News Philips 328P6VUBREB: UHD-Monitor mit HDR 600, USB Typ C und Netzwerk

Ein PBP-Modus gibt es auch. Interessant wäre hier noch, ob der Monitor auch noch einen integrierten KVM Switch hat. Dann wäre er schon sehr nah an meinem idealen Monitor
 
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Können echte 10bit denn nativ von Consumer-Karten übertragen werden? Dachte dazu bräuchte es eine Profikarte ala Quadro oder FirePro.

So gesehen ist doch dann 8bit + FRC für Consumer besser weil auch nutzbar oder hab ich hier einen Denkfehler?
Dankbar für Erklärung, lerne in dem Thema gerne was dazu :)
 
Wäre interessant ob die neuen VA Modelle von Phillips immer noch unter den diversen Darstellungsfehlern leiden, wie das 40 Zoll modell vor zwei Jahren. (Horizontales Scrambling, vertikale Streifenbildung und zudem Dastellungsfehler beim Weisser Schrift auf schwarzem Hintergrund.
 
Gorby schrieb:
Können echte 10bit denn nativ von Consumer-Karten übertragen werden?
Die AMD Radeons könnens auf jeden Fall, und auf meinen Notebook (GTX 860m) habe ich auch die Option im Linux Nvidia Treiber. Ein Problem ist, dass HDMI 2.0 nicht genug Bandbreite für 4K 60Hz mit 10 bpc (bit per channel) hat, ohne auf Chroma Subsampling ausweichen zu müssen. Der Monitor besitzt Displayport, aber das Problem haben etwa derzeitige HDR TVs, die ja auch 10 bpc nutzen können.

Nai schrieb:
Wäre interessant ob die neuen VA Modelle von Phillips immer noch unter den diversen Darstellungsfehlern leiden
Hier wär ein Test vom 436M6VBPAB mit HDR1000

Ich darf dir wohl keine Fotos von den Kohlmeisen Küken schicken, die ich vor ein paar Jahren aufgezogen habe ;)
 
Sehr schöner Monitor, da hat mal jemand mitgedacht.
Das erspart dann wirklich die Dockingstation für Laptops.
 
Das erste Bild ist doch sicher falsch. So breit kann kein 16:9 sein.
 
chillking schrieb:
na also, endlich auch mit Netzwerk-Buchse. Ich hoffe mal das läuft auch über den USB-C-Anschluss und nicht über eine extra Leitung.
Posts von @HisN bis @chillking könnten teilweise durch Bericht lesen entfallen - ist das jetzt Posthascherei?

Was mit am Monitorfehlt sind ab 100Hz, auch wenn er beruflich genutzt wird, es gibt so viele Anwendungsgebiete in denen es sinnvoll wäre.
 
Endlich nähern wir uns vernünftigen Preisen. Die Idee mit dem RJ45 ist auch gut. Das wurde zu Ende gedacht.
Da bin ich glatt versucht mir einen für's Arbeitszimmer anzuschaffen (:
 
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Wenn die Qualität stimmt, könnte ich mir den Monitor gut im Büro vorstellen. Design und Spezifikationen sind für mich zumindest passend.

schlagschnurr schrieb:
Posts von @HisN bis @chillking könnten teilweise durch Bericht lesen entfallen - ist das jetzt Posthascherei?
Nein, ist es nicht. Hättest du die weiteren Posts gelesen, wüsstest du, das die Antwort erst nachträglich vom Autor im Artikel ergänzt wurde.
 
Snudl schrieb:
Die AMD Radeons könnens auf jeden Fall, und auf meinen Notebook (GTX 860m) habe ich auch die Option im Linux Nvidia Treiber. Ein Problem ist, dass HDMI 2.0 nicht genug Bandbreite für 4K 60Hz mit 10 bpc (bit per channel) hat, ohne auf Chroma Subsampling ausweichen zu müssen. Der Monitor besitzt Displayport, aber das Problem haben etwa derzeitige HDR TVs, die ja auch 10 bpc nutzen können.


Moment mein LG OLED B7D aus dem Jahre 2017 kann aber sogar 12bit darstellen was man für die Darstellung von Dolby Vision HDR benötigt.

Heißt schaue ich Material bei Netflix wird mir dort auch angezeigt 3820x2160 @60Hz in 12bit inkl. Dolby Vision und sogar Dolby Atmos Tonspur.

Das alles läuft ganz normal über HDMI 2.0b in Verbindung mit einen Pioneer AVR SC LX 502.
 
Ich hätte das Modell gerne ohne Typ C und ohne Netzwerkanschluss zu reduziertem Preis, gerne mit etwas mehr Hz (75 wären schon fein).

Gefällt mir auf jeden Fall gut, mehr davon.
 
R4ID schrieb:
Heißt schaue ich Material bei Netflix wird mir dort auch angezeigt 3820x2160 @60Hz in 12bit inkl. Dolby Vision
Schau mal ob in den Signalinformationen auch das Farbformart YUV 4:2:2 oder 4:2:0 gelistet ist, dann hast du Chroma Subsampling. Für Filme ist das normalerweise irrelevant, verlustbehaftete Video- und Bildkompression machen Subsampling ohnehin. Aber verwendet man den TV als Monitor erkennt man Farb-Artefakte an scharfen Grafiken und Schrift. Der PC-Modus des TVs schaltet höchstwahrscheinlich auf RGB Übertragung um (da ist kein Subsampling möglich) und ist dort auf 8 bpc (mit 4K 60Hz) limitiert.
 
Scie schrieb:
Naja, der Monitor dient hals Hub für das Notebook. Notebook -> Monitor nur noch ein Typ C Kabel und alles andere bleibt im Monitor stecken.

Ich hab zu lange keinen Lappi mehr^^
Thx für Aufklärung.
 
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