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Test Prey im Test: An diesem Spiel kommt man nicht vorbei

Ich finde Prey 2006 und Prey 2017 sind nicht vergleichbar, denn ausser dem Namen haben sie nichts gemein. Anscheinend war die IP günstig zu erwerben gewesen, viel mehr richtet Prey 2017 an System Shock 2, während Prey 2006 zur damaliger Zeit ein typischer Oldschool-Shooter war.
 
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Ich tu mir Prey jetzt auch mal an. Gibts grade bei Steam mit 25% Preisnachlass, also 30€. Ich mag diese Art Spiel, das ist kein 08/15. Sowieso das Weltraum-Setting :) Natürlich fühl ich mich auch ziemlich an System Shock, Bioshock, Deus-Ex, Dishonored, Dead Space und auch Alien: Isolation erinnert. Alles gute Spiele. Grafisch find es es okay, aber es gibt auf jeden Fall schönere Spiele. Auch der Einstieg war recht einfach, spiels mit Gamepad und mach mich grade mit dem Spiel vertraut. Kann mir daher noch kein Urteil bilden, habs ja erst seit heute :) Es sieht aber interessant aus und scheint recht umfangreich. Wird kein Spiel für "zwischendurch" sein. Ich glaub, da kann man viele Stunden reinstecken. Und Prey läuft ordentlich auf meiner alten Kiste :) Kanns in höchsten Einstellungen und FullHD spielen und die FPS blieben bisher immer über 30.

Aber ich hab eben einen Absturz im Spiel erlebt... mitten im Kampf im "Trauma-Centre". Ist das Spiel eingefroren. Ich konnte es aber mittels Taskmanager "abschießen". Gleich nochmal versuchen. Ist das Spiel bekannt wegen Bugs?
 
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Hab selbst nix gemerkt, läuft fehlerfrei. Find es ist auch ein gutes Spiel, allerdings hab ich im Moment nicht die Zeit es weiter zu spielen, hab aber das Gefühl man hat einige Stunden Spaß damit.
 
Habs jetzt noch mal ne Weile gespielt, kein Absturz mehr. Es gefällt mir gut bisher, aber man muss sich echt reinarbeiten ins Spiel. Das ist kein Doom :)
 
Wichtig ist: Vorsichtig agieren, Kämpfen auch mal aus dem Weg gehen und Munition sparen (Gegner mit Gloogun einsprühen und draufhauen oder mit Shotgun schießen).

Gerade am Anfang ist es auch richtig hart, wenn deine Waffen kaum Schaden machen. Lieber später nochmals zurückkommen, wenn du bzw. deine Waffen stärker sind.

Ich gebe zu, dass ich am Anfang auf Normal begonnen habe und dann ziemlich schnell auf Leicht umgestellt habe, weil es mir doch zu viel Quicksave/Quickload war ;)

Nach einiger Zeit ist man jedoch gut ausgerüstet/geskilled und hat sich auch die notwendigen Kampf-Tricks erarbeitet, dass man dann wieder auf Normal zurückstellen kann.

Des weiteren gilt: Auf das Szenario einlassen, die E-Mails lesen und möglichst alle Nebenquests machen. Dann erwartet dich ein sehr atmosphärischer und geniales Action-Adventure.


Wenn man das Spiel als reiner Shooter ala Bioshock/Doom/CoD spielen will, dann ist man definitiv falsch hier:p
 
Ja, mit Rambo-Manier kommt man zumindest nicht am Anfang weiter. Man muss schon trickreicher vorgehen um Gegner zu besiegen. Aber das gefällt mir, das ist kein stupides Geballere. Gestern hab ich Gegner mit Gasflaschen beworfen weil mir vernünftige Waffen fehlten. Wie praktisch, daß dann zufällig auch Gasflaschen rumlagen als es eng wurde :p Aber diese scheiß Aliens... verwandeln sich in alles mögliche. Manchmal konnte ich welche beobachten wie die sich z.B. in einen Stuhl verwandelten. Aber manchmal wurd ich schlicht überrascht.

edit: Bin jetzt ein bisschen weiter im Spiel und muss schon sagen "geiles Game"! Das wird mich ne Weile beschäftigen, brauch ich vorerst nix neues mehr. Was mir nicht so gut gefällt sind die Texturen, die manchmal zu spät laden. Sieht nicht schön aus, obschon mir die Grafik grundsätzlich gefällt. Aber dieser Makel wird mich nicht vom spielen abhalten. Prey ist für mich ein Volltreffer.

edit: Bei mir hält sich bisher der Eindruck (nach 40 Stunden Spielzeit)... verdammt geiles Game! Das ist die Art Spiel, die mir mitten am Tag ins Gedächtnis kommt und mir einfällt, was ich alles noch machen und ausprobieren wollte. Hab ich nicht bei vielen Games. Die Talos ist wirklich immens, ich habe mittlerweile einen Eindruck von den Dimensionen dieses Schiffs. Und andauernd neue Möglichkeiten und Fähigkeiten, neue Charaktere im Spiel, neue Stories, neue Missionen und Looten, looten, looten. Ich weiss jetzt schon, daß ich mir auch das Remake von System Shock 2 zulegen werde. Aber bis dahin werd ich noch einige Stunden auf der Talos verbringen und das Spiel vielleicht auch nochmals spielen.
Übrigens hab ich das Texturen-Problem stark lindern können, indem ich die Texturen-Qualität auf "mittel" gesetzt hab. Hab die Voreinstellungen "sehr hoch" genommen, auf Full HD gesetzt, Vsync aus gemacht und hab immer so um die 40 FPS. Manchmal auch mehr. Könnte noch mehr rauskriegen, wenn ich ein bisschen an den Optionen feile.
 
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Ich habe das Spiel und ich finde es schei...! Weltraumstation lässt doch auf hoch entwickeltes Leben schließen und dann sind meine Waffen Schraubenschlüssel, Leimspritze , Schrotflinte und Pistole...?
Ich hatte das Spiel nahezu ohne vorherige Info gekauft kam 20 Euro. Ich wollte eigentlich nur spielen und keine Detektiv-arbeit, aber auf niedrigem Niveau, leisten.
Es ist langweilig und alle Aufgaben machen wenig Sinn. Kinder max. sehr junge Jugendliche mag man damit unterhalten-womöglich Rentner die viel Zeit haben und nicht gleich durchblicken. Aber alle anderen Altersklassen scheiden aus-es sei denn sie langweilen sich sehr stark.
Die Grafik ist bescheiden und nicht zeitgemäß. Selbste der Ton bleibt unter den heutigen Möglichkeiten zurück. Ich dachte glatt ich wäre bei Ubisoft gelandet.
Beim Kauf hatte ich nur die Überschrift im Gedächtnis von CB und diesem Test: - an dem Spiel kommt man nicht vorbei-
Ich gebe nicht nochmal was für eure Empfehlungen.
 
"Schei..." ist relativ. Prey ist kein wirkliches Ballerspiel. Das ist gar nicht die Haupt-Motivation. Dann solltest du auf keinen Fall Spiele wie System Shock oder Alien: Isolation spielen. Zock lieber Doom oder so :) Die "Leimspritze" ist übrigens eine geniale Waffe, aber das ist alles subjektives Empfinden ;)
 
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Aktuell zum Thema: Prey war damals ja kommerziell nicht so stramm gelaufen. Auch wenn bis heute Menschen das Spiel erst für sich entdecken. Trotzdem: Das war wohl der Anfang vom Ende Arkanes in Austin. Studiogründer Raphael Colantonio verließ mit anderen ja bereits vor Redfall das Schiff und hat mit Ex-Arkanes wieder was Neues am Start (WolfEye). Danach gabs die "Neuausrichtung". Nächster Halt: Multiplayer-Shooter. Der Rest ist ja mittlerweile bekannt.

Aber hier plauderte er letztens ein bisschen drüber. Auch über den Titel des Spiels, der ihnen von Bethesda aufgezwungen wurde. Vielleicht gibts ja hier noch ein paar Freunde des Spiels. Deshalb lass ich es mal da.

Manegarm schrieb:
Painkiller69

Nein du bist mit der Meinung nicht allein.

Solche Spiele wie Prey, BioShock oder Far Cry werden gemacht, weil sie leichter zu entwickeln sind als Schlauchspiele die Spaß machen.

Sorry, alt, aber: Interessante These. :daumen: Deshalb gibts anscheinend so viele Spiele wie System Shock, Deus Ex Bloodlines und Prey. Und so unglaublich wenige Script- und Schlauchshooter wie COD, dass COD-Fans oft jahrelang nichts Ähnliches mehr am Markt finden. Sorry, der musste sein. :D Gut möglich, dass die Dinger teilweise tatsächlich nicht so populär sind wie die lineare Ballerbude, weil man sich ein bisschen reinhängen muss -- Bioshock war übrigens genauso System Shock auf linearer Korridorshooter getrimmt.

Aber leicht zu entwickeln? Im Prinzip sind das quasi RPGs, die wie ein FPS aussehen. Spiele auf jeden Fall, die dir Freiheiten lassen, wie du an einem Problem vorbeikommst. Und wie du deinen Charakter entwickelst bzw. wie du spielen willst. Für ihre Entwickler ist es der Gold-Standard, wenn Spieler ihnen Lösungen vorführen, an die sie gar nicht gedacht haben. Weil simulierte Physik, Licht, Objekte, KI ineinandergreifen -- und das idealerweise zulassen.

Wie "einfach" so was zu entwickeln ist, sieht man übrigens auch im Indie-Bereich. Lineare Knatterbuden oder sogenannte Boomer-Shooter gibts bereits seit Jahren wie Pixel in VGA-Auflösung. Das können kleinste Teams stemmen. Hier holen die Indies gerade erst auf oder implementiert zumindest Elemente (Gloomwood, Weird West, Blood West, Sonar Shock, Corpus Edax, Shadows Of Doubt, Fallen Aces, man könnte das System_Shock-Remake evtl. auch noch dazuzählen).

 
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Svennc schrieb:
Aber leicht zu entwickeln?
Ich stelle mir Schlauchshooter schwieriger vor was Ideenfindung angeht

Wie baust du die Levels auf, wie bindest du einzelne Elemente sinnvoll ein und wie ist die Story. Und trotzdem musst du auf eine gewisse Spielzeit kommen.

In Open Worlds knallst du einfach 1000 Sammelgegenstände rein, skalierst die Maps auf eine groß0e Größe und schon ist das Spiel fast fertig. Die Entwickler sagen sich dann, Story brauchen wir nicht, gibt genug Beschäftigungstherapien.

Aber sowas wie Half Life, Medal of Honor, Medal gear Solid usw ist glaube ich viel schwieriger zu planen als ein xter Open World aufguss. Ubisoft zB würde nicht ein mal auf die Idee kommen einen Shooter zu entwickeln der nach den alten Vorbildern gestrickt ist. Das würde wahrscheinlich zu viel Arbeit bedeuten. Die nehmen einfach die bestehenden Engines die ja auf Open World ausgerichtet sind und fertig.

Map bauen. Sammelzeug rein und schon ist die Ballerbude fast fertig.

Natürlich gibt es Ausnahmen wo das nicht zutrifft. Wenn ich mal Witcher, RDR oder von mir aus auch Stalker nehme, da wurde sich schon überlegt wie man gute Spiele macht. Da merkst du aber auch nicht dass es eine Sammel und Ballerbude ist. Zwar auch Open World Spiele, aber gute Open Worlds in dem riesigen Pool.
 
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Manegarm schrieb:
In Open Worlds knallst du einfach 1000 Sammelgegenstände rein, skalierst die Maps auf eine groß0e Größe und schon ist das Spiel fast fertig. Die Entwickler sagen sich dann, Story brauchen wir nicht, gibt genug Beschäftigungstherapien.

Aber sowas wie Half Life, Medal of Honor, Medal gear Solid usw ist glaube ich viel schwieriger zu planen als ein xter Open World aufguss. Ubisoft zB würde nicht ein mal auf die Idee kommen einen Shooter zu entwickeln der nach den alten Vorbildern gestrickt ist. Das würde wahrscheinlich zu viel Arbeit bedeuten. Die nehmen einfach die bestehenden Engines die ja auf Open World ausgerichtet sind und fertig.

Ah, okay. Ich glaube, da brachtest du dann eh was durcheinander. Prey ist mehr so was wie "open Level" als Open World. :D Geht mechanisch dann doch a bisserl mehr in die Tiefe als die DIN-A-Ubisoft. Und hat damit eigentlich gar nichts zu tun.

Die Designphilosophie nennt sich "Immersive Sim". Und gilt auch unter Entwicklern als eine der Königsdisziplinen. Eben weil sie sich nicht auf Skripte, Cutscenes, Levelschläuche und damit nahezu vollständige Kontrolle über den Spieler und den Ablauf verlassen können -- auch hinsichtlich möglicher Bugs, Balancing und Glitches. Da selbst die bekanntesten Spiele bislang keine Superhits waren (siehe Deus Ex) UND der Aufwand entsprechend ist, ist der Markt gerade wieder dabei, sich selbst zu regulieren... https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-01-29/embracer-group-cancels-deus-ex-video-game

Ach ja, und Arkane hatte man ja zuletzt mit Redfall tatsächlich einen Open-World-Shooter aufgedrückt. Warum? Weil Prey+Dishonored 2 sich nicht verkauft hatten, wie ZeniMax das wollte. Auch Deathloop war im Grunde ein Experiment. Damit ist ihr letztes konsequentes Immsim-Like sieben Jahre her -- und heißt Prey. Es ist gleichzeitig damit das bis heute letzte Triple-A-Spiel seiner Art. Auch wenn sich Larian zuletzt hier einiges abgeschaut hatten: https://www.gamesradar.com/baldurs-...they-said-a-level-is-a-block-of-swiss-cheese/ Und zumindest Einflüsse von Looking Glass Studios und Co. sicher auch bei Bethesda und einigen anderen zu finden sind.
 
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Ich zocke 1000x lieber ein Spiel wie Prey (2017), System Shock (Remake), die Deus Ex-Serie, etc als irgendeinen Dum-Dum-Shooter álà COD. Da reizt mich gar nix dran. Spiele wie COD sind im übrigen gar nicht zu vergleichen mit Spielen wie Prey. Die haben nix miteinander zu tun.
Ist natürlich alles Geschmackssache :) Mag sowieso keine Multiplayer-Titel und würde mir weitere Games vom Schlage Prey wünschen :)
 
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@Oli_P Die Dishonoreds schon durch? Gerade Teil 2 ist grandios, allein die mechanische Villa (mit Weg, das Ganze zu lösen, ohne einen Schalter zu betätigen) oder Manipulation der Zeitebenen mit sehr verschiedenen Möglichkeiten zur Lösung, die später Einfluß auf den Spielablauf haben.
 
Klar, zumindest den ersten Dishonored. Mehrmals durchgespielt um alternative Enden zu sehen. Den zweiten hab ich auch in der Steam-Bibliothek, aber nie intensiv gespielt. Muss ich wohl mal machen.
Ich hab Dishonored auch durchgespielt ohne zu meucheln... das geht auch :heilig: Aber ist gar nicht so einfach, denn die Waffen und Tricks laden geradezu dazu ein, die Gegner niederzumetzeln :)
 
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Oli_P schrieb:
Muss ich wohl mal machen
Der erste war ein guter Einstand, der 2 Teil führt ein paar sinnvolle Änderungen ein und hat fantastische Level zu bieten.

Wer es schwer will, die arkanen Fähigkeiten des Outsiders ablehnen ;). Dann unentdeckt durch die Level ist echt schwer.

Death of the Outsider hat auch Charme und spielt sich etwas anders
Ergänzung ()

Oli_P schrieb:
Aber ist gar nicht so einfach, denn die Waffen und Tricks laden geradezu dazu ein, die Gegner niederzumetzeln
Wenn ein Plan schief läuft und ich entdeckt werde, laufe ich gern mal kurz Amok - zum Abreagieren, dann wird neugeladen und ein neuer Anlauf gestartet - Timing ist bei dem Spiel alles.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt haste mich gehabt... bin Dishonored 2 nochmal am installieren. Hab das vor langer Zeit im Sale gekauft, weil ich den ersten Teil toll fand und den Nachfolger auch mal spielen wollte. Hab aber dann doch noch nicht viel gezockt bisher und sollte das vielleicht mal tun :)
 
wenn du prey 2017 mochtest ist dishonerd 2 absoluter pflichttitel.

läuft auch heute anständig, was damals zum release nicht so war.

arkane studios sollten mal wieder so ein spiel machen. da würde ich mich sehr freuen.
 
Ich fand prey 17 damals einfach nur scheiße. Schlechter Versuch bioshock und prey zu verbinden. Die haben das originale prey einfach durch so eine relativ schlecht umgesetzte open World ersetzt, nicht mal einen eigenen Namenzusatz haben die genommen damit man hier unterscheiden kann.

Dishonored sind beide gut.
 
Oli_P schrieb:
Aber ist gar nicht so einfach, denn die Waffen und Tricks laden geradezu dazu ein, die Gegner niederzumetzeln :)

Das ist gewissermaßen der Punkt. :D All die Werkzeuge SOLLEn eine Versuchung sein. Der Outsider ist z.B. komplett offensichtlich jemand, der dir diese Kräfte gibt, um zu sehen, was du damit anstellst. Das ganze Thema des Spiel ist Macht, Korruption und Machtmissbrauch. Finde es immer noch überraschend, dass so viele Spieler das bis heute nicht... verinnerlicht haben. Du wirst nicht mal dafür bestraft, zu töten, wie es so oft heißt. Im Gegenteil. Wenn du wirklich mordend unterwegs bist, belohnt dich das Spiel sogar, indem es dir noch mehr zum Schnetzeln gibt. Sogar das letzte Level ist dramatischer und passt sich dem Spielstil an. Finde es aber trotzdem spaßiger, eher stealthy unterwegs zu sein. Ist auch herausfordernder (das Schnetzeln ist viel zu leicht, auch wegen KI).

Spiele aktuell Thief -- The Black Parade. Die Fankampagne zum 25. von Thief letztes Jahr. Quasi ein Prolog, in dem man nicht Garrett spielt. Krass, was die da alles reingeballert haben, auch wenn auch Industrieprofis beteiligt waren. Sind sogar neue Gegner drin... Cutscenes, Musik, Grafik.

Manegarm schrieb:
Ich fand prey 17 damals einfach nur scheiße. Schlechter Versuch bioshock und prey zu verbinden.


Das SPiel hat überhaupt nichts mit Prey zu tun. Null. Außer irgendwas mit Aliens. Der Name wurde denen aufgezwungen vom Bethesda-Marketing. Die dachten sich nämlich auch: "Ah, wir haben den Namen, ihr macht da was mit Aliens, passt." :D Und in Sachen Bioshock: Da zum Glück auch nicht ZU viel, wenn du mich fragst. :D Prey ist gewissermaßen der System-Shock-Nachfolger im Geiste, als der Bioshock ursprünglich mal angekündigt wurde. Bevor es in Richtung geradliniger Shooter abgebogen ist. Den Rest borgt sich Prey bei Arx Fatalis und natürlich: Underworld.

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