elohim
Commander
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Ozone Strike Review
Einleitung
Mechanische Tastaturen erfreuen sich seit einiger Zeit wieder immer größer werdender Beliebtheit. Im gleichen Zuge drängen immer mehr Hersteller auf den Markt und bieten mal mehr mal weniger neue Produkte an. Ein mit rund 80€ preislich recht attraktives Modell möchte ich mir im Folgenden mit der Ozone Strike Tastatur anschauen, welche mit MX Black Switches daher kommt. Mein Dank geht an dieser Stelle an PC-Cooling.de, welche mir zu diesem Zwecke ein Exemplar zur Verfügung gestellt haben.
Spezifikationen
- 7 multimedia keys + Ozone F-Key
- Cable length 1,6 m
- Gewicht=1.55 kg
- Gold plated Cherry Black switches
- Lifecycle: 50Million keystrokes
- Anti-ghosting / Nkey rollover function (with PS2)
- 2x USB 2.0 + Audio and MIC jacks
- Braided cable with Gold Plated connectors
- Detachable palm rest
- Extra WASD keyset (red marking) + tool for easy exchange
- 8x FASTER - Polling Rate of 1000Hz: Response time 0.1 miliseconds
- USB Interface with USB to PS2 adapter included
- Body Dimensions (L*W*H): 430*160*40
Eindrücke
Die Tastatur kommt sicher verpackt in einem Karton zum Kunden und ist mit einer Schaumstoffmatte vor Kratzern und Schlägen beim Transport geschützt.
Nimmt man die Tastatur aus der Verpackung so fällt sofort das hohe Gewicht von rund 1,5kg auf. Man ahnt, daß es sich um robustes Eingabegerät handelt. Schaut man sich die Tastatur genauer an, so setzt sich der positive Eindruck in puncto Verarbeitungsqualität fort.
Nimmt man die Tastatur aus der Verpackung so fällt sofort das hohe Gewicht von rund 1,5kg auf. Man ahnt, daß es sich um robustes Eingabegerät handelt. Schaut man sich die Tastatur genauer an, so setzt sich der positive Eindruck in puncto Verarbeitungsqualität fort.
Von der schwarzen Farbe abgesehen erinnert die Ozone Strike an eine klassische Arbeitstastatur.
Neben der eigentlichen Tastatur befinden sich zusätzlich die vier WASD-Tasten in einer rot beschrifteten Version im Lieferumfang. Ebenso ist ein passendes Werkzeug zum Austausch der Tasten beigelegt.
Außerdem befindet sich eine kurze Anleitung sowie eine Handballenauflage in der Verpackung. Die Kunststoffteile zur Befestigung der Auflage wirken allerdings ein wenig weniger robust als die eigentliche Tastatur, so daß man beim an- und ab-bauen der Auflage ein wenig umsichtig vorgehen sollte.
Neben der eigentlichen Tastatur befinden sich zusätzlich die vier WASD-Tasten in einer rot beschrifteten Version im Lieferumfang. Ebenso ist ein passendes Werkzeug zum Austausch der Tasten beigelegt.
Außerdem befindet sich eine kurze Anleitung sowie eine Handballenauflage in der Verpackung. Die Kunststoffteile zur Befestigung der Auflage wirken allerdings ein wenig weniger robust als die eigentliche Tastatur, so daß man beim an- und ab-bauen der Auflage ein wenig umsichtig vorgehen sollte.
Schaut man sich die Tastatur von der Seite an, erkennt man die sehr hohen Tasten.
Zwei ausklappbare Standfüße erlauben einen angeschrägtes Aufstellen der Tastatur. Die Benutzt man diese nicht so liegt die Tastatur auf 4 Gummi-Pads.
Das Kabel der Ozone Strike hat mit rund 1,6m eine gute Länge. Eine Ummantelung der Kabel sorgt nicht nur für einen besseren Schutz sondern auch für ein runderes und edleres Erscheinungsbild.
Am Ende des Kabelstranges finden wir vier vergoldete Stecker vor, zwei mal USB inklusive eines PS/2 Adapters und je einen für einen Lautsprecher und Mikrofon.
Schaut man auf die Rückseite der Tastatur so sieht man wofür diese Stecker dienen. Hier sind als sinnvolles Feature zwei USB-Anschlüsse als auch die beiden Audio-Anschlüsse vorhanden.
Wie schon gesagt liegt ein Werkzeug bei um die Tastenkappen zu entfernen. Entfernt man diese, so wird der Blick auf die verbauten MX Black-Switches frei.
Die beigelegten vier rot-beschrifteten WASD-Tasten verdeutlichen die Gaming-Ansprüche der Tastatur und sind eine nette Beigabe.
Die Ozone Strike verfügt an der Stelle, an welcher sich üblicher Weise die Windows-Taste befindet über die sogenannte Ozone-Taste. Mit dieser kann man in Kombination mit einigen F-Tasten die üblichen Multimedia-Funktionen wie Play/Pause etc. regeln.
Zwei ausklappbare Standfüße erlauben einen angeschrägtes Aufstellen der Tastatur. Die Benutzt man diese nicht so liegt die Tastatur auf 4 Gummi-Pads.
Das Kabel der Ozone Strike hat mit rund 1,6m eine gute Länge. Eine Ummantelung der Kabel sorgt nicht nur für einen besseren Schutz sondern auch für ein runderes und edleres Erscheinungsbild.
Am Ende des Kabelstranges finden wir vier vergoldete Stecker vor, zwei mal USB inklusive eines PS/2 Adapters und je einen für einen Lautsprecher und Mikrofon.
Schaut man auf die Rückseite der Tastatur so sieht man wofür diese Stecker dienen. Hier sind als sinnvolles Feature zwei USB-Anschlüsse als auch die beiden Audio-Anschlüsse vorhanden.
Wie schon gesagt liegt ein Werkzeug bei um die Tastenkappen zu entfernen. Entfernt man diese, so wird der Blick auf die verbauten MX Black-Switches frei.
Die Ozone Strike verfügt an der Stelle, an welcher sich üblicher Weise die Windows-Taste befindet über die sogenannte Ozone-Taste. Mit dieser kann man in Kombination mit einigen F-Tasten die üblichen Multimedia-Funktionen wie Play/Pause etc. regeln.
Eindrücke im Praxiseinsatz
Nach kurzer Eingewöhnung schnelle und präzise Tastenwechsel möglich, keine Makro-Funktionen.
Sämtliche Tasten lassen sich gut erreichen.
Aufgrund der Cherry MX Black-Switches geben die Tasten erwartungsgemäß kein Feedback, ob eine Auslösung erfolgt ist. Diese Tatsache sollte dem geneigten Käufer klar sein.
Die Lautstärke ist MX Black Switch typisch, nicht leise aber nicht unangenehm laut. Die Tastenkappen selbst tragen erfreulicher Weise nicht zur Lautstärke bei.
Die Tastatur fühlt sich hochwertig und solide an und ist sehr schlicht. Sie ist neben dem Gaming-Betrieb auch uneingeschränkt Office-tauglich.
Nach mittlerweile über einem Monat Dauerbetrieb haben sich keinerlei Abnutzungserscheinungen oder sonstige Veränderungen eingestellt.
Sämtliche Tasten lassen sich gut erreichen.
Aufgrund der Cherry MX Black-Switches geben die Tasten erwartungsgemäß kein Feedback, ob eine Auslösung erfolgt ist. Diese Tatsache sollte dem geneigten Käufer klar sein.
Die Lautstärke ist MX Black Switch typisch, nicht leise aber nicht unangenehm laut. Die Tastenkappen selbst tragen erfreulicher Weise nicht zur Lautstärke bei.
Die Tastatur fühlt sich hochwertig und solide an und ist sehr schlicht. Sie ist neben dem Gaming-Betrieb auch uneingeschränkt Office-tauglich.
Nach mittlerweile über einem Monat Dauerbetrieb haben sich keinerlei Abnutzungserscheinungen oder sonstige Veränderungen eingestellt.
Fazit
Als einleitender Satz des Fazits sei noch einmal darauf hingewiesen, daß jeder vor dem Kauf einer mechanischen Tastatur idealerweise selbst einmal Hand anlegen sollte um zu sehen, welcher Tastasturtyp bzw. welche Switches einem liegen. Die MX Black Switches sind meine persönlichen Favoriten, wobei dies wie gesagt eine reine Geschmacksfrage ist.
Für all diejenigen, die wie ich auf eine Hintergrundbeleuchtung , Makros oder ähnliche Features verzichten können und wem die MX Black Switches zusagen, der findet in der "Strike" von Ozone zu einem angemessenen Preis ein fast tadelloses Produkt mit guter Verarbeitung. Die gesamte Tastatur wirkt sehr robust, mit dem einzigen kleinen Makel, daß die Anbringung der Handballenauflage etwas massiver hätte ausfallen können. Wobei das meckern auf hohem Niveau ist und im Betrieb nicht ins Gewicht fällt.
Alles in allem handelt es sich um ein empfehlenswertes Produkt zu einem angemessenen Preis.
Für all diejenigen, die wie ich auf eine Hintergrundbeleuchtung , Makros oder ähnliche Features verzichten können und wem die MX Black Switches zusagen, der findet in der "Strike" von Ozone zu einem angemessenen Preis ein fast tadelloses Produkt mit guter Verarbeitung. Die gesamte Tastatur wirkt sehr robust, mit dem einzigen kleinen Makel, daß die Anbringung der Handballenauflage etwas massiver hätte ausfallen können. Wobei das meckern auf hohem Niveau ist und im Betrieb nicht ins Gewicht fällt.
Alles in allem handelt es sich um ein empfehlenswertes Produkt zu einem angemessenen Preis.
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