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NewsPrintNightmare: Warnung vor Sicherheitslücke in Windows 7 bis 10 und Server
Aber so wie ich das sehe nur für Windows 10 Versionen. Von Servern sehe ich da nichts. Bin gespannt wie das dann bewertet wir in Punkte Unternehmensnetzwerke mit DC und Printserver.
Artikel-Update: Microsoft hat noch vor dem Patchday im Juli Patches für fast alle betroffenen Betriebssysteme veröffentlicht, die die als „PrintNightmare“ bereits ausgenutzte Lücke in der Windows-Druckerwarteschlange angehen. Wie kurz nach der Freigabe allerdings bereits auf Twitter berichtet wurde, werden zwar offensichtlich die aus der Ferne ausnutzbaren Lücken, nicht aber die lokale geschlossen. Einen Überblick über die verfügbaren Updates liefert Microsoft online.
Auch Windows 7 erhält ein Update
Mit Windows 7 und Windows 8.1 finden sich auch die beiden ältesten betroffenen Systeme unter denen, die ein Update erhalten. Windows 7 erhält dabei eigentlich offiziell seit dem Jahr 2020 keinen Support mehr. Für Windows die unterstützten Varianten von Windows 10 stehen auch neue kumulative Updates zur Verfügung.
Bis dato kein Update erhalten haben Windows Server 2012 „R1“, Windows Server 2016, und Windows 10 Version 1607.
Jede aber auch wirklich jede Firma kann UND muss sich eine ausreichende IT-Landschaft herrichten. Gerade mit virtualisierung sollte es dann auch kein Problem sein DC und Printserver zu trennen.
Wenn Du einen 10Mann-Betrieb hast, kann es durchaus sein dass Du Dir für die fünf Büroarbeitsplätze einen kleinen Server anschaffst.
So... welcher Deiner zehn Mitarbeiter hat jetzt das Bewusstsein für IT um auf derlei zu achten? Viele kaufen sich fertige Lösungen und lesen sich etwas ein, aber dieses "Rent an admin"-Prinzip um Kleinstnetzwerke zu betreuen von jemandem der Ahnung hat, das aber nicht Vollzeit zu machen braucht, ist nicht sonderlich verbreitet.
Mehr noch, gibt genügend Firmen die wollen ihre IT - nicht ganz unbegründet - so gut es geht inhouse kontrollieren.
Aber mangels IT-Kenntnis suchst Du halt erst gar nicht nach Lösungen - weil Du vom Problem nichts weißt.
Bei kleinen Firmen gibt es da einfach Interessenskonflikte weil alle Skaleneffekte dagegen arbeiten.
Systemhaus mit der IT betreuen. Systemhaus/Berater ranholen uns sich beraten lassen.
Sollte in jedem Unternehmensplan ein fester Kostenpunkt sein, wir leben halt nicht mehr 1980.
Ich kenne viele kleine Betriebe, die kein Geld in die IT investieren wollen aber 1/3 Ihrer Arbeitszeit mit IT Problemen und Ausfällen verbringen.
Jap. Wenn eine Firma sich das nicht leisten kann aber Computer nutzen muss (d.h. will) ist nicht die IT "Schuld", sondern die Firma insgesamt am Ende. Es käme ja auch niemand auf die Idee einfach die Buchhaltung aus dem Budget zu streichen und dann dem fiesen Rechnungswesen die Schuld am Scheitern zu geben. Also naja... gibt trotzdem die abenteuerlichsten Dinge in der Buchhaltung. o.O