Was für einen Zwang? Es gibt keinen Service, der zwingend notwendig ist, um ein Produkt im Apple Store zu kaufen.
Ich spreche hier vor allem von der Kundenbetreuung in Form von gemeinsamer Aktivierung und Ersteinrichtung des Gerätes mit einem Mitarbeiter im gesonderten Bereich oder die ebenso kostenlosen Workshops zu den verschiedensten Themen in jedem Apple Store. Egal ob die einfachen Grundlagen zum gekauften Gerät oder spezifischer zu Themen wie Numbers, iCloud, iMovie oder iPhoto - es gibt zig Workshops, in denen mir ein Mitarbeiter höchstpersönlich die Funktionen meines Gerätes erklärt und auf meine Fragen eingeht. Da kann ich mich anmelden und - idealerweise am besten mit dem eigenen Gerät im Gepäck - hingehen. Das kostet nichts und funktioniert bereits problemlos in Deutschland, während andere Unternehmen erst so langsam in den USA anfangen, es nachzumachen.
Das ist für mich auch der Service abseits von Reklamationen, die in meinen Augen aber ebenso bei Apple durch den direkten Kundenkontakt besser gelöst sind als anderswo. In Deutschland kann ich die Geräte der meisten anderen Marken meist nur in irgendwelchen Elektronikmärkten kaufen. Wenn ich da darum bitte, dass mir der Verkäufer jetzt nach dem Kauf erst einmal zusammen mit mir das Gerät auspackt, bei der Einrichtung hilft und mir am darauffolgenden Tag dann auch die Grundlagen erklärt, zeigt der mir sicherlich den Vogel.
Für Technik-Geeks ist das natürlich nichts. Die brauchen sicherlich keine Hilfe bei der Ersteinrichtung und auch keinen Workshop zur Filmbearbeitung mit iMovie oder zur Tabellenkalkulation mit Numbers. Der Otto-Normalverbraucher hat aber gerne schon bei solch simplen Dingen Probleme, egal wie einfach es eigentlich ist.
Ich spreche hier vor allem von der Kundenbetreuung in Form von gemeinsamer Aktivierung und Ersteinrichtung des Gerätes mit einem Mitarbeiter im gesonderten Bereich oder die ebenso kostenlosen Workshops zu den verschiedensten Themen in jedem Apple Store. Egal ob die einfachen Grundlagen zum gekauften Gerät oder spezifischer zu Themen wie Numbers, iCloud, iMovie oder iPhoto - es gibt zig Workshops, in denen mir ein Mitarbeiter höchstpersönlich die Funktionen meines Gerätes erklärt und auf meine Fragen eingeht. Da kann ich mich anmelden und - idealerweise am besten mit dem eigenen Gerät im Gepäck - hingehen. Das kostet nichts und funktioniert bereits problemlos in Deutschland, während andere Unternehmen erst so langsam in den USA anfangen, es nachzumachen.
Das ist für mich auch der Service abseits von Reklamationen, die in meinen Augen aber ebenso bei Apple durch den direkten Kundenkontakt besser gelöst sind als anderswo. In Deutschland kann ich die Geräte der meisten anderen Marken meist nur in irgendwelchen Elektronikmärkten kaufen. Wenn ich da darum bitte, dass mir der Verkäufer jetzt nach dem Kauf erst einmal zusammen mit mir das Gerät auspackt, bei der Einrichtung hilft und mir am darauffolgenden Tag dann auch die Grundlagen erklärt, zeigt der mir sicherlich den Vogel.
Für Technik-Geeks ist das natürlich nichts. Die brauchen sicherlich keine Hilfe bei der Ersteinrichtung und auch keinen Workshop zur Filmbearbeitung mit iMovie oder zur Tabellenkalkulation mit Numbers. Der Otto-Normalverbraucher hat aber gerne schon bei solch simplen Dingen Probleme, egal wie einfach es eigentlich ist.