News Profi-DSLR: Nikon bestätigt Arbeiten an der D6

leboef schrieb:
Haptik, Robustheit, Akku.

Und btw.. angebliche technische Unterlegenheit... eins meiner "liebsten" Fotografen-Klischee-Sätze lautet: "es kommt nicht auf die Kamera an, sondern auf den Fotografen" - Warum spielt das auf einmal doch eine Rolle?

Das sind absolut keine Vorteile der DSLR, sondern nur eine Auslegungssache der Hersteller. Eine DSLM kann genauso robust sein.
Meiner A7 II traue ich auch einiges zu. Mir ist leider auch schon das ein oder andere Missgeschick passiert. Und gerade die Sony GM-Linsen sind super gebaut.

Ich glaube du schätzt eine DSLM generell falsch ein. Den Spiegel gibt es ja nur als leidigs Überbleibsel der analogen Zeit. Leider sind viele Fotografen da etwas verbissen. Aber zum Glück kommen auch junge, weniger engstirnige Fotografen nach :D.
 
zandermax schrieb:
Ich glaube du schätzt eine DSLM generell falsch ein. Den Spiegel gibt es ja nur als leidigs Überbleibsel der analogen Zeit. Leider sind viele Fotografen da etwas verbissen. Aber zum Glück kommen auch junge, weniger engstirnige Fotografen nach :D.

Du merkst aber schon, dass eigentlich Du derjenige bist, der sich verbissen gegen die DSLR ausspricht? ;) Ich für meinen Teil nutze beide Systeme und ich freue mich, wenn die DSLR eben nicht aussterben.


-Daniel- schrieb:
Woher kommt eigentlich der Hype um die Akkus?

Wer sich dicke Kameras und Objektive leisten kann, wird sich auch ein paar Ersatzakkus leisten können. Gewicht- und Platzprobleme verursachen die auch nicht wirklich.

Doch, tun sie. Ein längerer Städtetrip mit 4 Ersatzakkus in der Hosentasche? Nee danke. Und es nervt, dass man die immer wieder zusammensuchen muss. Und darauf achten muss, das alle 4 auch schön vollgeladen sind. Mit meiner PEN-F geht es, die hält bei sowas gut durch. Aber meine A7II packe ich für sowas gar nicht erst aus.
 
Ein "längerer Städtetrip" ohne Rucksack / Kameratasche / Fahrzeug oder Ähnliches und dann gleich 4 Ersatzakkus?
Klingt für mich irgendwie auch nach Nische. Wer macht sowas? :-)

Alles andere ist eine Frage der persönlichen Organisation. Das ist dann sicherlich subjektiv aber nachvollziehbar.

Blueline56 schrieb:
Einen fast vollen Akku immer wieder laden tut selben aber nicht gut

Das ist bei den gängigen Lithium-Ionen-Akkus ein Mythos. Die kannst du jeden Tag von 70% auf 100% laden, ist nicht weiter schlimm. Gilt auch für dein Smartphone. Anders herum ist es dagegen richtig, die Dinger sollte man nicht vollständig entladen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was macht ihr mit euren Akkus ? Ist das wirklich so arg mit dem Verbrauch bei ner Spiegellosen ?

Ich hab bei meiner alten EOS 600D den Akku nicht einmal geladen im Urlaub (8 Tage). Hab pro Tag ca. 50 Bilder gemacht und am Ende vom Urlaub war der Akku noch halb voll.
 
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leboef schrieb:
wird man sich auch wieder an die Vorteile der DSLR erinnern - Haptik, Robustheit, Akku.
:lol: Ja, weil der Massenmarkt genau von diesen Faktoren gesteuert wird... nicht.
Dabei sage ich nicht, dass das egal ist, aber es ist eher was für den Nischenmarkt von Profis geeignet, die darauf achten und dafür bereit sind andere Vorteile von mirrorless aufzugeben.

DeadEternity schrieb:
Was macht ihr mit euren Akkus ? Ist das wirklich so arg mit dem Verbrauch bei ner Spiegellosen ?
Nein, das Argument kommt nur von Leuten die nicht anderes mehr finden um gegen mirrorless zu meckern und dabei auch noch die neueste Generation ignorieren, bei der das noch viel weniger ein Problem ist.
 
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leboef schrieb:
Mit meiner PEN-F geht es, die hält bei sowas gut durch. Aber meine A7II packe ich für sowas gar nicht erst aus.

Das CIPA Rating reflektiert diese Aussagen übrigens nur bedingt.
PEN-F: 330
Sony A7 II: 270 (EVF) / 340 (LCD)
EOS-R: 370

Evtl. solltest du deine A7 II doch mal auspacken. :-)

Im Vergleich dazu eine DSLR:
Canon EOS 5D IV: 300 (LCD) / 900 (OVF only)

Will heißen: DSLRs sind auch nicht besser, wenn man das Display anlässt (wohl der typische Use-Case), lediglich das Potential ist größer.
 
Wer bitte läßt das Display an? Habe ich noch nie gesehen....
 
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Blueline56 schrieb:
Wer bitte läßt das Display an? Habe ich noch nie gesehen....

Kein Mensch, ich hab das auch noch nie gesehen. Hab bei mir ein paar Sekunden Rückschauzeit eingestellt, nachdem ein Bild gemacht wurde, danach geht das Display wieder aus.
 
leboef schrieb:
...wird man sich auch wieder an die Vorteile der DSLR erinnern - Haptik, Robustheit, Akku.

Was hat das mit DSLR und DSLM zu tun? Genau, gar nichts. Ich höre das Argument immer wieder, sehe es aber als falsch an. Eine DSLM kann genauso widerstandsfähig sein wie eine DSLR. Abgesehen davon hat meine Kamera keinerlei Dichtungen und ein nur teilweise aus Metall bestehendes Gehäuse. Schon oft wo angestoßen, im Regen fotografiert (sodass der das Wasser getropft ist), 45 Grad in Australien, feuchte Truppen in Südamerika. Alles ohne Probleme.
 
DeadEternity schrieb:
Kein Mensch, ich hab das auch noch nie gesehen. Hab bei mir ein paar Sekunden Rückschauzeit eingestellt, nachdem ein Bild gemacht wurde, danach geht das Display wieder aus.

Damit wirst du aber auch schon nicht auf das CIPA Rating für OVF only kommen. :-)

Da es nicht normal zu sein scheint, dass das LCD an bleibt: Dann hält z.B. die EOS-R noch deutlich länger als von mir beschrieben, denn ich nutze "Always on", abgesehen von der automatischen Abschaltung. Für manche Perspektiven und dank voll funktionalem Touch-Screen ist always on schon recht praktisch. Ein EVF/OVF funktioniert eben auch nicht immer, ein Flippy oder Tilty Screen hat durchaus seinen Nutzen (zugegebenermaßen nicht für die Mehrheit der Shots. :-))
 
@-Daniel- mag schon sein, aber das interessiert mich auch am aller wenigsten beim Fotografieren :D . Ich mach mir da einfach keine Gedanken drum als Hobbyfotograf. Ist leer wird geladen, ist voll wird fotografiert, ist es kritisch wie letztens auf nem Festival als Bühnenfotograf mit Servo AF und Reihenaufnahme, nehm ich nen Ersatzakku mit (hab ihn allerdings nicht gebraucht).
Das Display hab ich nur so konfiguriert weil ich zu 80% nur durch den Sucher fotografiere (Live Fokus nur in Ausnahmesituationen, weil zu lahm bei der alten Kamera) und mich das Display dann nervt und nicht wegen der Akkulaufzeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pittiplatsch4 schrieb:
:lol: Ja, weil der Massenmarkt genau von diesen Faktoren gesteuert wird... nicht.
Dabei sage ich nicht, dass das egal ist, aber es ist eher was für den Nischenmarkt von Profis geeignet, die darauf achten und dafür bereit sind andere Vorteile von mirrorless aufzugeben.

Massenmarkt? Schon mal was von Smartphones gehört? :) Einen Massenmarkt gibt es nicht mehr. Der einzige noch funktionierende Markt ist der hochpreisige - der für ambitionierte und professionelle Fotografen. Und das ist schon per se eine Nische. Mit eigenen Ansprüchen, die für die "breite Masse" nicht unbedingt ersichtlich sind.
 
leboef schrieb:
Du merkst aber schon, dass eigentlich Du derjenige bist, der sich verbissen gegen die DSLR ausspricht? ;) Ich für meinen Teil nutze beide Systeme und ich freue mich, wenn die DSLR eben nicht aussterben.




Doch, tun sie. Ein längerer Städtetrip mit 4 Ersatzakkus in der Hosentasche? Nee danke. Und es nervt, dass man die immer wieder zusammensuchen muss. Und darauf achten muss, das alle 4 auch schön vollgeladen sind. Mit meiner PEN-F geht es, die hält bei sowas gut durch. Aber meine A7II packe ich für sowas gar nicht erst aus.
Ich habe absolut keine Ahnung wie man während eines Stadtetrips auch nur einen Akku leer bekommt.
Was ich sage ist einfach nur, dass das System DSLR kaum einen Vorteil, sondern hauptsächlich Nachteile hat und auch noch teurer zu produzieren ist. Daran festzuhalten hat viel mit Nostalgie zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liest sich interessant, scheint eine klasse Kamera zu werden. Was ich generell an den 1er Modellen mag ist deren Handling, die liegen so was von gut in der Hand.
 
leboef schrieb:
Spiegelreflexkameras haben selbst die Digitalisierung überlebt. Ich mache mir keine Sorgen.

Die Spiegelreflex-Technologie war - mehr oder weniger - eine Notlösung, um Kameras zu bauen, wo das Sucherbild dem finalen Bild entspricht (was beim Rangefinder ja nicht der Fall ist, d.h. sehr lange Brennweiten oder sehr weite Objektive funktionieren dort nicht) und - was beim Rangefinder auch nicht geht - den Leuten Zoom-Objektive verkaufen zu können, die ab den 70ern in Mode kamen.

Der Spiegel war ja nur deshalb da, weil man irgendwie eine Bildvorschau brauchte - ab der Sekunde, wo man das Bild digital ausliest, ist der Spiegel eigentlich obsolet, außer man will unbedingt einen optischen Sucher haben, der ja z.B. für Sport und Wildlife sicher sinnvoll ist. Und die EVFs waren lange Zeit auch absoluter Schrott.

Ich glaube auch nicht, dass die DSLR - wie insb. die Sony-Gemeinde immer daherredet - in 10 Jahren tot ist, aber es zeichnet sich schon ab, dass die ganze Industrie Richtung Mirrorless geht. Was m.M. richtig richtig geil wäre, wäre die 1DX III mit einem Hybridsucher zu versehen, wie ihn Fuji in seine X-Pro und X100-Serie baut. Dann hätte man wirklich zwei Kameras in einer - eine "klassische" SLR mit optischem Sucher und langer Akkulaufzeit und auf Wunsch eine extrem mächtige Mirrorless-Kamera mit allen fancy Features, die mit der SLR nicht gehen (wie Eye-AF) - und der mächtige Ziegelstein von Akku der 1D würde auch die Laufzeit hoch halten.
 
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Man muss sich da ein bisschen aufpassen, Hersteller wollen vor allem eines und das ist Verkaufen. Mittlerweile kann man in DSLRs nicht mehr viel neues einbauen wie man an der D6 und ganz neu an der 1DxIII sieht. Die Kameras werden schon besser, aber die Revolution fehlt. Ist aktuell ein bisschen wie bei Smartphones. Vom Handy zum iPhone war es ein gigantischer Sprung aber jetzt werden Smartphones von Generation zu Generation nur Minimal besser. 1 Kameralinse mehr neue coole Farben 10 min mehr Akkulaufzeit und das wars. Weil es einfach nichts mehr neues gibt das man da so einfach reinstopfen kann. Das sind keine Revolutionen mehr sondern Evolutionen.
Bei DSLRs ist man jetzt an einen Punkt angekommen wo die Kameras einfach alles können was man braucht. Teilweise ist man mit einem 5 Jahre alten Modell noch super aufgehoben. Eine Nikon D800 die 2012 auf den Markt kam ist nach wie vor eine gute Kamera. Es fehlen zwar Kleinigkeiten die man allerdings eh so gut wie nie braucht.
Bringt man ein neues Modell mit ein paar Megapixel mehr und das Display minimal größer bleiben die Kameras im Regal liegen. Darum springt jetzt jeder Hersteller auf den Mirrorless Zug auf. Da ist alles neu, Objektive muss man neu kaufen Zubehör auch und der Digitale Sucher wird als Revolution angekündigt. Aber im ernst... Die ganze Mirrorless Spielerei bringt zwar ein paar Vorteile aber auch Nachteile mit sich. Im Grunde genommen braucht man es nicht. Aber wenn es sich verkauft springen die Hersteller auf den Zug auf. In meinen Augen ist es mehr ein Verkaufsargument als eine wichtige Revolution.
 
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M.Ing schrieb:
Ich glaube auch nicht, dass die DSLR - wie insb. die Sony-Gemeinde immer daherredet - in 10 Jahren tot ist, aber es zeichnet sich schon ab, dass die ganze Industrie Richtung Mirrorless geht. Was m.M. richtig richtig geil wäre, wäre die 1DX III mit einem Hybridsucher zu versehen, wie ihn Fuji in seine X-Pro und X100-Serie baut.

Ich bin ein Stück weit auch "Sony-Gemeinde" - schon alleine wegen der Minolta-Vergangenheit - und ich finde es schade, dass der A-Mount (also die DSLR-Linie) tot ist. Gerade Sonys SLT-Technologie kommt deiner Beschreibung eines Hybridsuchers nahe. Meine A68 etwa hat trotz eines Spiegels z.B. Focus-Peaking und Eye-AF.

Egal. Ob EVF oder optischer Sucher, Sony's DSRL/SLT waren zuletzt auch bisschen langweilig. Die A99II ist irgendwie potthässlich. Mit meiner A68 bin ich niemals wirklich warm geworden. Obwohl sie technisch gesehen echt gut ist. Arbeitstier ja, Freude nein. Ich denke, Canon, Pentax und Nikon schaffen es, mit ihren fetten DSLR irgendwo auch Emotionen zu wecken. Das ist Sony nur bei den Spiegellosen gelungen.

Eine Kamera im Stile einer Minolta 9000AF, oder eine Neuauflage einer A850/900, das wäre für mich ein Instant-Kauf-Träumchen ;)


@Rockcrusher

So siehts aus. Es geht darum, die Kameras an den Mann zu bringen, die Innovationen sind eher ein Nebenprodukt davon 👍
 
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@Rockcrusher: Deine Aussagen halte ich für völlig falsch. Auch du hast scheinbar nicht verstanden was eine DSLM besser macht:
Der Spiegeln einer DSLR ist nicht nur unnötig, sondern auch hinderlich. Er sorgt dafür, dass der Sensor ständig blind ist. Eine DSLM hat jederzeit alle Bildinformationen und kann diese auswerten. Schau dir mal das Realtime-Tracking der Sony A9 an.
Und auch bei Landschaftsaufnahmen ist der EVF einfach super. Eine Zebrafunktion verhindert beispielsweise, dass dir Bildinformationen in hellen Bereichen verloren gehen. Fokuspeaking und Lupe sind auch hilfreich. Außerdem kannst du auch in heller Umgebung die gesamte Kamerasteuerung (auch alle Menüs) über den Sucher bedienen.
Dazu kommt noch der Vorteil, dass Weitwinkelobjektive einfacher zu konstruieren sind, da der Abstand von Objektiv zu Sensor kleiner ist.
Außerdem ist die Bedienung für Einsteiger unnötig kompliziert, da man nicht das Bild bekommt, welches man durch den Sucher sieht.

Das heißt ja nicht, dass eine DSLR heute nichts mehr leistet, aber in Zukunft hat sie halt auch nicht viel auf dem Markt verloren. Sie wird definitiv weiter produziert werden, weil jetzt noch das Image positiv behaftet ist. Aber gerade wenn man sich Olympus, oder Fuji anschaut, dann sieht man auch, wie diese Hersteller ihre DSLMs klassisch gestalten und damit den Geschmack vieler Kunden treffen. Das zeigt auch, dass eine DSLM nicht zwangsweise irgend einem Designkonzept folgt.
Und bei Sony sieht man ganz deutlich, was dieser Hersteller besser als Canon und Nikon macht: Sie haben in den letzten 4 Jahren in jedem Brennweitenbereich neue Objektive entwickelt, die die Vorteile der neuen Kameras auch voll ausspielen. Gute Beispiele findet man im Sony GM-Lineup, den Zeiss Loxia/Batis-Objektiven und den Voigtländer Objektiven. Auch Tamron und Sigma kommen endlich in Fahrt und haben auch schon einige sehr interessante Objektive vorgestellt, wie das 17-28 2.8 von Tamron, oder das 35 1.2 von Sigma.
Wenn ich im Urlaub mit meiner A7 II und dem 24 1.4 unterwegs bin, schleppe ich eben 30-50% weniger Gewicht als bei einer DSLR und kann die Kamera in einer kleinen Cosyspeed Tasche um die Hüfte tragen und muss keinen Rucksack, oder eine größere Tasche dabeihaben. Für mich ist das ein wichtiges Kriterium.
 
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Das ist mir neu das ein Digitaler Sucher angenehmer ist... Die Digitalen Sucher haben derart viele Nachteile. Für mich ist es ein bisschen wie Porsche in Echt fahren und Playstation Spielen. Ein Optischer Sucher ist die Verlängerung von meinem Auge.
Digitale Sucher mögen einige Vorteile haben aber auch die Nachteile sind teilweise Brutal. Vor allem hast du die selben Probleme die auch ein Sensor hat. Wie Dynamikumfang. Ich Fotografiere zb fast Ausschließlich im Fotostudio. Da arbeite ich häufig mit starken Einstelllicht häufig auch von Hinten. Die Blitzleistung ist dabei sehr gering eingestellt. Da hast oft das Problem das die Gesichter Ausfressen oder der Hintergrund rein weiss wird da es den Sensor Blendet. Die Belichtungssimulaton musst so und so ausschalten da alles Manuell auf die endsprechende Blitzleistung einstellen musst was sich bei 3-5 Blitzen oft als Komplex herausstellt. Ich stelle das immer alles mit einem externen Belichtungsmesser ein und bei der Kamera ist absolut alles auf Manuell damit die Automatik ja nichts verändert. Größe der Kamera spielt für mich absolut keine Rolle da ich sie selten im Freien mit hab und wenn dann nur für geplante Projekte da kommt so und so die Mobile Blitzanlage in den Kofferraum und ob ich da eine Tasche mehr oder weniger dabei habe ist egal.

Es ist gut möglich das wir beide anders Fotografieren. Aktuell Fotografiere ich mit 2 Canon 5D4 und 1 5D3. Die Mark 3 geb ich vielleicht her. Meine Traum Kamera wäre ja die aktuelle Phase One aber die ist mir eindeutig zu teuer.
 
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