Man vergißt sehr schnell, daß selbst der Illegalste aller Einwanderer schließlich irgendeine Form von Einladung erhält. Offiziell oder nicht, spielt keine Rolle. Die Mundpropaganda hat längst den rückwärtigen Weg in alle möglichen Länder genommen. Selbst Quoten sind völlig egal. Es gibt Berichte von Ghanaern, die erzählen, in Paris hätte man ihnem eine Fahrkarte nach Bremen geschenkt, und auf Nachfrage weshalb, lautete die Antwort "In Bremen bekommt ihr alles was ihr wollt!"
Lautet die Botschaft "Deutschland ist seeehr liberal", kommt man hierher. Lautet die Botschaft "die heißen dich mit Applaus willkommen", warum noch warten? Heißt es: "Lerne das Wort "Rassist", und wenn da irgendwer rumzickt, werfe ihm das Wort entgegen, dann duckt er sich und weicht betroffen zurück." - wer würde so gerüstet nicht kommen wollen?
Außerdem: Es haben bereits genug Politiker blicken lassen, daß es ihnen überhaupt nicht um Flüchtlinge geht. Sondern daß ihnen der Fiebertraum eines bunten Multikultistaates voller entwurzelter und gleichgemachter Allerweltsmenschen vorschwebt. Persönlich durfte ich so eine Traumvorstellung von einer lokalen Politikerin hören, die sogar "nur" von der SPD war. Fürchterlich!
Und mal ein Kommentar zum "Rassismus"-Vorwurf: Ich weiß nicht genau ob der Begriff des "Rassismus" eine feste Definition hat, aber wenn Rassismus bedeutet, kulturelle, geistige, körperliche, seelische, verhaltensmäßige und intellektuelle Unterschiede zwischen den Völkern der Welt zu erkennen anstatt sie blindlings alle gleichzumachen und über einen Kamm zu scheren, dann ist derjenige im Sinne der Achtung und der echten Erhaltung dieser Vielfalt wohl wirklich ein Rassist.
Eine Gesellschaft aus vielen verschiedenen Kulturen, bei denen teils inkompatible Gemüter und Glaubensrichtungen aufeinandertreffen, funktionieren nur, wenn viele verschiedene Eigenheiten/Eigenarten aufgegeben werden, vor allem diejenigen Eigenheiten, die in Konflikt zu den Eigenheiten der anderen stehen. Das löst man entweder mit strengen Gesetzen, die sogar Persönlichkeiten einschränken müssen (-> diktatorischer Frieden) oder man entwurzelt alle Menschen gleichermaßen von Herkunft, Glauben und sonstigem und gibt ihnen eine neue "Kultur" und Lebensart, beispielsweise die des Konsums, der Einfalt, der geistigen Armut, der Dummheit, der Gleichheit. Vielfalt im Sinne von der globalen, weltweiten Vielfalt wird es so nicht geben, und sie wird gänzlich aussterben, wenn künstlich solche Mischgesellschaften in alle Länder der Erde endgültig eingeführt worden sind.
Wer im Kunstunterricht aufgepasst hat, weiß, daß wenn man ganz viele verschiedene Farben miteinander vermischt, ergibt das kein bunt, sondern ein grau. Nur mal so als Denkanstoß...