News Philips 328P6VUBREB: UHD-Monitor mit HDR 600, USB Typ C und Netzwerk

MichaG

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Berufliche Anwender will Philips mit dem 32-Zoll-Monitor 328P6VUBREB ansprechen. Die UHD-Auflösung sorgt für eine große Arbeitsfläche und das beschichtete LED-Backlight für ein großes Farbspektrum. Mit USB-C und Gigabit-Ethernet sind auch weniger übliche Anschlüsse vorhanden. Der Monitor ist nach DisplayHDR 600 spezifiziert.

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Was macht man mit einem Netzwerk-Anschluss am Monitor?
Ihr hebt es so hervor, aber erklärt es nicht^^
 
Naja, der Monitor dient hals Hub für das Notebook. Notebook -> Monitor nur noch ein Typ C Kabel und alles andere bleibt im Monitor stecken.
 
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Antwort: Den Laptop per USB-C anschliessen, und LAN-Kabel in den Monitor?
 
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Man schließt den Laptop via USB-C an und muss kein LAN-Kabel in den Laptop stecken! Der Bildschirm integriert quasi das Dock.
 
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Kann ich nicht einfach einen 24Zoll 4k Monitor mit VA-Panel und über 60Hz bekommen?

Bevor ihr was dazu schreibt: 27Zoll & mehr ist für mein Empfinden auf dem Tisch etwas zuviel des Guten ^^
& ich weiß dass 4k Monitore mit über 60Hz verdammt teuer und selten sind
 
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na also, endlich auch mit Netzwerk-Buchse. Ich hoffe mal das läuft auch über den USB-C-Anschluss und nicht über eine extra Leitung.
 
Sehr interessantes Teil und der Preis sieht auch vernünftig aus. :)
 
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DeltaE unter 2? Das will ich erst einmal durch Tests bestätigt sehen.

Abgesehen davon weiß man natürlich wieder nicht, ob die 10 Bit nativ sind oder durch FRC erreicht werden, denn der tolle DisplayHDR-600-Standard lässt das ja zu. Immer nur halbe Sachen.
 
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Es wurde ja schon hier gesagt. Nun auch im Artikel:

Selten anzutreffen ist der Netzwerkanschluss RJ45 mit Gigabit-Geschwindigkeit, somit kann ein über USB-C angeschlossenes Notebook direkt mit Netzwerk versorgt werden – der Monitor wird zur Docking-Station.
 
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@Leli196 Wer solche Ansprüche hat, darf auch gerne etwas mehr auf den Tisch legen.
Bei Spielen und Filmen kann ich keinen Unterschied zwischen echten 10bit und 8bit+FRC ausmachen. Selbst in HDR Demo Videos ist der Unterschied zu vernachlässigen. Hängt sicherlich auch vom konkreten Gerät und der Umsetzung ab.
Aber wenn man es wirklich braucht, weil man professionell Videos editiert, dann gibt man sich für gewöhnlich auch nicht mit einem 600€ Bildschirm zufrieden, auf dem nicht mal NEC oder Eizo steht ;)
 
Schön zu sehen das allmählich Schwung in die USB-C/Thunderbolt 3 Peripherie kommt. Ich mag die Möglichkeiten und Vorteile der 4 Anschlüsse an meinem MB nicht mehr vermissen.
 
IPS, echte 10 Bit, 100% Adope RBG, schnell genug für Shooter, außerdem sollen Nvidia und AMD einen gemeinsamen Standard bringen statt zwei verschiedene mit Gsync und Freesync. :heilig:
 
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Der Preis ist durchaus angemessen, aber ich hätte sowas auch lieber in ca. 25" . .
Mehr ist mir einfach zu groß auf dem Schreibtisch <.<
 
Das 10-Bit-Display bietet eine umfangreiche Farbtiefe mit 1,074 Milliarden Farben und einer internen12-Bit-Videoverarbeitung für einen glatten Farbverlauf und natürliche Farben ohne Abstufungen und Farbverschiebungen.

Aus dem Datenblatt und • Farbspektrum (Min.): BT.-709-Abdeckung: 100 %*; DCI-P3-Abdeckung: 98 %* • Farbspektrum (Standard): NTSC 116 %*, sRGB 138 %* sprechen auch für ein natives 10 Bit Panel.
 
Klingt perfekt für Media, Bild Bearbeitung und allen voran zum zocken.. Solange es nicht um "Casual"/Singleplayer Spiele geht. Eventuell auch für die Konsole super interessant.
 
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