News PassMark: AMD Ryzen 9 7845HX führt Benchmark-Rangliste an

da finde ich den 7735HS in der liste deutlich spannender... das ist immerhin eine 35W cpu
 
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Leck mich fett, 16 volle Kerne im Notebook… Und das bei ner Mobile-CPU und keiner in einen Laptop gequetschten ineffizient(er)en Desktop-CPU.

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Da darf man auf die Performance des 16 Kern Ryzen gespannt sein wenn der 12-Kerner schon so gut geht :) . Aber unterwegs Zock ich eh nicht also sind Geräte in der Liga eh obsolet für mich
 
iGameKudan schrieb:
Leck mich fett, 16 volle Kerne im Notebook… Und das bei ner Mobile-CPU und keiner in einen Laptop gequetschten ineffizient(er)en Desktop-CPU.

🤤
Doch, das ist ein 7900 mit 45W TDP
Der 16Kerner wäre ein 7950 mit 55W TDP
 
snoooc schrieb:
2CU als Grafikeinheit. Ist das ehr so "Ich kann es zwar, aber lasst mich mit dem Kram in Ruhe" gemeint? Klar werden dedizierte Grafikkarten eingesetzt, aber das ist eher so, dass man es auch ganz hätte lassen können.
Nein, weil gerade im Notebook ist die iGPU deutlich effizienter als eine dGPU, sodass es der Akkulafzeit zutraeglich ist die dGP abszuschalten.

Im Desktop das gleiche. Wenn man z.B. Softwareentwickler ist und keine GPU braucht ist eine kleine iGPU immer nett, da sie einfach nur die gewuenschte Anzahl an Monitoren unterstuetzen muss.
 
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DerRico schrieb:
Wieso? Die laufen ja schon auf dem 5NM-Prozess und AMD war ja schon bei der 6000ern sehr gut in der Effizienz
Dragon Range ist Raphael auf BGA und damit sind 15W+ im Leerlauf so gut wie gesetzt. Mit 6000er RAM eher 20W+
 
Also bei mir sind die 7x40HS CPUs das interessante Modell für dieses Jahr.
 
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HanneloreHorst schrieb:
Weil da muss man Apple nicht mal mögen, mit ihnen kannst du unplugged heavy tasks bearbeiten, bei X86 + Wondows läuft selbst mit Office und Browsing bei vielen schon nach der Hälfte der Zeit der Strom aus.

Wer Arbeitet wirklich unplugged?

Die meisten Leute hängen ihre arbeitsnotebooks sowieso staendig an dockingstations, ob im Büro oder zuhause.

Und da sieht die Performance bei Apple düster aus. Vielleicht sollten sie doch wieder auf zulieferer setzen.

Sie können ja immer noch ein macbook mit mx anbieten. Z.b. als macbook pro CSPE (Coffee Shop Poser Edition)
 
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Da setzt sich eine CPU nun an die Spitze und alles was @CB dazu schreibt ist ... intel intel intel bla blub. Was soll das sein? Journalismus oder intel PR? @MichaG
 
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Zornica schrieb:
da finde ich den 7735HS in der liste deutlich spannender... das ist immerhin eine 35W cpu
Ist das nicht einfach ein 6800HS mit neuem Namen? Was der kann, kann man schon seit nem Jahr sehen.
 
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Ich bin schon froh, dass ich vor zwei Tagen in der Arbeit ein Notebook mit Ryzen 6850U und 64GB RAM bestellen durfte. Mein altes mit i7-8665U schafft es kaum noch und hat noch diverse andere Probleme.
Wenn ich allerdings die Werte hier aus der Meldung sehe, kommt schon etwas Neid auf.
 
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DerRico schrieb:
Die laufen ja schon auf dem 5NM-Prozess und AMD war ja schon bei der 6000ern sehr gut in der Effizienz. Der 7900 ohne X deutet ja schon an, wie unglaublich effizient die aktuellen Ryzens sein können - das wird großartig.

Chiplet-CPUs (wie dieser) haben dem Vernehmen nach einen relativ hohen Leerlaufverbrauch. Eventuell kriegt man das fuer Laptops (auf Kosten von ein bisschen Performance) weg, aber dafuer wuerde ich die Tests abwarten.
 
Powl_0 schrieb:
Ist das nicht einfach ein 6800HS mit neuem Namen? Was der kann, kann man schon seit nem Jahr sehen.
nachdem er den 6900HS in der Liste schlägt würde ich mal nein sagen
 
Der 7735HS ist im Prinzip ein Refresh vom 6800HS. Beides Zen3+ Kerne, gleiche Fertigung, L2 und L3 Cache. Der Unterschied sind +50Mhz im Boost.

Den höheren Punktewert erreicht er vermutlich durch eine höhere konfigurierbare TDP. Der 6800HS war 35 TDP ohne cTDP up/down. Der 7735HS darf jetzt 54W TDP. In der Realität hat der einzige 6800HS im NBC Test aber eine PL1 von 100W und PL2 von 125W. Im Profilturbo 157W. Letztlich sollte man sich wie bei Intel nicht auf die Default Angaben verlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
SaschaHa schrieb:
Wenn die Akkulaufzeit passt, warum nicht. Aber da rechne ich mit dem Schlimmsten.
Grade einen R7 6800HS verkauft. Zugegeben: "Nur" 8 Kerne mit 3.2-4.7GHz. Aber Leistungsaufnahme mit 45W gleich, wobei der 7845H auch bis 75W kann. Laufzeit lt. Hersteller 22 Stunden. Also selbst wenn der HX "nur" 12 Stunden laufen würde, wäre das doch recht üppig.
Außerdem: wenn man einen langläufer sucht, ist dieser PRozessor auch die falsche Wahl.
 
PCSpezialist schrieb:
Grade einen R7 6800HS verkauft
Darf ich mal fragen warum?
Ich finde die 6600HS und 6800HS sind für mich die interessantesten CPUs am Notebook markt.
 
Und am Ende gibt es dann die Hersteller der Laptops, die bei amd die Watt Grenze stärker beschneiden als bei Intel Systemen, wodurch sich Intel Laptops wieder nach oben schummeln…
 
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murchad schrieb:
Wer Arbeitet wirklich unplugged?…
Ich glaube jeder der es könnte würde unplugged arbeiten, tendenziell ist das ja kein „oh ich will unplugged arbeiten“ sondern „oh ich muss an Strom mein Akku ist alle“ und dann darauf „aber du hast deinen Rechner doch gerade erst hochgefahren“ zu hören.
Das ist halt die „Windows Arbeitslaptop“ - Welt.
Für mich konterkariert das etwas den Sinn von Notebooks.
murchad schrieb:
Die meisten Leute hängen ihre arbeitsnotebooks sowieso staendig an dockingstations, ob im Büro oder zuhause.
Naja “die meisten Leute“ ist ja leider eine Worthülse Und ich nehme an du kannst dazu keine Statistik vorlegen, sondern versuchst deine Meinung zu begründen.
Ich kenne zwar die Situation, dass im Arbeitsumfeld viel auf Monitore mit HUBs gesetzt werden, die dann auch laden, das liegt aber daran das vor allem noch alte Intel Core MBPs zum Einsatz kommen, alle mit neueren M-SOC Macs habe ich vor der Umstellung selten Plugged gesehen.
Ich muss meinen Arbeitsrechner wie nen Tower PC am Strom anschließen, sonst passiert da nicht viel sehr lange, das Finde ich schon ziemlich schlecht.
Unterwegs im Produktionsumfeld sind die, die es können Unplugged und die die es nicht können plugged.
Du siehst, das ist keine sinnvollere Begründung warum wir uns weiterhin auf Benchmarks bei Notebooks einen abwichsen die nur unter Strom erreicht werden können.
murchad schrieb:
Und da sieht die Performance bei Apple düster aus. Vielleicht sollten sie doch wieder auf zulieferer setzen.
Welche Performance genau?
Die 3D Performance ist mau, habe ich angemerkt, jedoch nur, wenn das nVidia Pendant im Vergleich dazu an dem Strom abgeschlossen wird, in Blender wird die Grafikkarte um den Faktor 5 langsamer im Strommodus.

Kannte den Typen nicht, aber was bei dem Video gut ist, es fragt halt eine Person die auf Produktion ist, die VFX macht und die eben auch eigentlich ne Workstation hat.
Sie beschreibt ziemlich gut was „Profis“ eben eigentlich suchen für unterwegs.
Ganz egal ob man die Zahlen gut oder schlecht findet, es hilft unplugged sehr viel Leistung zu haben und das eben mehr als einen Arbeitstag lang.

Von daher sind die Benchmarks nur Augenwischerei, klar geben die Chips mehr Leistung, zu mehr Stromverbrauch und dadurch können AMD, Intel und Co. mehr Geld verlangen.
Würden sie eingestehen, dass wenn sie noch mehr Effizienz raus holen, würde die Leistung stagnieren oder sinken, das ist eben kein gutes Verkaufsargument für CPUs und GPUs die in Produkte zwischen 3-5k drin sind.
Spannend ist auch bei welcher Lautstärke die CPU dann fährt.
Gibt halt mehr als pure Zahlen.
Zahlen müssen auf die Straße kommen, bei 90 Minuten Akku bei Volllast(oder selbst bei manchen bei der Hälfte der Leistung) tun sie das nicht.
 
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Klassische Benchmarks machen wenig Sinn, am Laptop ohne Beschränkung durch Akku noch weniger.

  1. Laptop wird geladen bis 20 Wh im Akku sind (sollten die meisten Laptops bieten)
  2. Primzahlen ausrechnen lassen, bis Gerät ausgeht (Wie viele Primzahlen?)
  3. Wieder aufladen bis 20 Wh im Akku
  4. Benchmark mit CSGO bis Gerät abschalten (Wie viele Frames: Absolut und im Durchschnitt?)
  5. Wieder aufladen bis 20 Wh im Akku
  6. Linux-Kernel so lange in einer Schleife kompilieren (make && make clean && make...) lassen, bist das Gerät abschalten (Wiel viele Kernel wurden kompiliert?)
Damit erhalten wir Aussagen eine theoretische Rohleistung (Primzahlen), die Leistung für Spieler bei einem häufig genutzt Spiel (welches auf Linux, Mac und Windows läuft) und zu guter letzt die Leistung für Entwickler.

Kann durchaus sein, dass dann ein passiv gekühlte CPU mit U-Prozessor den Boden mit einem der überzüchteten Stromverschwender aufwischt. Zumal die wertvolle Ladung im Akku nicht für einen Lüfter geopfert wird.
 
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