann aber wieder etwas im Weg. Ich hatte auf eine Verwendung als Lesecache für die QD1-Zugriffe gehofft, der transparent für den Rest des Systems direkt in der SSD trainiert wird.
Stecke da nicht wirklich drin, daher mal die blöde Frage: Was bringt "Optane"? Was hat der klassische Benutzer oder der klassische Server davon? Mal abgesehen vom Kopieren großer Datenmengen merke ich im Alltag und beim Entwickeln kaum einen Unterschied zwischen einer altbackenen Crucial M4, einer neueren Samsung Evo 840 und einer M.2 SSD. Und ich hantiere mit VMs und Datenbanken...
Stecke da nicht wirklich drin, daher mal die blöde Frage: Was bringt "Optane"? Was hat der klassische Benutzer oder der klassische Server davon? Mal abgesehen vom Kopieren großer Datenmengen merke ich im Alltag und beim Entwickeln kaum einen Unterschied zwischen einer altbackenen Crucial M4, einer neueren Samsung Evo 840 und einer M.2 SSD. Und ich hantiere mit VMs und Datenbanken...
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Stecke da nicht wirklich drin, daher mal die blöde Frage: Was bringt "Optane"? Was hat der klassische Benutzer oder der klassische Server davon? Mal abgesehen vom Kopieren großer Datenmengen merke ich im Alltag und beim Entwickeln kaum einen Unterschied zwischen einer altbackenen Crucial M4, einer neueren Samsung Evo 840 und einer M.2 SSD. Und ich hantiere mit VMs und Datenbanken...
Dem klassischen user bringt optane nichts, im grunde ist es bauernfängerei. Für bestimmte anwendungen im enterprise bereich lohnt es trotzdem, wenn geringe latenzen benötigt werden
Warum Bauernfängerei? Die QLCs haben in bestimmten Workloads Einbrüche, das könnte der Optane Cache sehr gut ausgleichen. Die 900P wird überhaupt gar nicht für Gamer und co vermarktet. oder siehst du irgendwo etwas davon?
Der maßgebliche Vorteil ist halt, dass eine Optane bei gleichzeitigem Lesen und Schreiben nicht einbricht, und sich auch die Latenz nicht wesentlich darunter leidet.
Zudem ein niedrigere eine generell niedrigere Latenz.
Dazu kommt noch das es keinen Cache gibt der volllaufen kann. Eine konstant hohe Schreibrate bieten sonst nur die Samsung Pros.
Ansonsten noch eine gewaltige TBW Leistung. Ein Punkt an dem sich js scheinbar immer jeder stört wenn er QLC hört.
Für den normalen Consumer sind das aber alles nur messbare Verbesserungen, keine spürbaren.
Weil wie schon gesagt für 99,9% der User es einfach keine Rolle spielt. Das ist wie SATA vs. PCIe, da spüren einfach 99,9% den Unterschied nicht weil der Workload bzw. -flow nicht da ist.
Ergo, wie ich schon schrieb, muss das über den Preis laufen. Wird es günstiger als eine vergleichbare SATA SSD ist es super ist es gleich teuer oder teurer ergibt es aber 0 Sinn.
Also nach der technischen Beschreibung im Artikel ist das gar keine QLC-SSD mit integriertem XPoint-Cache, sondern eine QLC-SSD und ein Optane-Cachemodul auf einem Träger. Wofür wieder Speziallösungen geschrieben werden müssen, um das Ding überhaupt benutzen zu können.
Prinzipiell hätte ich das Ding als bessere Alternative zu SLC-Cache interessant gefunden, aber die Umsetzung überzeugt mich überhaupt nicht.
Weil wie schon gesagt für 99,9% der User es einfach keine Rolle spielt. Das ist wie SATA vs. PCIe, da spüren einfach 99,9% den Unterschied nicht weil der Workload bzw. -flow nicht da ist.
Ergo, wie ich schon schrieb, muss das über den Preis laufen. Wird es günstiger als eine vergleichbare SATA SSD ist es super ist es gleich teuer oder teurer ergibt es aber 0 Sinn.
Ähm....und für wie viele Leute spielt ein 30-Tonner eine Rolle? Für 99,9% wohl keine. Muss der deswegen auch im Preis gesenkt werden? Also manchmal kann man sich doch einfach nur wundern........Die Welt dreht sich zwar viel, aber nicht nur um Otto-Normalverbraucher. Auch wenn dich das jetzt vllt. kränken mag.
Warum Bauernfängerei? Die QLCs haben in bestimmten Workloads Einbrüche, das könnte der Optane Cache sehr gut ausgleichen. Die 900P wird überhaupt gar nicht für Gamer und co vermarktet. oder siehst du irgendwo etwas davon?
Ähm....und für wie viele Leute spielt ein 30-Tonner eine Rolle? Für 99,9% wohl keine. Muss der deswegen auch im Preis gesenkt werden? Also manchmal kann man sich doch einfach nur wundern........Die Welt dreht sich zwar viel, aber nicht nur um Otto-Normalverbraucher. Auch wenn dich das jetzt vllt. kränken mag.