@BaserDevil
Natürlich führt das zu nichts, weil du ständig Äpfel mit Birnen vergleichst und immer wenn man denkt, man ist wieder beim eigentlichen Thema angekommen (Post #288), kommst du wieder mit Socs um die Ecke und redest vom P4. Warum nicht gleich vom 8086? Das ergibt keinen Sinn und deshalb gehe ich auch nicht wieder und wieder darauf ein, weil ich mir von dir schlicht veralbert vorkomme.
Btw lernt man in diesen Modulen die Grundlagen von Hardwareaufbau und -design (u.a. per Verilog und VHDL). Du kannst dir theorethisch schon nach dem ersten Semester deinen eigenen kleinen Prozessor basteln.
Nur mal als kleine Werbung für's Info-Studium. Mathe macht sicherlich viel aus, aber es gibt auch viel richtig spannendes wie Robotik oder eben Prozessortechnik.
Ich bin seit 14 Jahren in der IT. Normalerweise weiß ich schon, was ich erzähle.
Wenn dein E-Technik Phallusmeter länger sein sollte, so darfst du es natürlich präsentieren. Es würde aber auch schon reichen, wenn wir endlich nicht mehr wild ausschweifen und über realistische Wahrscheinlichkeiten reden würden. Ohne Fanboytum oder ähnliches.
Dabei würde es allerdings hilfreich sein, wenn du vorher mal guckst, was IT bedeutet und was sich dort Jahr für Jahr so tut.
15-20 Jahre bedeuten hier einen Zeitraum, der umgerechnet von der Steinzeit bis zur Neuzeit reicht.
Edit
@unter mir: ähm, nein. Tut mir leid, dich zu enttäuschen, aber das hat mit dem Inhalt von TGDI bei uns nichts gemein.
Wie oben schon beschrieben.
Die aktuelle Modulbeschreibung kann ich ja einfach mal verlinken.
http://www.esa.informatik.tu-darmstadt.de/twiki/bin/view/Lectures/TGDI13De.html
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Grundlagen des Aufbaus eines Computers. Zuerst werden theoretische Grundlagen wie boolesche Algebra und Logikfunktionen vorgestellt. Es folgt der Aufbau komplexerer Bausteine wie Flip Flops und die Implementierung von Automaten. Im zweiten Teil steht der Aufbau eines Mikroprozessors im Vordergrund. Dazu werden als Grundlagen zunächst maschinennahe Darstellungsformen von Informationen und die Realisierung von Basisoperationen wie Arithmetik präsentiert. Darauf aufbauend werden Konzepte von Steuer- und Rechenwerken erarbeitet, die dann schließlich zur Realisierung von kompletten Mikroprozessoren verwendet werden. Ein Überblick über die Vielzahl praktisch verwendeter Architekturvarianten schließt die Veranstaltung ab.
In den begleitenden Übungen werden wichtige Hardware-Komponenten in der Modellierungsprache Verilog HDL beschrieben und ihr Verhalten genauer untersucht.
Und das ist lediglich TGDI1.
Wem da das Herz aufgeht, dem kann ich nur raten, sich einzuschreiben.