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Fuchiii
Gast
Das nennt sich "Die Konkurrenz beseitigen".RcTomcat schrieb:Aber Marken zu kaufen (da man es kann) nur um diese dann verrotten zu lassen halte ich für falsch.
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Das nennt sich "Die Konkurrenz beseitigen".RcTomcat schrieb:Aber Marken zu kaufen (da man es kann) nur um diese dann verrotten zu lassen halte ich für falsch.
Schon klar. Das mag gängige Geschäftspraktik sein, halte ich trotzdem für falschFuchiii schrieb:Das nennt sich "Die Konkurrenz beseitigen".
Selbstverständlich ist das Falsch^^RcTomcat schrieb:Schon klar. Das mag gängige Geschäftspraktik sein, halte ich trotzdem für falsch
C&C haben se mit C&C 4 einfach versaut - dadurch hat sichs schlecht verkauft, also lohnt es sich nicht mehr ein neues zu produzieren.RcTomcat schrieb:wo z.b. C&C die Konkurrenz gewesen sein soll.
Welche Konkurrenz?Fuchiii schrieb:Das nennt sich "Die Konkurrenz beseitigen".
Vor allem die "Backer" und Leute, die beim Crowdfunding gezahlt haben und nun den Mittelfinger bekommen. Aber darum ist das für mich auch kein gangbarer Weg (mehr). Da hat man als "Investor" viel zu wenig Rechte. Schade, aber so ist es halt.Beitrag schrieb:Man, ich würd' mir ja sowas von verar**** vorkommen,
Du meinst das "auf den Sack gehen" wächst bei bei dir ständig?v_ossi schrieb:Wachstumspotential... Wachstumspotential...
Wie mir das zunehmend auf den Sack geht...
Warum kann eine Marke nicht einfach eine Nische besetzen und Gewinne generieren. Verdientes Geld ist verdientes Geld ist verdientes Geld. Der gesunde Menschenverstand sollte eigentlich ausreichen um Fortsetzungen zu produzieren, bis damit kein Geld mehr zu verdienen ist, Und wenn man irgendwo mehr Potential sieht, kann man ja versuchen das zusätzlich abzuschöpfen.
Ständiges Wachstum ist irgendwann nicht mehr möglich.
Die Lösung ist einfach: Umstellung von Onlinespielen auf peer-to-peer. Das geht bei einem WoW natürlich nicht, aber bei Rennspielen oder Shootern usw, wo es keine persistente Welt braucht, ist das selbstverständlich möglich.Magnifico schrieb:Im Grunde genommen erwartest du doch das Server weiterbetrieben werden wenn keiner mehr die Games daddelt.
Künftig wolle sich EA deshalb auf solche Bereiche konzentrieren, in denen es die größte Möglichkeit gebe, „Erlebnisse zu erzeugen, die Fans lieben“.
Früher waren spiele noch Kunst oder Projekte die man gemacht hat weil man Bock hatte etwas geiles zu erschaffen, die Grenzen auszuprobieren und zu zeigen was geht. Klar Geld spielte auch seine sehr wichtige Rolle, aber der Rest war eben auch ein großer Teil.CastorTransport schrieb:Ja, wenn die Shareholder immer mehr wollen. Früher gab es Spiele, der Spiele wegen. Da waren die Firmen froh, ihre Kosten zu decken und Spieler zu "erfreuen"... Ach, damals ^^