Laut Söder soll es sich dabei immer um alkoholfreies Bier handeln. Ob das stimmt? Wer weiß das schon ...Relak schrieb:Werbewirksam mit dem Bier in der Pranke hat ablichten lassen.
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Quo vadis BTMG?
- Ersteller iliketurtles
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So wie jeder Politiker? Du kannst mal "Politikername" + "Bier" googlen.Relak schrieb:Vorallem nicht wenn man sich kurz vorher noch Werbewirksam mit dem Bier in der Pranke hat ablichten lassen.
+
Fasst eigentlich die Ampel generell gut zusammen. Eines muss man lassen, der Wille war ja da, hat nur für mehr nicht gereicht. Wobei, Canabis wurde ja erlaubt.^^Die Ampelkoalition wollte Regelungen für Alkoholmarketing verschärfen. Doch das ist nicht passiert.
Für mich ist das eh ein absolutes Unding. Alles, was mit öffentlichen Steuergelder finanziert wird, gehört sich auf Anfrage veröffentlicht / einsehbar gemacht. Einzige Einschränkung, wenn es sich im Bereich innere Sicherheit gibt. Aber ansonsten einfach alles. Der Freedom of Information Act geht deutlich weiter, was wir hier haben als in Deutschland:Relak schrieb:Oh yeah! Genau so macht man das. Ist das Ergebnis der Studie zu unangenehm wird sie einfach nicht veröffentlicht![]()
https://transparenzranking.de/
Das hatte man ja auch über das Rauchverbot in Kneipen gesagt.Ranayna schrieb:Aber welche Partei soll sich das allen Ernstes auf die Fahne schreiben? Das duerfte politischem Selbstmord gleichkommen. Man kann die "heilige Kuh" Alkohol nicht anpacken.
Ranayna
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Ich halte das Rauchverbot nicht fuer direkt vergleichbar.DaDare schrieb:Das hatte man ja auch über das Rauchverbot in Kneipen gesagt.
Erstens: Die Raucherquote duerfte auch zu Spitzenzeiten nicht so hoch gewesen sein, wie die Quote der Alkoholtrinker.
Zweitens: Beim Rauchen - insbesondere in Kneipen - ist immer ein Element von Belaestigung oder Gefaehrdung dritter vorhanden
Drittens: Beim Rauchen weiss man schon viel laenger ueber die Gesundheitsgefaehrdung Bescheid
Und viertens: Rauchen ist bei weitem nicht so tief kulturell verwurzelt wie es Alkohol ist.
Nachtrag: Und das Rauchverbot in Kneipen ist einer der Punkte der den Gruenen den Ruf eine Verbotspartei zu sein eingebracht hat.
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War es das in Bayern?Ranayna schrieb:Nachtrag: Und das Rauchverbot in Kneipen ist einer der Punkte der den Gruenen den Ruf eine Verbotspartei zu sein eingebracht hat.
Es war ja ein Volksbegehren, was am Ende von der SPD, Grünen und CSU getragen wurde.
36% in den 00er Jahren ist ordentlich. Interessant wäre hierbei die Anzahl der starken Raucher. Und schau mal wie stark die Zahlen zurückgegangen sind. Da kann man schon seinen Hut ziehen. Vlt. lag das ja an den abschreckenden Bildern oder Werbeverbot... Ne, kann nicht sein. 🙃Ranayna schrieb:Erstens: Die Raucherquote duerfte auch zu Spitzenzeiten nicht so hoch gewesen sein, wie die Quote der Alkoholtrinker.
https://de.statista.com/statistik/d...-des-rauchens-in-deutschland-nach-geschlecht/
Es ist eben direkt erkenn- und nachweisbar. Das macht es sehr viel leichter. Man muss beim Alkohol halt eben solche lustigen Dinge wie das Absenken der Hemmschwelle, oder negative Beeinträchtigung im Straßenverkehr mit dazu rechnen. Dann sieht's es sicherlich nicht viel besser aus...Ranayna schrieb:Zweitens: Beim Rauchen - insbesondere in Kneipen - ist immer ein Element von Belaestigung oder Gefaehrdung dritter vorhanden
Hast du eine Quelle? Weil der klassischen Tabak wurde erst in die westliche Welt über die USA in Europa eingeführt. Alkohol gab es hingegen schon im alten Ägypten, wenn nicht sogar früher. Auch die damit verbundenen Krankheiten sind ja deutlich einfacher zu erkennen, als irgendwann mal Lungenkrebs, etc. Über Alkoholkranke haben schon die alten Griechen geschrieben:Ranayna schrieb:Drittens: Beim Rauchen weiss man schon viel laenger ueber die Gesundheitsgefaehrdung Bescheid
https://www.utb.de/doi/epdf/10.36198/9783838557373-98-119
Es war als Ausläufer in meiner Kindheit eben "Mode" bei den Jugendlichen und Erwachsen. Dann ging es doch recht stark zurück und jetzt sind es die Vapes. In wie fern hier in Deutschland Rauchen Kultur war bzw. ist... Vlt. die Opas mit ihren Pfeifen oder eben ab und an eine Zigarre für Festlichkeiten. Aber natürlich kein Vergleich zum Oktoberfest, die Wasen, die unzähligen Weinfeste, etc. pp.Ranayna schrieb:Und viertens: Rauchen ist bei weitem nicht so tief kulturell verwurzelt wie es Alkohol ist.
Trotzdem ist beides Müll³. Spanned wäre eine Steuer, die direkt ins Krankensystem einzahlen würde. Das kann man ja dick und fett auch drauf schreiben. "XYZ % Zusatzsteuer für deinen zukünftigen Arztbesuch zur Bekämpfung deiner Sucht oder den Folgen deines Konsums".
Ranayna
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Es geisterten noch bis vor ein paar Jahren die Studien durch die Welt, das "ein Glass Rotwein" taeglich! eine gesundheitsfordernde Wirkung haette.DaDare schrieb:Hast du eine Quelle? Weil der klassischen Tabak wurde erst in die westliche Welt über die USA in Europa eingeführt. Alkohol gab es hingegen schon im alten Ägypten, wenn nicht sogar früher. Auch die damit verbundenen Krankheiten sind ja deutlich einfacher zu erkennen, als irgendwann mal Lungenkrebs, etc. Über Alkoholkranke haben schon die alten Griechen geschrieben:
Das habe ich so oft, in so vielen Quellen gelesen, und hoere das auch immer wieder noch.
Erst vor kurzem wurde das widerlegt, und die aktuelle Aussage ist, das auch geringe Mengen Alkohol schaedlich sind.
2018: https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/wie-gesund-rotwein-ist-chateau-medecine-1.1619086
2024: https://www1.wdr.de/nachrichten/am-besten-kein-alkohol-empfehlung-dge-100.html
Klar, zum Rauchen gab es frueher auch viele angebliche Gesundheitsvorzuege, das ist aber durch die Bank weg wiederlegt.
DerOlf
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Gibts unter Kiffern auch ... Jointventure zum Beispiel.Ranayna schrieb:Es geisterten noch bis vor ein paar Jahren die Studien durch die Welt, das "ein Glass Rotwein" taeglich! eine gesundheitsfordernde Wirkung haette.
Das habe ich so oft, in so vielen Quellen gelesen, und hoere das auch immer wieder noch.
"Ein Krümel ist genug.
Ein Krümel macht dich klug.
Jedoch ein fetter Brösel macht dich ganz schnell zum Esel
Iih-Ahh".
Keine Studie ... aber der Song zeigt eigentlich die selbe Geisteshaltung.
Ich glaube, dass wir das ein Stück weit dem guten alten Paracelsus zu verdanken haben. "Die Dosis macht das Gift". Zum einen bedeutet das natürlich, dass auch eigentlich "gesundes" bei zu hoher Dosis "ungesund" wird ... im Umkehrschluss aber auch, dass etwas "ungesundes" durch entsprechend niedrige Dosierung unbedenklich sein kann.
Nebenbei gibts natürlich noch ganze Büchereien voller tendenziöser Studien, die die in anderen Studien gefundene Gefährdung herunterspielen, oder die Übertragbarkeit dieser Studien in Zweifel ziehen.
Es gab da mal einen Skandal um eine Zigarrettenfirma, die jährlich Millionen für genau solche "Nebelbomben" eingeplant hatte.
Jüngst gab es da noch einen ähnlichen Fall .... da ging es um Neonikotine und ihre Rolle beim Bienensterben.
Das Paradebeispiel ist natürlich die Ölindustrie, die Jahrzehntelang einerseits Studien beauftragte, die den Einfluss von CO2 aufs Klima herunterspielen sollten. Auf der anderen Seite hatte man bereits in den 1960ern und 70ern Studien beauftragt, die herausfinden sollten, wie lange es denn noch dauert, bis die Polkappen endlich weg sind, und man an die Ölreserven unterm Eis ran kann.
Niemand sollte glauben, dass das bei irgendeinem anderen Stoff, an dem ganze Wirtschaftszweige hängen, anders läuft.
Ranayna
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Natuerlich.DerOlf schrieb:"Die Dosis macht das Gift".
Darauf beruhte ja die "Rotweinstudie" auch. Nur haben spaetere Studien halt ergeben, das der negative Effekt des Alkohols die positiven Effekte der anderen Inhaltsstoffe anscheinend ausgleicht, oder gar mehr als ausgleich, insgesamt der Rotwein also nicht gut fuer jemanden ist.
Interessant waere mal zu wissen, ob es eine vergleichbare Studie mit alkoholfreiem Rotwein gibt.
Von einem positivem Effekt von Alkohol selber habe ich noch nie was gehoert. Alkohol wird in der Medizin nicht alleine eingesetzt, sondern als Loesungsmittel, bzw. Traegerstoff fuer andere Wirkstoffe.
Zu Cannabis, bzw. THC und CBD, gibt es Studien zu dessen medizinischer Wirkung, und beides wird ja auch erfolgreich mit positiver Wirkung eingesetzt.
Wie sehr die Nebenprodukte einer Verbrennung das negieren kann ich nicht beurteilen.
Aber fuer mich persoenlich kaeme eine Mischung mit Tabak nicht in Frage, und auch generell wuerde ich auch vom Rauchen absehen, denn bei der Verbrennung entstehen zweifelsohne Giftstoffe. Da faende ich Vapes (bei denen es eine unklare Studienlage gibt hinsichtlich des Glycerins) oder Edibles interessanter, und wahrscheinlich hat man bei beidem weniger Nebeneffekte.
Bei Edibles fallen dann auch noch die Aspekte der Gefaehrdung/Beeintraechtigung anderer beim eigendlichen Konsum fast vollstaendig weg.
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Naja, jeder der mal an der Uni gewesen ist und ein wenig Einblicke bekommen hat, weiß ja , dass man zu jedem gewünschten Ergebnis eine Studie erstellen kann. Ob nun der Einfluss aus der Wissenschaft kommt, der Wirtschaft, der Politik oder der eigenen Unfähigkeit, sei dahingestellt. Wenn man es richtig machen möchte, müsste man die Studien selbst erstmal überprüfen: Wie sah die Methodik aus, wie sah der Datensatz aus, etc. pp, wer hat die Studie verfasst und wer hat die Studie (mit) finanzierst.
Vlt. hatte man in der Antike nicht diesen wissenschaftlich "sauberen" Ansatz wie heute, aber dumm waren sie ja nicht. Dass Alkohol in gewissen Bereichen schädlich ist, konnte ich ja schon oben belegen.
Naja, an irgendetwas stirbt man zwangsläufig. Gibt eben Möglichkeiten das eigene Leben mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zu verkürzen (Konsum von vielerlei Genussmittel, wie auch Schoki) oder zu verlängern (wie regelmäßig Sport, Sauna, etc.).
Vlt. hatte man in der Antike nicht diesen wissenschaftlich "sauberen" Ansatz wie heute, aber dumm waren sie ja nicht. Dass Alkohol in gewissen Bereichen schädlich ist, konnte ich ja schon oben belegen.
Naja, an irgendetwas stirbt man zwangsläufig. Gibt eben Möglichkeiten das eigene Leben mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zu verkürzen (Konsum von vielerlei Genussmittel, wie auch Schoki) oder zu verlängern (wie regelmäßig Sport, Sauna, etc.).
Es gibt selbst Menschen die verstarben, weil sie zu schnell zu viel Wasser getrunken haben.DaDare schrieb:Naja, an irgendetwas stirbt man zwangsläufig.
Hier trifft der Spruch von Oben „Die Dosis macht das Gift“ wieder zu.
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Frage ist halt, wie hoch die Dosis sein muss, bis es zum Gift wird (Stichwort Fentanyl)? Wie es den Konsumenten beeinflusst (gar nicht, komplett Handlungsunfähig oder einfach nur im Fressrausch)? Wie es der direkten Umgebung schadet (gar nicht, Passivrauchen, Runtersetzen der Hemmschwelle)? Wie es der Gesellschaft schadet (gar nicht, Belastung Krankensystem, Entnahme des (hohen) Jobmarktes)?knoxxi schrieb:Hier trifft der Spruch von Oben „Die Dosis macht das Gift“ wieder zu.
Das ganze geht natürlich auch in die andere Richtung. Durch den Konsum ein glücklicheres Leben führen, weil es ja auch eine Art Stressabbau darstellen, dass es die Hemmschwelle reduziert, das Mädel anzusprechen und es zu einer Beziehung kommt, es als Vorwand nimmt, um sich gesellschaftlich zu treffen.
7LZ
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Cannabis Vaporiser funktionieren üblicherweise ohne Glycerin-Liquids. Da wird einfach nur Blüte rein getan und die "ätherischen Öle" (unter anderem THC) verdampfen und werden inhaliert.Ranayna schrieb:Da faende ich Vapes (bei denen es eine unklare Studienlage gibt hinsichtlich des Glycerins) oder Edibles interessanter, und wahrscheinlich hat man bei beidem weniger Nebeneffekte.
Ich finde es schade dass für Vaporizer keine Plakate gab, ist deutlich "safer use" als Rauchen. Cannabis legal - Aber benutze lieber einen Vaporizer.
DerOlf
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Ich finde das verständlich. Immerhin wirbt die FDP gerade mit Plakaten auf denen zu lesen ist "Vater Staat ist nicht dein Erziehungsberechtigter".7LZ schrieb:Ich finde es schade dass für Vaporizer keine Plakate gab, ist deutlich "safer use" als Rauchen. Cannabis legal - Aber benutze lieber einen Vaporizer.
Damit verbieten sich auch solche Kampagnen durch Vater staat ... denn "aber benutze lieber einen Vaporizer" ist ja auch nicht viel mehr als Werbung für einen "Veggi-day" in KiTas und Schulen. Da wird der arme Wähler gegängelt und soll erzogen werden.
Wäre Markus Söder Kiffer, würde er bei so einer Kampagne sicherlich ätzen "jetzt wollen die uns auch noch die Tüte verbieten".
"Kräterverdampfer" (nur damits nicht mit diesen ekeligen Vapes verwechselt wird) sind definitiv die bessere Alternative ... aber für langjährige Mischkonsumenten fällt der Umstieg nicht so leicht, wie man das zunächst denken mag ... denen gehts nämlich eigentlich nicht nur ums THC (ich kenne eine Menge Kettenkiffer, die von sich selbst behaupten, Nichtraucher zu sein ... was lächerlich ist, da sie mit Tabak mischen).
Ich bin Raucher (dumm genug) und das hat zur Folge, dass ich entweder den Vaporizer nutzen, und danach eine Kippe rauchen kann ... oder ich baue mir eben eine kleine Tüte und erledige beides in einem Abwasch.
Da habe ich dann auch nicht den Drang, ne Zigarrette hinterherzuschieben.
Vaporizer ist gesünder und daher klüger ... aber es ist subjektiv eben einfach nicht das gleiche für jemanden, der sich an den Mischkonsum erstmal gewöhnt hat.
Für alle anderen ist das auf jeden Fall die bessere Alternative ... wenn es schon was mit Dampf sein muss (es gibt ja auch unqualmige Konsummethoden ... Kekse oder Kakao z.B.)
Zuletzt bearbeitet:
Die Legalisierung von Cannabis hat möglicherweise die Nachfrage nach härteren Drogen begünstigt. Ist jedenfalls meine Vermutung. SWR Beitrag (Teil 2/2 geht es um die gestiegen organisierte Kriminalität in Deutschland)
Erathosti
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@Sanjuro
Märchenstunde?
Weltweit steigt seit Jahrzehnten der Konsum allerlei Drogen (außer Alkohol vllt) mit Stagnationsphasen - und das trotz dem irrsinnigen War on Drugs mit tausenden Toten und Destabiliserung von Ländern.
Und wo ist Cannabis seit Jahrzehnten legal?
Richtig, nirgends.
Colorado waren die ersten (Anfang 2000?). Dann kamen schrittweise immer mer US-Bundesstaaten dazu. Und dann ganze Länder mit Kanada und Uruguay.
Faszinierend wie jeglicher Unsinn genutzt wird um gegen Irgendwas zu wettern was einem vllt nicht so passt (In dem Fall Cannabis).
Bitte den Thread mal lesen. Ist hier schon alles belegt, dass das völliger Quatsch ist. Sorry....
Märchenstunde?
Weltweit steigt seit Jahrzehnten der Konsum allerlei Drogen (außer Alkohol vllt) mit Stagnationsphasen - und das trotz dem irrsinnigen War on Drugs mit tausenden Toten und Destabiliserung von Ländern.
Und wo ist Cannabis seit Jahrzehnten legal?
Richtig, nirgends.
Colorado waren die ersten (Anfang 2000?). Dann kamen schrittweise immer mer US-Bundesstaaten dazu. Und dann ganze Länder mit Kanada und Uruguay.
Faszinierend wie jeglicher Unsinn genutzt wird um gegen Irgendwas zu wettern was einem vllt nicht so passt (In dem Fall Cannabis).
Was für ein Unsinn. Also sind alle süchtig die mal Kaffe getrunken haben, Zucker gegessen haben usw.Kuristina schrieb:Ist jetzt auch nicht so verwunderlich, dass man Legales probiert, auf den Geschmack kommt und dann mehr will. Irgendwann reicht einem das bisherige einfach nicht mehr aus. Ist ja bei anderen Dingen auch so.
Bitte den Thread mal lesen. Ist hier schon alles belegt, dass das völliger Quatsch ist. Sorry....
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