News Porsche Taycan MJ 2020: Kostenloses Update für Fahrzeuge der ersten Stunde

Skyphane schrieb:
Was wollen wir mit solch einer News? Wen soll das wie ansprechen? Für wen hier nützen?
Mich interessieren alle News rund um e-Mobilität. Du kannst einfach wegklicken.
 
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Skyphane schrieb:
Was wollen wir mit solch einer News? Wen soll das wie ansprechen? Für wen hier nützen?
Porschefahrer haben ihre eigenen Quellen und sind meist mehr belesen als nur mit der Computerbase.

Die Computerbase wurde in den letzten Jahren immer seichter. Wenn wir jetzt auch noch einzelne Softwareupdates von einzelnen Autos (!) befeiern und dazu zwei, drei Marketing-Renderings vom Hersteller brauchen, geht das Niveau vollends baden.
Gute Frage. Ich frag mich auch, warum es solche Meldungen immer wieder auf CB schaffen. Vielleicht persönliches Interesse des Autors? Gibt wohl kaum so viele Porsche-Besitzer oder Interessierte, als dass die Softwaremeldung viele Klicks hervorrufen würde für CB.

ABER: Als aber vor 3 Wochen Google angekündigt hat, das private Tracking in Google Chrome ab nächsten Jahr abzuschaffen - Meldung hier auf CB? No. Sogar die Tagesschau, FAZ, Spiegel haben darüber berichtet, da war sich wohl dann CB zu schade, ebenfalls einen Artikel einzustellen. Wenn ich aber eine Techseite sein will, dann wäre das Pflicht gewesen m.M. nach.
 
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Break16 schrieb:
Habe erst letzte Woche ein Software Update für unsere Tesla Firmenfahrzeuge erhalten.
Ist das patchen müssen von Fahrzeugen jetzt etwas positives? Je mehr "Updates" desto besser?
 
DaDare schrieb:
@SV3N,
könntest du bitte mal bei Porsche nachfragen, wie ihre (Software) Updatepolitik aussieht?
Die News liest so fast so, als ob Porsche gnädigerweise das Update kostenfrei ausgerollt hat...
War auch mein erster Gedanke.
Aber durchaus denkbar, dass man zukünftig Updates im Abomodell verkauft. Scheint ja aktuell hip zu sein alles als Abo anzubieten.
 
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DonDonat schrieb:
Ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis wir "Car Software as a Service" bekommen:

Vernünftiger Weise sollten Autos im Jahr 2030 sowieso nur noch als "Service" angeboten werden.

Die Zeit, in der die Teile rumstehen und nicht benutzt werden, ist einfach verschwendete Energie. Die meisten Autos stehen sich kaputt und rosten nur sinnlos.

Da zu viele Menschen dieses aber immer noch als Selbstbestätigungsobjekt (andere sagen Schwanzverlängerung) ansehen, wird wohl erst das komplett selbst fahrende Auto das Umdenken einleiten. Dann will jeder, dass sein Auto ein Taxi ist, wenn er schläft und dann für ihn Geld ranschafft. :)

Das Gendern spare ich mir hier einmal einfach. Beide (und die Menschen dazwischen) Geschlechter sind gemeint. :heilig:

Persönlich kann ich den meisten Menschen jedenfalls zu Modellen raten, in denen man sein Auto nicht kauft. Schon heute.

Ein Porsche, wird jedoch immer ein Statussymbol bleiben und hier geht die Argumentation dann am Zielobjekt vorbei.

mfg
 
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[wege]mini schrieb:
Da zu viele Menschen dieses aber immer noch als Selbstbestätigungsobjekt (andere sagen Schwanzverlängerung) ansehen
Glaube für viele ist Auto auch ein Hobby und ein Stück Freiheit, welches man sich erkauft. Das dann runterzumachen, und als "Schwanzverlängerung" zu bezeichnen halte ich für fragwürdig.

Immerhin kostet so ein Auto sehr viel Geld, egal ob geleased oder gekauft oder finanziert. Und bis wir selbstfahrende Autos auf den Straßen haben, wie in deiner Zukunftsvision, werden zum Glück noch Jahrzehnte vergehen. Denn all die Autos, die heute auf den Straßen sind und immernoch produziert werden, müssen erst mal langsam durch selbstfahrende ersetzt werden. Wie lange das dauert, so eine Infrastruktur aufzubauen...hui bei unserem Tempo unserer Regierung? Dauert.

Lass erst mal das Elektroauto in 10 Jahren in den Zulassungsstatistiken den Verbrenner ablösen. Danach kann man weiterschauen.

Ansonsten: du solltest hier lieber nicht mit Leasing für Privatleute werben. Mir wäre neu, dass das wirtschaftlich vom Vorteil wäre für einen Autohalter.
 
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[wege]mini schrieb:
Vernünftiger Weise sollten Autos im Jahr 2030 sowieso nur noch als "Service" angeboten werden.
Der Unterschied zu dem was du sagst: die Autos gibt es NUR als Service. Sprich, du musst es nicht einmalig zum Vollpreis erwerben und du musst auch keine X Zusatzleistungen kaufen/abbonieren.

Ich sage aber: nur die Software ist ein Extra Service, den du nicht mit dem Kauf bzw. deinem Leasing etc. dazu bekommst.

Kleiner aber feiner Unterschied, gerade wenn man ihn auf andere Produkte die aus Soft- und Hardware bestehen überträgt ;)


Auch wird ein reiner (und somit für jeden zugänglicher) Service Ansatz das Problem der Umweltverschutzung nicht ungedingt lösen: dies würde die Verfügbarkeit steigern, so dass wieder mehr Leute Autos nutzen würden, was wiederum mit einem größeren Impakt auf die Umwelt daherkommt.

Man könnte auch sagen: wie üblich, lässt sich ein komplexes, strukturelles Problem nicht durch die Modifikation eines Faktors lösen. Wobei natürlich schon mal ein Schritt nach vorne sinnvoller ist, als einfach so weiter zu machen und zu hoffen, dass die Leute sowie die Industrie ihr Verhalten ändert.
 
nuke-guy schrieb:
@Lan_Party94:
Ausserdem werde ich nie das Geld haben, um mir einen solchen Boliden je leisten zu können, also überlass ich das Jammern den Besitzern der Fahrzeuge.
Und wenn es bei "bezahlbaren" Autos so ist? Wenn VW für den Golf 8 jedes SW Update einmal eben 150€ kostet, damit man mehr "Komfort" hat?
Wir alle wissen das Software Probleme verursachen, aber was ist wenn der Support ausgelaufen ist? Was ist mit Sicherheitsupdates? Der einzige der dann noch helfen kann, wenn überhaupt, ist die Vertragswerkstatt und die sind nicht günstig! Und Sicherheitsupdates gibt's bei 10 oder 20 Jahre alten Autos nicht, die laufen einfach weiter. ;)

[wege]mini schrieb:
Ich entnehme deinem Post, dass du die 90er Jahre nicht als Autofahrer miterlebt hast. Damals hat man für ein einfaches Update seiner Navigationssoftware bis zu 2000 DM bezahlt. Dafür gab es dann das Ganze schon auf dem Datenträger DVD :D
mfg
Das stimmt, aber ich weis wohl wie die Zeiten damals waren. Ich habe mit einem Vater als kleiner Junge gerne mal Karten studiert um zu Verwandten in DE zu kommen. Ausm Norden nach Frankfurt - da musste man die Autobahnen kennen! :D

Heutzutage gibt's Google Maps, keine Ahnung wieso man sich ein Navi kauft. :freak:
 
Ui, sogar kostenlos, Mensch Porsche hat ja richtig die Spendierhosen an ;)
 
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Zum Thema: Schön dass die deutschen Autohersteller auch OTA Updates entdeckt haben. Noch schöner wäre es wenn Fahrzeuge, die über 100.000€ kosten, fertig beim Kunden ankommen.
Aber mit den immer kürzeren Entwicklungsphasen und engen Projektplänen klappt das eben nicht. Ich kann an einer Hand abzählen wie viele Automotive Kunden bei uns in den letzten 3 Jahren Muster für die A-Phase bestellt haben (Engineering Sample) da mussten wir in mehr Projekten (nicht VDA Konform) direkt in der C-Phase starten (Serienwerkzeuge). Kein Wunder dass das Teil dann beim Kunden reift, wenn man nichts testen kann, vor Produktionsstart kaum die Freigabe hinbekommt und alles mit Sonderfreigabe produzieren muss...

incurable schrieb:
Das Auto macht das so gut oder besser als jedes andere. (Kein Unfall + vernünftige Wartung)

Zwar nicht persönlich, aber ich habe im engen Freundeskreis drei T4 rumfahren. Die haben alle 20+ Jahre und über 300.000 km drauf. Ich kann mich nicht erinnern, dass sich von denen mal jemand über einen schrumpfenden Tank beschwert hätte.
Eine Batterie ist kein Verschleißteil, bei vielen Fahrzeugen stellt diese bereits 1/3 des Neupreises eines Fahrzeuges dar. Wenn die Platt ist, lebt man entweder mit der reduzierten Reichweite oder verschrottet das Auto. Kein Mensch wird in ein 10-20 Jahre altes Auto für über 10.000€ eine neue Batterie einsetzen lassen.

Die Fahrzeuge sind was für Firmenkunden und Menschen, die alle 2 Jahre ein neues Auto leasen. Dann muss man sich mit sowas nicht rumschlagen. Wer sich so einen Leasingrückläufer privat kauft um ihn 10+ Jahre zu fahren, wird irgendwann ein böses Erwachen haben.

Keines der heutigen E-Autos wird in 20 Jahren noch auf der Straße fahren, geschweige denn Menschen in den Urlaub nach Portugal bringen.
 
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Warum sollte diese News hier nicht erscheinen, nur weil sich die meisten so ein Auto nicht kaufen können/wollen. Man sollte alle mit News versorgen.

Es wird ja auch über die krankesten CPU/GPU oder sonstwas für abartige Hardware-Setups berichtet,
die wohl nur wenige hier verbaut/realisiert haben. :D


Mich wundert es nur, dass man hier mehr und mehr vo Autos was liest.
Alleine der Zirkus um die Mercedes LED Scheinwerfer. Ja, es ist echt richtig cool,
aber mit Computern hat das in dem Sinne nicht so viel zu tun.


Aber da die News schon hier ist:
Ich finde diese Updatepolitik der Hersteller sowieso mehr als fragwürdig.
Insbesondere, wenn man sich auf den Aspekt der Sicherheit bezieht.
Es wird immer mehr Klim Bim in den Autos, was natürlich auch Angriffspunkte mitbringt.
Diese sollten per Update versorgt werden.
Selbst bei MS wird Windows gratis mit Updates beliefert.
Der Kunde zahlt schon genug Geld an die Hersteller, wenn am Auto mal was dran ist.
 
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[wege]mini schrieb:
Vernünftiger Weise sollten Autos im Jahr 2030 sowieso nur noch als "Service" angeboten werden.

Die Zeit, in der die Teile rumstehen und nicht benutzt werden, ist einfach verschwendete Energie. Die meisten Autos stehen sich kaputt und rosten nur sinnlos.

Da zu viele Menschen dieses aber immer noch als Selbstbestätigungsobjekt (andere sagen Schwanzverlängerung) ansehen, wird wohl erst das komplett selbst fahrende Auto das Umdenken einleiten. Dann will jeder, dass sein Auto ein Taxi ist, wenn er schläft und dann für ihn Geld ranschafft. :)

Das Gendern spare ich mir hier einmal einfach. Beide (und die Menschen dazwischen) Geschlechter sind gemeint. :heilig:

Persönlich kann ich den meisten Menschen jedenfalls zu Modellen raten, in denen man sein Auto nicht kauft. Schon heute.

Ein Porsche, wird jedoch immer ein Statussymbol bleiben und hier geht die Argumentation dann am Zielobjekt vorbei.

mfg

Wie das dann flächendeckend zu bewerkstelligen sein soll, lässt Du dann bitte der Bundesregierung als Entscheidungspapier zukommen.

Das Problem ist, dass der Mensch immer von sich selber ausgeht. Du hast vermutlich keine Familie oder Deine Mama kauft für Dich ein und wohnst in einer Großstadt.

In kleinen und mittleren Städten ist meistens die Infrastruktur auf Busse begrenzt, die erstens von A nach B ewig brauchen, weil nur wenige eingesetzt sind und Kauf mal für eine Familie am WE ein. Allein die Getränke kannst Du gar nicht so einfach transportieren.

Außerdem will unsere Bundesregierung flexibilität beim Arbeitsplatz. Viele Leute sind Pendler und aufs Auto angewiesen. So einfach mit "Autos as a service" zu ersetzen ist das nicht und geht vielleicht in einem Großbetrieb, aber niemals bei mittelständischen Unternehmen.

Dafür braucht es zwar keinen Taycan, aber immerhin kann man diesen mit Ökostrom betanken, dass kannst Du mit einem Verbrenner nicht. Deshalb wird E-Mobilität auch so unterstützt.
 
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[wege]mini schrieb:
Vernünftiger Weise sollten Autos im Jahr 2030 sowieso nur noch als "Service" angeboten werden.

Die Zeit, in der die Teile rumstehen und nicht benutzt werden, ist einfach verschwendete Energie. Die meisten Autos stehen sich kaputt und rosten nur sinnlos.

Ersetz mal Auto mit den gleichen Argumenten durch (HEDT) CPU/GPU oder Konsole und die Leute holen hier die Fackeln, Mistgabeln und Steine raus.

Stadia und Konsorten wären global betrachtet sich die sinnigeren Alternativen, aber bei Hardware und Auto geht es Vielen um Emotionen.

Firesign schrieb:
Das Problem ist, dass der Mensch immer von sich selber ausgeht. Du hast vermutlich keine Familie oder Deine Mama kauft für Dich ein und wohnst in einer Großstadt.

Hat damit nichts zu tun, denn im Kern hat er Recht. Ist das Auto erst mal Vollautonom, ist es wirtschaftlicher auf Bedarf ein Auto der passenden Größe per App zu rufen, als es 20 Stunden am Tag an der Straße oder in der Garage stehen zu haben.

Selbst zur Arbeit, die Kinder zur Schule/Kita, Oma zum Arzt oder der Wocheneinkauf, für jede Fahrt kann man einfach 20 Min. vorher das passende Fahrzeug rufen.
 
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Skyphane schrieb:
Was wollen wir mit solch einer News? Wen soll das wie ansprechen? Für wen hier nützen?
Porschefahrer haben ihre eigenen Quellen und sind meist mehr belesen als nur mit der Computerbase.

Die Computerbase wurde in den letzten Jahren immer seichter. Wenn wir jetzt auch noch einzelne Softwareupdates von einzelnen Autos (!) befeiern und dazu zwei, drei Marketing-Renderings vom Hersteller brauchen, geht das Niveau vollends baden.
Das liegt daran, dass man großflächig zukünftige Prospektivkunden heranzüchten möchte. Wer sich heute mit Hardware beschäftigt ist morgen möglicherweise in der IT-Branche unterwegs und kann sich übermorgen einen Porsche leisten.
Averomoe schrieb:
Mich interessieren alle News rund um e-Mobilität. Du kannst einfach wegklicken.
Mich interessieren auch Rezepte für Bohnen-Chili, die suche ich aber nicht auf CB :D
[wege]mini schrieb:
Vernünftiger Weise sollten Autos im Jahr 2030 sowieso nur noch als "Service" angeboten werden.
Konsequenterweise bitte auch Zahnbürste-as-a-Service :D
 
Skyphane schrieb:
Was wollen wir mit solch einer News? Wen soll das wie ansprechen? Für wen hier nützen?

Das Thema Digitalisierung in der Automobilindustrie ist ein großer Teil und passt eigentlich sogar thematisch recht gut zu Computerbase. Es ist ein Thema mit vielen Überschneidungen im Hardware und Software Bereich.

Skyphane schrieb:
geht das Niveau vollends baden.

Also das Niveau hat damit nichts zu tun. Dich interessiert ein Thema nicht, dann klick nicht drauf. Das Niveau geht doch in ganz anderen Bereichen baden. In jdem GPU thema geht es nur noch darum, dass die Verfügbarkeit schlecht ist, jeder zweite thread wird zum Kindergarten, weil sich AMD, Nvidia und Intel Fanboys gegenseitig beleidigen.... da ist so eine Newsmeldung doch schon eher entspannend.

Lemiiker schrieb:
Gibt wohl kaum so viele Porsche-Besitzer oder Interessierte

Es gibt auch nicht viele die sich eine 3090 oder 6900XT oder irgendwelche Server CPUs kaufen. trotzdem interessieren sich mehr als genug dafür. Ich bin auch kein Porschefahrer, finde solche News aber trotzdem interessant, da ich mich allgemein für das Thema E-Mobilität interessiere und mich gerne auf dem Feld belese und mich interessiert, wie so die verschiedenen Hersteller stehen. Beim nächsten Fahrzeug ist ein E-Fahrzeug nicht ausgeschlossen und auch die marke Porsche ist nicht ausgeschlossen. Da interessiert mich schon, wie Porsche solche Themen händelt. unabhängig davon, ob ich so ein Fahrzeug in der Garage stehen habe.
 
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v_ossi schrieb:
ist es wirtschaftlicher auf Bedarf ein Auto der passenden Größe per App zu rufen, als es 20 Stunden am Tag an der Straße oder in der Garage stehen zu haben.
Ne ich glaube das ist ein Irrglaube. Denn die Menschen wollen ja ihre Mobilität nicht einschränken.
Das heißt es sind aktuell ca. 48 Mio. Fahrzeuge auf den Straßen Deutschlands. Wieviele dieser auf "Abruf" Autos muss es dann ca geben? Wahrscheinlich ähnlich viele. Denn ob es nun "mein" Auto ist, welches ich brauche und von mir aus auch 20 Stunden vorher rumstand, oder eben ein Auto auf Abruf...es hat lange Standzeiten.

Denn Menschen brauchen es dann, wenn es gebraucht wird und wollen nicht warten. Es wird also dennoch ohne Ende produziert. Was soll daran ökologischer sein? Und Leihautos verschleißen dann wahrscheinlich sogar schneller, weil die Halter damit umgehen wie sonst was, weil ist ja nicht ihr Eigentum.

Am Ende geht es doch wieder darum, alles gleich zu machen. Warum soll ich nicht aussuchen dürfen, welches Auto ich will und brauche? Warum soll ich als Vater von 3 Kindern das Problem haben, dass grad nur kleine Autos in meiner Nähe verfügbar sind? Mein Kind muss grad mit nem Notfall in die Ambulanz...ah verdammt, grad kein Fahrzeug in der Nähe...ups.
 
Shoryuken94 schrieb:
Das Thema Digitalisierung in der Automobilindustrie ist ein großer Teil und passt eigentlich sogar thematisch recht gut zu Computerbase. Es ist ein Thema mit vielen Überschneidungen im Hardware und Software Bereich.

Und was genau hat diese News mit "Digitalisierung in der Automobilindustrie" zu tun? ;)

Wen so etwas interessiert, der sollte mal die SPS in Nürnberg besuchen, wenn das wieder geht. Digitalisierung / Automatisierung in der Produktion gibt es nicht erst seitdem es "modern" geworden ist darüber zu reden.

Beim Niveau in CPU / GPU Themen stimme ich dir zu.

@getexact

Warum sollten es "wahrscheinlich ähnlich viele" sein? Wie viele Autos von den 48 Millionen fahren gleichzeitig? Nur davon ist es abhängig, wie viele Autos notwendig sind, um die Mobilität zu gewährleisten, wenn Autos auf Abruf bereitstehen sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich großzügig, dass man "gratis" Softwareupdates für ein doch schon 2 Jahre altes Auto rausgibt. 🤣
 
piccolo85 schrieb:
Zwar nicht persönlich, aber ich habe im engen Freundeskreis drei T4 rumfahren. Die haben alle 20+ Jahre und über 300.000 km drauf. Ich kann mich nicht erinnern, dass sich von denen mal jemand über einen schrumpfenden Tank beschwert hätte.
Den Akku haben die wahrscheinlich in den 20+ Jahren auch schon mal getauscht.
piccolo85 schrieb:
Eine Batterie ist kein Verschleißteil
Natürlich ist sie das, und war sie auch schon immer. Wir müssen ja nicht so tun als hätte keiner von uns in seinem Leben mit Batterien oder Akkus zu tun gehabt und wäre jetzt von diesem Umstand überrascht.
 
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