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Lieutenant
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Mulleperal schrieb:So oft wie ich es lese, denk ich mir manchmal, dass die künstliche verknappung schon zum Marketinginstrument wurde.
Das ist nicht unüblich und wird in der Tat auch so genutzt. Siehe zum Beispiel diesen Artikel.
Funktioniert auch schon bei Kindern. Ist etwa eine Sorte Kekse knapp, wollen Kinder am liebsten genau diese haben.
Die Instrumente bei der Playstation sind: "Wenn du eine haben willst, musst du dich beeilen, sonst bekommst du vielleicht erst viel später eine." Das triggert das menschliche Gehirn.
Andere Beispiele?
Auf Hotelbuchungs-Seiten wird gerne fett und in rot dargestellt, dass nur noch wenige Zimmer da sind, gerade viele Leute das Angebot ansehen oder vor wenigen Minuten ein Zimmer gebucht wurde.
Oder limitierte Angebote bei Kleidung wie Schuhen.
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