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NewsRaspberry Pi 400: Tastatur integriert den Einplatinencomputer
Dieser Raspberry Pi-Tastaturcomputer fällt klar in die Kategorie: "Fasziniert mich mehr als es eigentlich sollte."
Ich wünschte, mir würde einfallen für was ich so ein cooles kleines Gerät gebrauchen könnte. 😁
Da fällt mir wieder ein das ich mir damals zum ersten Pi das AEROS geholt hab, das gibts ja auch noch. Dürfte eigentlich mehr oder weniger unter Portierung fallen ;-) ist ein AROS / Linux Hybrid.
...das muß aber dann am Browser oder am Codec liegen, denn mein Pi3 spielt als Plex-Client sogar 1080p-Videos (H264) im Direkt-Stream vollkommen flüssig ab - da sind Videos dabei, die haben bis zu 60Mbit...
Die "billigen" Modelle gibt's ja immer noch. Das hier ist einfach nur eine zusätzliche Variante zu den bisherigen Modellen. Die kleinen Varianten vom RasPi4 (1GB / 2GB RAM) gibt's ja unabhängig davon für rund 35€, wenn man nur das Bastelboard ohne Schnickschnack will.
Vielleicht das als Wink mit dem Zaunpfahl wahrnehmen und diese Info nächstes Mal mit in den Text einarbeiten. Ich habe die Info nämlich auch vermisst, ist die Tastatur doch das Gimmick dieses Pies.
Zum Pie selber fehlt mir die Vorstellung für einen sinnvollen Einsatzzweck abseits von Spielereien.
Keine Kritik am Produkt, nur ein ganz kleines Bisschen an der Berichterstattung und Diskussion
darüber.
Die Pi Foundation ist halt viel mehr als billige Hardware zum Emulator aufspielen und Videos gucken. Ich finde es schade dass das immer etwas unter geht.
Kommt auf den Betrachtungswinkel an. Der Raspberry Pi ist ein wichtiger (Hardware) Teil der Maker und Open Source Community und er wird vielfältig überall dort eingesetzt, wo er Sinn macht. Wenn man sich nur hier auf CB und in einer YT-Filterblase aufhält mag der Pi wohl hauptsächlich den genannten Verwendungen dienen, abseits sehe ich aber enorm viele andersartige Projekte, in denen der Pi das Herzstück bildet. Und die haben nichts mit Emulatoren und Videos schauen zu tun.
Von Wildkameras über W-LAN Sniffer, Beatmungssysteme, Autonome Roboter, Off-Grid Wetterstationen, Hausautomation, VPN, Router, Firewall...
Wird der da drin nicht zu heiß?
Der normale Raspi4 ist ja in Punkto Abwärme schon auf Kante genäht, hier gibts dann nochmal etwas Takt drauf und eine nicht vorhandene Belüftung.
Schau dir das Teardown Video auf der ersten Seite an, der SOC hat mehr als genug Kühlfläche in der Tastatur. So viel, dass er sich gleich 300Mhz mehr genehmigen darf.
Hier geht es genauer um die Kühlleistung und ums Übertakten:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Oder den Sinclair ZX81: Anhang anzeigen 987180 Anhang anzeigen 987186
Furchtbare Tastatur und der Computer war selbst damals keine Rakete. Man stelle sich mal vor, man könnte den Pi 400 mit in die 80er nehmen und denen N64 oder PSX Emus zeigen...
Wollte mir fast schon einen bestellen, aber
wieso keine Anschlüsse für Headset? (bzw. Mic und Kopfhörer)
und wieso wurde auf CSI und DSI verzichtet?
Schränkt den Anwendungsbereich doch nur unnötig ein oder erfordert das ständige mitführen einer USB-Soundkarte. Für eine günstige mobile Universalkiste wäre das Ding bestens geeignet. Einen HDMI-Anschluss zu finden stellt ja mittlerweile kein Problem mehr dar.
Wenn ich das "Unboxing" Video richtig verstanden habe, spricht auch nichts gegen Gehäuse von 3. Herstellern.
Stehe eher auf grün statt pink^^ Stört mich aber nicht wirklich.
Finde den Formfaktor, vom Mainboard, eigentlich richtig gut. Ähnlich wie bei dem neuem Tiger Lake Board.
Viel Platz brauchen die ja nicht mehr, den Rest kann man mit Akku vollklatschen (Im Laptop)
Vielleicht kommt auch noch ein Pi (fiktiv) 800, so als kleines Netbook, nur wie beim 400er mit den selben Anschlüssen (-1 vom HDMI, weil intern verwendet)
Naja, der Anschluss beim originalen Pi soll wohl eh eher suboptimal sein... und nen extra Soundchip wollten sie dann wohl auch nicht verbauen. Einfach n USB Headset nehmen oder nen kleinen USB Sound-Stick.
Wenn wir das perfekt streichen, dann kann der normale Pie schon ein toller Thin Client sein (z.B. hinter den Monitor befestigt).
Aber dieses Modell hier? Mit wahrscheinlich mehr oder weniger starrem HDMI-Kabel, Stromkabel und Patchkabel dran? Und dann an dem Teil vllt. noch USB-Sticks ein- und ausstecken?
Ganz davon abgesehen, dass die Tastatur nicht unbedingt der Burner sein muss.
Da halte ich ein x-beliebiges gebrauchtes Business-Laptop für tauglicher.