Project CARS Project CARS 2

SMAA oder TXAA oder wie der Rotz heißt sind Weichzeichner die das Bild verwaschen. Ich mach den Müll schon seit Ewigkeiten nicht mehr an. Dann lieber Treppchenbildung. Aber echtes AA scheint es sowieso nicht mehr zu geben, wohl nur noch in Grafiltreibern als Eintrag. Der Grund warum nur noch auf Weichzeichner gesetzt wird ist der, dass richtiges AA kein Rechner bei der heutigenn Grafik mehr stemmen kann.

Und mir reicht der erste Teil, die Demo von Teil 2 sagt mir nicht zu.
 
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Wegen steigender Auflösungen (UHD) wird AA zunehmend unwichtiger, und wenn mit einer geringeren Auflösung spielt, kann man Supersampling verwenden.

Außerdem ist zweifaches MSAA doch meistens möglich und glättet m.E. schon ganz gut.
 
@Marcel55
Gerade mit steigender Auflösung wird AA immer wichtiger, weil das Auge sich an den neuen Standard anfängt zu gewöhnen.
Ich spiele schon seit über einem Jahr nur noch in nativ 4k auf 4k TV und wenn ich bei einem Spiel mal kein AA einschalten kann dann merke ich das mittlerweile total. Sobald du ein Spiel gespielt hast wo absolut rein gar nichts flimmert, flackert oder schimmert, dann willst du das in jedem Spiel haben. PCars 2 hat meines Erachtens unter den Rennspielen aktuell das unruhigste Bild, auch mit AA eingeschaltet. Forza 7 mit 8x AA ist da schon ganz gut, auch Assetto Corsa. Danach kommt GT Sport auf der Pro mit 1800cb Auflösung und echt passables Flimmern für eine 4,2TF Konsole.
Aber zB Titel wie Uncharted oder Horizon Zero Dawn, auch jetzt AC Origins auf dem PC, wenn du AA hochreißt hat einen unglaublich sauberen und flimmerfreien look. Da würde jedes Fitzelchen Flimmern sofort wie ein sore thumb rausstehen.
Klar ist das Luxus, aber was soll man machen. Wenn ich kein AA bei nativ 4k am PC einschalten kann, dann denke ich mittlerweile dass eine Ameisenkolonie auf dem Bildschirm rumläuft.
 
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Manegarm schrieb:
SMAA oder TXAA oder wie der Rotz heißt sind Weichzeichner die das Bild verwaschen. Ich mach den Müll schon seit Ewigkeiten nicht mehr an. Dann lieber Treppchenbildung. Aber echtes AA scheint es sowieso nicht mehr zu geben, wohl nur noch in Grafiltreibern als Eintrag. Der Grund warum nur noch auf Weichzeichner gesetzt wird ist der, dass richtiges AA kein Rechner bei der heutigenn Grafik mehr stemmen kann.

Und mir reicht der erste Teil, die Demo von Teil 2 sagt mir nicht zu.


TXAA setzt doch keiner mehr ein und SMAA ist sehr ungenau, da gibt es verschiedene Versionen mit MSAA, temporal SSAA oder nur die Post processing Variante. Der einzig richtige Weg wäre temporal SSAA in einem Flimmerspiel wie pcars. Das ist erstens sehr günstig und zweitens beruhigt es das gesamte Bild. Spiele wie Wolfenstein, Origins, Doom und viele andere zeigen, wie es geht. Treppenbildung ist außerdem nur das eine Problem. Von dem ganzen shader aliasing und Schattengeflicker in Bewegung bekommt man Augenkrebs, das ist sehr unschön. Temporal ist die effizienteste Variante in heutigen Spielen und hilft dagegen, deswegen setzt fast jedes AAA Spiel auf so eine Lösung.
 
@th30:
Ich meine bei 4k ist AA nicht mehr so wichtig, wie bei 1080p, denn es hat ja gegenüber 1080p schon eingebautes Supersampling, also hat Marcel55 schon recht.
Der Unterschied zwischen einem 27" Spiel in 1080p und 4k ist 2xSSAA. Das hat mit gewöhnen nichts zu tun, denn die Pixeldichte ist dann so hoch, dass du gar keine Pixel mehr erkennst.
Was mich viel mehr nerven würde, wäre auf einem 65 Zoll TV zwar in 4k, aber nicht mit 60Hz oder Vsynch zu spielen, dieses FLimmern würde mich mehr nerven.
Die 3 Titel, die du nennst haben wirklich sehr feinse AA und das sogar auf der untermotorisierten PS4. Ich habe mir AC Origins nach langem überlegen dann doch für die PS4 und nicht für PC gekauft und muss sagen, dass es sehr sehr geil aussieht. Fast besser als Uncharted und Horizon. Ich kenne es zwar nicht auf PC, aber Origins im Nil-Delta mit Sümpfen, Krokos, dieser grandiosen Architektur und den Sonnenuntergängen ist schon beinahe Referenz was Grafik angeht, würde ich meinen. Und nichts flimmert.

Ich finde du übertreibst ein wenig mit deinem letzten Satz ;)
 
Andyw1228 schrieb:
@th30:
Ich meine bei 4k ist AA nicht mehr so wichtig, wie bei 1080p, denn es hat ja gegenüber 1080p schon eingebautes Supersampling, also hat Marcel55 schon recht.
Der Unterschied zwischen einem 27" Spiel in 1080p und 4k ist 2xSSAA. Das hat mit gewöhnen nichts zu tun, denn die Pixeldichte ist dann so hoch, dass du gar keine Pixel mehr erkennst.
Was mich viel mehr nerven würde, wäre auf einem 65 Zoll TV zwar in 4k, aber nicht mit 60Hz oder Vsynch zu spielen, dieses FLimmern würde mich mehr nerven.

Meinst du mit den ersten beiden Sätzen das Szenario, wenn man auf einem nativen 1080p Screen 4k Inhalt ausgibt? Dann stimme ich zu, ja, ist so.
Und beim letzten Satz: Klar, das würde mich auch nerven, aber deswegen sollte man, wenn man nativ 4k am PC auf einem 4k TV spielen möchte auch dafür sorgen dass der Rechner locked 60 mit v-sync schafft.

AC Origins spiele ich auf nem 55" LG B7 OLED am PC und habe alles auf Ultra aufgerissen, aber habe den Auflösungsrenderer im Spiel auf 70% der nativen Auflösung gestellt, also 70% von 2160p - damit ich locked 60fps+vsync hinbekomme. Sind dann halt 1550p oder so, aber dafür maximal Details und 60fps.
Könnte auch nativ 4k, alles Ultra, aber dann müsste ich das auf 30fps locked stellen+vsync und der trade off in der framerate ists mir nicht wert. Kleine Notiz am Rande: Der Philips POS9002 OLED ist dafür bekannt fast tadellose Zwischenbildberechnung(True Motion/De-Judder) zu haben. Ein Kumpel von mir nutzt den mit der PS4 Pro und der faked sich damit 60fps in Spielen die sonst sehr stabile 30fps haben (nur dann funktioniert das gut). Es ist schon echt krass was die Technik des TV da rausholt, wenn mans nicht besser wüsste würde man denken der spielt grade in nativ 60fps.
Gebe dir recht, AC Origins ist vegetations- und lichttechnisch so dicht dass ich aus dem Staunen nicht mehr rauskomme. Klar auch wegen des HDR, das reißt nochmal krass viel raus optisch.
 
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Also Project Cars ist jetzt wohl endgültig tot.

Der deutsche AMG-Werksrennfahrer Jan Seyffarth hat auf seinem Youtube-Kanal alle gängigen „Sims“ durchprobiert und dazu klar gesagt, dass PC2 eher ein Spiel ist aber keine wirkliche Sim und auch nicht an Raceroom und Assetto Corsa rankommen. Bei PC gibt es ja auch noch andere Probleme wie die Strecken die nicht mit der Realität übereinstimmen (zu schmal, zu wenig Höhenänderung, Detailgrad), das völlig fehlende Geschwindigkeitsgefühl, schlechte KI und sinnloses Strafensystem, seltsames Gerutsche der Fahrzeuge.

Der Knaller war dann aber als sich dieser Ian Bell eingemischt hatte, Jan hätte ja garkeine Ahnung - dabei kennt er genau das Auto auf genau der Strecke. Der ist schon 24h Rennen gefahren!

Es haben dann in den Kommentaren auch einige Insider ausgeplaudert was schon länger vermutet wurde: PC wurde kurz vor Release auf mehr Arcade umgepolt und kritische Stimmen in deren Entwicklerforum durchgängig gebannt. Irgendwelche Gelder wurden wohl auch veruntreut und davon ein Sportwagen für private Zwecke gekauft usw.

Da kann man echt nur vor warnen, solch ein Studio bitte nicht zu unterstützen...
 
Was für ein Unsinn... Es wurden weder Gelder veruntreut noch kritische Stimmen gebannt. Und auch Rennfahrer dürfen eine andere Meinung vertreten, letztendlich sind es alles nur Spiele, niemand hat den PC um eine echte Simulation darzustellen.

Und auch deine Meinung kannst du nicht auf alle Übertragen.
 
Der Jan Seyffahrt hat von Simulation mal gar keine Ahnung, noch nicht. Der hat sich in diese Materie überhaupt nicht vorher eingearbeitet, geschweige denn die Simulationen überhaupt sinnvoll eingestellt. Er sagt selber, dass es alles default eingestellt war. Da schüttelt es mich.

Denn wenn man nur die Deadzones noch drinnen oder nicht die sinnvollen Werte im FFB eingestellt hat (FX 50 überstrahlt alles, sinnvoll sind da 15-25) dann merkt man nur Effekte aber nichts von Auto. Ist der Treiber überhaupt richtig eingestellt gewesen oder auch Default mit 100 Dämpfung wohl noch. Welchen FFB Style hat er genommen? Roh, informativ, immersive oder gar custom geben völlig unterschiedliche Eindrücke wieder. Dieser Style muss zum Lenkrad passen, ebenso die Einstellungen. Die dreht man nämlich sich solange hin, bis man das Auto natürlich spürt...das wäre als Rennfahrer seine erste Aufgabe gewesen....Fährt aber alles Default. Lächerlich.

Also der Typ hat einfach seine Hausaufgaben nicht gemacht und dementsprechend ist seine Aussage nichts wert und sogar geschäftsschädigend. Damit stürzt man sich nicht in die Rennsimulationsszene, die durchaus technisch um ein Vielfaches kompetentere Leute vorzuweisen hat, als nur junge Talente. Simulationsfahrer müssen sich mit wesentlich mehr beschäftigen, nämlich allem, was im realen Motorsport ein ganzes Team an Ingenieuren bewerkstelligt.

Ich kann Dir pCARS2 so auf Dein Wheel einstellen, das Dir die Kinnlade runterfällt, weil ich mich damit intensiv beschäftigt habe. Damit bekomme ich es auf Topniveau eingestellt und ist für mich deutlich vor iracing und Assetto und sogar auch noch leicht vor rfactor2 und Automobilista. Warum ich Raceroom nicht erwähne? Weil das für mich zu arcadig war, als ich es vor 2 Jahren damit sein gelassen habe.

Alles mit einem Simucube-Directdrive getestet und das gibt 1:1 das wieder was die jeweilige Simulation ausgibt ohne jegliche Verfälschungen durch Treiber und Treiber-Fake-Effekte.

Ein Freund hat parallel zu mir sein Thrustmaster T300 eingestellt und er kam nahezu auf die selben Werte, um ein sehr realistisches, intuitives Fahrgefühl zu bekommen. Und da sein privates Auto enthalten ist, auch den direkten Vergleich. Er hat sich quasi sein Auto nachgebildet und kam auf nahezu die selben Werte, die ich nach Gefühl gefunden habe.

Übrigens ist mir die Aussage eines Rennfahrers sehr wichtig, aber der muss auch wissen was er tut oder sich von Fachleuten im Gebiet der Simulation helfen lassen, denn das macht er in seinem Rennteam ja auch. Warum dann nicht in der Simulation? Der ist quasi ohne jegliches Setup des Simulators losgezogen und will dann beurteilen können. Unmöglich sowas!
 
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Ich will dem Jan hier nichts vorwerfen, ich denke mal er hat einfach noch nicht verstanden wie komplex sowas sein kann. Ich denke mal wenn er in jeder Rennsimulation die passenden Lenkradeinstellungen finden würde, wären auch die Meinungen darüber von ihm wieder ganz anders. Leider hat er auch nicht einfach mal um Hilfe gefragt. Ich hab über die zeit das FFB in pC2 auch noch passender eingestellt, mittlwerweile liebe ich es. Gerade mit VR + gute Settings am Wheel ist es für mich unschlagbar.

Das andere Thema wegen Strafen und Strecke schneiden: Man hat hier einfach die FIA Regeln genommen und sogar noch etwas aufgeweicht. Leider ist es schwierig ein System zu finden welches ein vergehen gut Bestraft deswegen fahren wir (RSR) auch immer ohne mit 1-2 Stewards und dem Spieler der auf den anderen aufpasst. Klappt eben noch am besten. Für Public ist das jetzige System aber ganz brauchbar.
 
Eine Simulation muss mit Default-Einstellungen schon richtig eingestellt sein.
Ich will mich in dem Fall doch nicht 3 Stunden da hin setzen und Einstellungen ausprobieren bis ich das richtige gefunden habe.
Eine gute Sim muss so einfach sein wie ein echtes Fahrzeug, reinsetzen und fahren.
 
Dann gibt es aber keine gute Sim. Ich habe bis jetzt noch keine gehabt welche auf Anhieb funktioniert hat wie ich das möchte. Worst Case für mich war R3E. Assetto Corsa ist auch so eine Nummer gewesen wo ich lange nicht richtig Glücklich war. Am besten hat mir da noch iRacing gefallen.
 
Der Herr Seyffahrt hat doch eigentlich gar nicht so sehr über das Handling in PC2 gemeckert. Hat hat sich doch hauptsächlich über die Nachbildung der Nordschleife aufgeregt, oder? Er ist doch dann auch noch Hockenheim in PC2 gefahren und war positiv angetan.
 
Natürlich müssen die Simulationen einmal eingestellt werden und zwar auf Deine Hardware. Die Wheels sind ja in ihren Möglichkeiten völlig unterschiedlich. Daher muss die Simulation angepasst werden, damit ein von der Hardware her ruppiges G29 eben das selbe Fahrgefühl ausgibt, wie ein smoothes Riemengetriebenes Thrustmaster oder Fanatec.

Aber ich stimme da zu: bei einem Direct Drive sollte es nahezu ohne Einstellungen gehen. Da ist es optimal, wenn es Roh nahezu 1:1 ankommt.

Im übrigen stellt man pCARS2 in unter 5 Minuten ein (neues Profil mit kalibrieren und Tastenbelegungen), aber nur wenn man weiß wie und das muss man sich erstmal erarbeiten oder anlesen.

Es gibt 3 Styles, für Highend, Midend und Lowend Wheels. Es gibt ne Gesamtstärke (je nach Bodybuilding schaffen es Normalsterbliche nicht ne Stunde oder länger Kart oder Formel zu fahren, was in einem Game ja gegeben sein soll)
Dann die Amplitude, mit der man Clipping aus Sicherheitsgründen hervorrufen kann (z.b. brutale Wheels für Kinder tauglich entschärfen). Dann der Ton, mehr Bass rechts, mehr Höhen links. Mehr Bass bedeutet mehr Reifenfeeling, aber etwas zäher, mehr Höhen heißt mehr Agilität, dafür weniger Auto und mehr Effekte zu spüren. Warum hat jede Stereoanlage diesen Regler? Weil jeder anders subjektiv empfindet. Ist hier auch so, dazu die Charakteristika der verschieden Wheels kompensieren.
FX, sind die Fahrbahnunebenheiten und die Curbs, auch Kontakte. Für den einen muss das für die Immersion ballern, dass die Plomben aus den Zähnen fallen und ein anderer sagt, es stört ihn, er merkt das in seinem Auto ja auch nicht im Wheel, sondern nur im Körper. Übrigens braucht man diese Möglichkeiten der Einstellungen auch, um die Simulation an eine VR-Brille oder einen bewegten Simulator anzupassen. Das sind bestimmte Ausgaben an Wheel nicht sinnvoll oder erwünscht.Also nicht immer nur von sich ausgehen, es gibt viele unterschiedliche Kundenwünsche und das hat pCARS2 schon sehr gut umgesetzt und dabei auf dass Mindeste reduziert.

Das machen iracing, Assetto und rfactir 2 auch sehr gut. Bei pCARS1 und Raceroom wird man ja erschlagen und kann da viel falsch verdrehen, das ist nervig.

So wenig wie möglich, soviel wie nötig und das passt bei pCARS2.

Weiteres dazu findet ihr im pcars-forum.de. Da helfen wir gerne weiter.

PS: und man fragt sich, ob der FOV zur Monitorgröße und Sitzabstand eingestellt wurde, damit steht und fällt ja das Empfinden der Strecke. Eigentlich hätte er mit ner Rift testen müssen, da ist es 1:1 und kann erst mit der Realität der Strecken verglichen werden. Aber dazu muss man ja kein Rennfahrer sein, das kann jeder, der die Strecke kennt (Tourifahrt, Trackday, etc.). Von Rennfahrern erwarte ich die Beurteilung der Fahrzeuge, der Physik und das FFB in erster Linie.
 
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Mkase schrieb:
Daher muss die Simulation angepasst werden, damit ein von der Hardware her ruppiges G29 eben das selbe Fahrgefühl ausgibt, wie ein smoothes Riemengetriebenes Thrustmaster oder Fanatec.
Klar, aber das Spiel erkennt ja welches Lenkrad das ist und kann doch entsprechende Voreinstellungen laden.
Zumindest bei gängigen Lenkrädern von den dreien.
 
Macht es ja auch. Und stellt ne Baseline über den Style ein. Allerdings hat der Entwickler definitiv bei FX mit Default 50 zuviel Streckenbumps und Curb eingemischt. Was wiederum das Fahrgefühl des Autos zu stark und unrealistisch überlagert. Auf 1/3 bis 1/2 des Wertes macht schon einen enormen Unterschied.

Und wie gesagt...auch alle Totzonen müssen rausgenommen werden. Man wird doch nicht lenken und 6 bzw. 7% passiert erstmal nichts. Wem das nicht mal auffällt, der hat nun gar kein Gefühl für ne Simulation und was die kann. Der denkt ist ein Spiel muss wohl so sein...wie bei NFS.

Ich bin hier jetzt aber auch wieder still, kommt gerne mal ins pcars-forum.de. Da findet ihr alles, was ihr wissen wollt und da auch in allen denkbaren spezialisierten Themen und Threads.
 
Naja die Deadzones stelle ich auch aus, aber sonst verändere ich meist nicht all zu viel...habe die Sorge mehr kaputt machen zu können als es was bringt :D

Eine Sache die mich an PCars (2) nervt...wenn ein Wagen ausbricht, ist ein einfangen nahezu unmöglich. Für mich zumindest. In Codemasters-Spielen (Dirt Rally, F1, Grid Autosport) klappt das hingegen ganz gut - wobei ich da auch nur mit 270° Lenkeinschlag spiele, das reicht.

Aber was kann ich tun, um das Gegenlenken in PC etwas zu vereinfachen? Bei dem großen Lenkwinkel scheint es mir unmöglich schnell genug gegenzulenken. Den Lenkeinschlag hier zu reduzieren sorgt nur dafür dass es sich komisch anfühlt.

Wie hieß noch mal die Einstellung, mit der man die äußeren Bereiche sensitiver einstellen kann als die mittleren? Kann mir vorstellen dass das vielleicht mit 360° Lenkeinschlag klappen könnte. Aber zumindest bei den ersten 180° sollten die Lenkbewegungen mit dem Ingame-Lenkrad übereinstimmen.
 
Da hilft nur üben, ich finde man kann die Fahrzeuge im Gegensatz zu pC1 in pC2 nun sehr gut einfangen, daran wurde gleich als erstes Gearbeitet. Kommt natürlich drauf an in welcher Situation dir das Fahrzeug ausbricht, nicht jedes Fahrzeug ist in jeder Situation abfangbar.

Und pC2 mit Dirt Rally, und noch viel schlimmer mit F1 oder Grid zu vergleichen... Das sind ja absolut keine Simulationen (wobei Dirt Rally da noch am ehesten ran kommt). Der Vergleich hinkt gewaltig, es heißt noch lange nicht dass wenn du ein Auto in Grid AS abfangen kannst du das dann in pC2 auch kannst. Ein wenig Übung braucht man schon.

Zudem fehlt die Angabe welches Fahrzeug du abfangen möchtest, ein FA/FX Bolide darf man nicht zum Übersteuern bringen, den kann man nicht mehr fangen weil das alles viel zu schnell passiert. Ich spreche nicht von kleinen Heckbewegungen, sondern von richtigem Ausbrechen. Es gibt auch andere Fahrzeuge die in echt auch nicht mehr abzufangen sind oder eben nur schwer. Hatte vor 2 Monaten die Porsche GT4 Liga mit RSR zuende gefahren, der ist sehr zickig, aber das ist der eben auch in echt. Ich hab viel Übung gebraucht bis der Kontrollierbar war.
 
Naja vorwiegend GT3 und sowas. Wobei ich da noch ganz gut mit klsr komme, genau so LMP und Formel Fahrzeuge.
Komischerweise sind Straßenfahrzeuge am schlimmsten, die schliddern ja nur durch die Gegend.
Wenn das Fahrzeug halt anfängt zu übersteuern und die Hinterachse rumkommt kann ich das ja mit rechtzeitigem Gegenlenken einfangen, theoretisch...nur dafür bin ich wohl nicht schnell genug. Das Spiel gibt ja auch ordentlich wiederstand aufs Lenkrad während es bei Dirt Rally eher leicht wird wenn der Wagen ausbricht.
Dass die Spiele nicht direkt vergleichbar sind ist mir klar, machen mir aber zur Zeit mehr Spaß als PC2.
 
Naja gut die Kraft kannst du aber runter nehmen. Und klar ist ein Straßenwagen kein Rennwagen, ein Straßenwagen schnell zu Bewegen ist auch in der Realität schwieriger, einzig Positiv ist der größere Grenzbereich. Allerdings haben die Straßenwagen viele vorgefertigte Setups, einfach da mal ein anderes nutzen.
 
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