Das mal ganz einfach erklärt.
Nehmen wir mal folgendes an:
Ein Bild hat die Maße 400 pixel x 300 pixel in 72dpi
Die 72dpi (dots per Inch) bedeuten, dass sich auf einem Inch 72 Bildpunkte/Pixel befinden. 1 Inch entsprechen 25,4 mm
Wenn man jetzt das Bild von 400 x 300 Pixel auf 200% zoomt dann heisst das theoretisch, dass man zur unveränderten Darstellung der Pixel auch doppelt so viele Bildpunkte bräuchte. In dem Fall dann 144dpi. Andernfalls werden die Pixel mitskaliert und so entsteht der berühmte Treppcheneffekt.
Das ist allerdings nur ein Beispiel um die Sache ein wenig klarer darzustellen. Die Praxis sieht da ganz anders aus.
Bei Vektorgrafiken verhält es sich anders.
Eine Vektografik besteht nicht aus Pixel, sondern aus mathematisch definierten Kurven und Linien. Wenn also ein Bild skaliert wird, dann werden nur die Koordinaten neu berechnet.
Du kannst es also auch so verstehen:
/1.SchuljahrBeispielModusOn
Du möchtest gerne ein Quadrat von 20 cm x 20 cm anlegen. Dafür werden in einem Pixelbild 982374 Pixel benötigt bei 72dpi (Zahl aus der Luft gegriffen)
Bei einem Vektorbild bräuchtest du gerade mal 1 Pixel. Das komplette Quadrat wird aus diesem 1 Pixel berechnet.
Vorteil: Dateigröße bleibt extem niedrig und du hast gestochen scharfe Kanten
/1.SchuljahrBeispielModusOff
(Bitte meine Beispiele nicht ganz so ernst nehmen. Es soll lediglich zur Verdeutlichung dienen)
Ein Pixel ist immer viereckig und somit kann man damit auch keine runden Kanten erreichen. Das menschliche Auge bescheisst einen im Falle einer runden Pixelgrafik. Durch die sagen wir mal grosse Anzahl an Pixel pro Inch erscheint es dem Betrachter quasi als rund. Zoomt man rein, dann erkennt man schnell die einzelne Anordnung der kleinen aber gemeinen Pixel
ISOstar
Nehmen wir mal folgendes an:
Ein Bild hat die Maße 400 pixel x 300 pixel in 72dpi
Die 72dpi (dots per Inch) bedeuten, dass sich auf einem Inch 72 Bildpunkte/Pixel befinden. 1 Inch entsprechen 25,4 mm
Wenn man jetzt das Bild von 400 x 300 Pixel auf 200% zoomt dann heisst das theoretisch, dass man zur unveränderten Darstellung der Pixel auch doppelt so viele Bildpunkte bräuchte. In dem Fall dann 144dpi. Andernfalls werden die Pixel mitskaliert und so entsteht der berühmte Treppcheneffekt.
Das ist allerdings nur ein Beispiel um die Sache ein wenig klarer darzustellen. Die Praxis sieht da ganz anders aus.
Bei Vektorgrafiken verhält es sich anders.
Eine Vektografik besteht nicht aus Pixel, sondern aus mathematisch definierten Kurven und Linien. Wenn also ein Bild skaliert wird, dann werden nur die Koordinaten neu berechnet.
Du kannst es also auch so verstehen:
/1.SchuljahrBeispielModusOn
Du möchtest gerne ein Quadrat von 20 cm x 20 cm anlegen. Dafür werden in einem Pixelbild 982374 Pixel benötigt bei 72dpi (Zahl aus der Luft gegriffen)
Bei einem Vektorbild bräuchtest du gerade mal 1 Pixel. Das komplette Quadrat wird aus diesem 1 Pixel berechnet.
Vorteil: Dateigröße bleibt extem niedrig und du hast gestochen scharfe Kanten
/1.SchuljahrBeispielModusOff
(Bitte meine Beispiele nicht ganz so ernst nehmen. Es soll lediglich zur Verdeutlichung dienen)
Ein Pixel ist immer viereckig und somit kann man damit auch keine runden Kanten erreichen. Das menschliche Auge bescheisst einen im Falle einer runden Pixelgrafik. Durch die sagen wir mal grosse Anzahl an Pixel pro Inch erscheint es dem Betrachter quasi als rund. Zoomt man rein, dann erkennt man schnell die einzelne Anordnung der kleinen aber gemeinen Pixel

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