Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
TestPocketBook InkPad 4 im Test: Konsequente Modellpflege, immer noch hervorragend
PocketBook hat vor einiger Zeit auch mit dieser gummierten Oberfläche angefangen. Bei meinem aktuellen PocketBook HD 3 (mein drittes Gerät vom Hersteller) löst sich die Gummierung auf unschöne Weise (vermutlich die Sonnencreme) nach nur Monaten langsam auf. Nach jetzt bald 2 Jahren ist unten die Gummierung großteils weg.
Gummi an Mäusen, Tastaturen, Readern etc. löst sich immer irgendwann auf oder wird klebrig. Bekommt auch nicht mehr vernünftig sauber (höchstens ab). Gummierungen sind da einfach fehl am Platz.
Was wird bei dem InkPad 4 angezeigt, wenn er aus ist? Irgendein cover oder irgendwann gar nichts mehr? Was wird angezeigt, wenn man ihn einschaltet? Ich hätte gern, dass man das Buchcover (des zuletzt gelesenen Buches) sieht. Mir fehlt total, dass man dieses nicht mehr sieht und ich habe Probleme, mir Buchtitel und Inhalt gemeinsam einzuprägen. Mit Cover und Titel immer mal im Blick geht das besser.
Leider bietet das mein Kindle keyboard nicht.
Aber bei dem Preis wird es auch kein neues InkPad 4.
Einerseits schön, dass neue Modelle kommen und Produktpflege betrieben wird, andererseits gibt es halt leider wenig Neues. Hier ein wenig mehr Performance, dort ein wenig besseres Display. Alles nett, aber alles auch kaum ein Grund, um ein älteres Gerät zu ersetzen. Jedenfalls nicht, wenn man so einen Reader hauptsächlich für das Lesen von Belletristik verwendet.
Trotzdem wäre das InkPad 4 in der engeren Auswahl, müsste ich heute meinen alten Kobo Aura H2O ersetzen. Gelesen werden von mir hauptsächlich Romane. Wasserdichtigkeit ist dazu ein tolles Feature, ich hab meinen Reader regelmäßig mit am See und im Schwimmbad und lese gelegentlich auch mal in der Badewanne. Und ein Amazon Gerät ist für mich keine Option.
Wie sieht es eigentlich wirklich mit PDF aus?. Ich habe ein PB touch HD 3, nach der Version 1 und einem Sony PRS-T1.
Ich finde, daß sich im Laufe der Jahre relativ wenig verbessert hat. Auch bei den Pocketbook Lesegeräten. Reflow ist ja ganz nett, aber spätestens bei drei Spalten ist da noch einiges an Luft nach oben.
Neue eInk Geräte haben teils schon recht flotte Displays, die ähnlich einem Tablet auch zum eingeben von Text geeignet sind.
Ich würde mir dazu allerdings einen eReader mit Android Betriebssystem und PlayStore holen, denn damit kann man sich den Browser seiner Wahl installieren und ist nicht auf das angewiesen was der Hersteller integriert hat. Bei Kindle taugt der integrierte Browser wohl gerade einmal dazu, dass man sich damit ins Hotel WLAN einloggen kann.
Genau das gleiche gilt auch bei der PDF Unterstützung. Bei einem proprietärem System ist man darauf angewiesen was der Hersteller integriert hat.
PocketBook hat vor einiger Zeit auch mit dieser gummierten Oberfläche angefangen. Bei meinem aktuellen PocketBook HD 3 (mein drittes Gerät vom Hersteller) löst sich die Gummierung auf unschöne Weise (vermutlich die Sonnencreme) nach nur Monaten langsam auf. Nach jetzt bald 2 Jahren ist unten die Gummierung großteils weg.
Nach ca. 6 Readern von 3 Herstellern kann ich sagen, dass mir das noch nie passiert ist.
Ich pflege aber auch meine Geräte und eine Sonnencreme würde mir da nie hinkommen, obwohl ich einen auch in der Dom. Rep. dabei hatte.
Ein Kollege von mir hingegen hat regelmäßig defekte Geräte, er ist aber auch ein Schlamper vor dem Herrn und hat sich sogar mal einen auf Reader draufgesessen.
@WommU: Liegt wohl daran, dass nur wenige sich für PDFs interessieren, zumal 7 Zoll viel zu klein ist und das Format erst ab 10 bz w. 12 Zoll wirklich brauchbar wird. Zudem kann man epubs leichter editieren, ob selbst erstellen oder Fehler korrigieren, denn die Sigil-Software ist hier Trumpf, aber auch Calibre kann eine Menge davon.
Habe 2013 meinem Vater einen Kindle Paperwhite gekauft und würde ihm zum Geburtstag gerne etwas Neues schenken. 272€ sind dann doch bisschen viel und bis auf ein beleuchtetes Display braucht es keinen Schnickschnack wie MP3, Bluetooth oder PDF Support... Gibts da Empfehlungen? Bin jetzt nicht abhängig vom Kindle Store.
Nach einiger Zeit mit einem Touch Lux 5 ist bei uns vor kurzem noch ein InkPad 3 Pro dazu gekommen, damit es nicht immer Streit gibt wer lesen darf 😁
Wir sind sehr zufrieden mit den beiden Geräten, Killerfeature ist die Onleihe-Integration. Fürn schmalen Taler über die Stadtbücherei Zugriff auf tausende Titel direkt übers Gerät, dazu die einfache Nutzung auch mit eigenen Titeln ohne Shopzwang. 👍
Ein Kollege von mir hingegen hat regelmäßig defekte Geräte, er ist aber auch ein Schlamper vor dem Herrn und hat sich sogar mal einen auf Reader draufgesessen.
Naja, da ist dein Kollege nicht allein. So habe ich schon drei Reader umgebracht. Am Strand unter das Handtuch gelegt und nach dem Schwimmen draufgetreten oder draufgelegt.
Aber im Moment habe ich einen Lauf. Mein Inkpad 3 Pro hält schon ein paar Jährchen ohne Abnutzungserscheinungen, und das bleibt hoffentlich auch so
für den Preis völlig indiskutabel. Ich habe noch das Pocketbook Inkpad 3, welches ich nach wie vor nahezu jeden Tag nutze. Viel eher würde ich nochmal ein Inkpad 3 Kaufen, als dieses überteuerte Teil hier.
Das Inkpad 3 ist über 70 € günstiger und per SD Karte erweiterbar. Baden gehe ich mit so nem Ding nie. Mein Inkpad 3 ist jetzt knapp 5 Jahre. Und ich kann nicht Klagen.
Da hat sich sowenig getan, mir nicht verständlich, weshalb da überhaupt ein Neuer Modellname genommen wird.
Amazon eBooks funktionieren, wenn sie nicht kopiergeschützt sind. Kopiergeschützte Amazon Bücher können nicht ohne weiteres auf dem PocketBook verwendet werden.
@Carsti80: Wenn Du im Ausland lebst ist es deutlich einfacher und guenstiger an neue Buecher zu kommen (momentan sind die Lieferkosten fuer ein deutsches Buch um 20 Euro an meinen Wohnort hoeher als der Buchpreis). Ausserdem perfekt zum reisen. Alles dabei ohne unnoetig Platz im Handgepaeck zu verschwenden. Und nein, ein normales Tablet mit LCD ist kein brauchbares Substitut fuer einen eBook Reader mit E-Ink Display.
Amazon bietet hinsichtlich E-Books vieles, aber sicher kein Plus an Komfort (mehr). Ich hatte viele Jahre einen Kindle und erst, als ich auf einen Tolino gewechselt bin, ist mir aufgefallen, wie eingekerkert ich war. Mit etwas Mühe konnte ich alle meine Bücher von Amazon „befreien“. Aber wenn ich ein Buch kaufe, dann will ich es auch besitzen und nicht gezwungen werden, die Endgeräte eines bestimmten Anbieters zu nutzen.
Wie hast du das geschafft? Ich habe auch noch zwei Bücher bei Amazon von früher und würde die gerne in meine Calibre Bibliothek schieben, aber Amazon meckert, dass ich keine Geräte von denen (mehr) habe. Download somit nicht möglich...