die Platte hat wohl kein langes Leben mehr vor sich.
Lass den Test sein, das bringt nichts mehr.
Vordringlich scheint jetzt ein Transfer des noch lesbaren Inhaltes auf eine andere Platte zu sein.
Die defekte Platte sollte bis zur endgültigen Klonung nicht mehr eingeschaltet werden.
Mach noch mal einen SMART-Report, bevor Du sie stilllegst.
cd von hier:
http://www.google.at/search?hl=de&source=hp&q=systemrescuecd&aq=f&aqi=g10&aql=&oq=&gs_rfai=
Hier wurde es einmal vorgehüpft, wie man damit arbeitet (das geeignete Programm dazu ist ddrescue): ab Post#25
https://www.computerbase.de/forum/threads/raid0-defekt.626033/page-2#post-6520588
Lies Dir das mal durch; wichtig ist dabei die Verwendung eines Logfiles auf einem beschreibbarem Medium (kann auch USB-Stick sein) um den Klonvorgang steuern zu können.
Als empfangender Datenträger ist jede Platte, welche größer als die Defekte ist, geeignet.
Diese ist dann aber während des eigentlichen Rettens der Daten als RAID0-Member nicht für andere Zwecke verfügbar.
Sinnvoll wäre auch, diese Klonplatte vorher mit HDDscan auf fehlerhafte Sektoren (im Bereich 0-312578047 und die letzten 100000) zu durchsuchen.
Dann das Klonen vorher mit einer anderen Platte üben, damit es dann nicht zu unnötigen Verzögerungen des echten Klonvorganges wegen fehlerhafter Handhabung kommt.
Bin heute noch für eventuelle Rückfragen ca 1 Std verfügbar.