News Rassismus: Facebook will stärker gegen Hassbeiträge vorgehen

luke8800gts schrieb:
Für Grenzkontrollen in die rechte Ecke gestellt zu werden wird wohl kaum vorkommen. Vllt Grenzschließung wie sie Ungarn mit Stacheldrahtzaun betreibt ist rechts, aber da muss man dann unterscheiden zwischen rechts und rechtsextrem, was dann wieder was anderes ist.

Geltendes Recht umzusetzen ist nun schon rechts? Informiert euch doch bitte über die Grundlagen.
 
@diRAM
Gleichwertigkeit ist ein Hirngespinst. Eine Schönwetterkonstruktion die in Krisensituationen sofort über Bord geworfen wird.
Beispiel gefällig?
"Frauen und Kinder zuerst!"

Das bedeutet aber nicht, dass weniger wertgeschätzte Menschen zu Freiwild werden, denn jeder hat ein Recht auf körperliche Unversehrtheit sofern er niemanden selbst angreift.
 
Gerade in Krisensituationen sollte genau das nicht der Fall sein. Das Grundgesetz ist im Ausnahmezustand nicht außer Kraft.
 
Noxiel schrieb:
Und wie soll bewaffneter Widerstand im Kleinen aussehen? Und woher soll der mündige Bürger an eine Waffe kommen OHNE sich nicht direkt an die ISIS oder syrische Armee zu verkaufen? Ich sage ja, du verklärst dir die Situation für meinen Geschmack. Als ob es so einfach wäre eine Waffe samt genügend Munition aufzutreiben um eine Miliz aus dem Boden zu stampfen, die länger als 24h Widerstand leisten kann, während eine Straße weiter schon die ISIS mit Maschinengewehren steht.

Wie wäre es sich den Kurden anzuschließen oder sie zu unterstützen? Laut wikipedia gibt es 20 Millionen Syrer. Laut wikipedia gibt es in Syrien 50000 IS-Kämpfer. Selbst wenn nur 1/4 der 20 Millionen Syrer kampffähige Männer wären, wäre es immer noch eine große Übermacht. Aber die haben ja keine Lust gegen den IS zu kämpfen.
Oh aber es gibt 1 Milion Kurden in Syrien und die kämpfen verbissen gegen den IS. Komisch 1 Million schafft es sich zu wehren und 20 Millionen nicht. Vllt liegt es daran, dass die 20 Millionen die gleiche Religion haben wie der IS nur nicht so extrem ausgelgt. Und die Kurden haben ja eine andere deshalb kann man ja nicht Seite an Seite gegen Leute kämpfen die Religionsbrüder sind.
Jetzt noch eine kleine Vermutung: Insgeheim freuen die sich ja wenn Kurden und Christen geschlachtet werden.....

Und um es abzuschließen: Ich bin auch kein Nazi aber wo kommen wir da hin wenn eine unrechte Minderheit eine Mehrheit einfach so vertreiben kann? Wenn jeder meint nicht kämpfen zu müssen, können sie jedes Land nacheinander einnehmen und die Mehrheit wird schlussendlich ins Meer getrieben. Ich bin weiß Gott nicht für Angriffskriege und habe mich noch nie in meinem Leben geprügelt außer ich wurde angegriffen. Und genau das muss man machen sich und zur Not auch sein Land verteidigen. Wenn der IS nach Deutschland kommt laufen wird dann auch alle weg?
Und ja man sollte echte Flüchtlinge aufnehmen aber das wären z. B. die eine Million Kurden. Oder die Rohingyas in Burma. Aber die sind ja nicht unser Problem weil sie zu weit weg sind....oh sind nicht alle Menschen gleich? Aber denen muss man ja nicht helfen.
 
Noxiel schrieb:
Was wiederum menschlich ist und auch wissenschaftlich erklärt werden kann. Aus der vergleichenden Flüchtlingsforschung weiß man, dass Menschen zumeist dorthin gehen wo es bereits Diaspora Gemeinden gibt. Da heißt wo bereits Syrer sind, gehen auch mit ziemlicher Sicherheit erneut welche hin. Und das hat nicht unmittelbar mit dem höheren Niveau deutscher Sozialhilfe zu tun.

Aus der egoistischen Sicht des einzelnen Asylbewerbers ist es tatsächlich nachvollziehbar unbedingt nach Deutschland zu wollen und dies durch massive Nötigung zu erzwingen...
Die Frage ist, wie ist die Rechtslage und ab wann geht es nicht mehr um Flucht sondern um gezielte illegale Massen-Einwanderung.
Und warum lassen wir dies zu ?

Diese Menschen haben das Recht in der EU einen Asylantrag zu stellen, nicht aber das Recht sich durch Nötigung und illegale Grenzübertritte durch zig nachweislich Sichere Staaten gezielt nach Deutschland zu begeben um hier ihre Einwanderung zu erzwingen.
 
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Grinder schrieb:
Ich habe keine dieser Nasen im Bundestag gewählt. Komm mal runter von deinem anmaßenden Kollektivismus!

ahahaha....

die Regierung ist im Amt weil sie gewählt wurde. Fertig.
Wenn es nicht deine Regierung ist die du gewählt hast dann bist du offenbar eine Minderheit sonst wäre sie ja nicht an der Macht. Im übrigen meine ist es auch nicht aber wir haben ja alle in Deutschland so entschieden.

Bärenmarke schrieb:
Ich wünsche dir viel Spaß dabei! :)
Ich hoffe du postest dann auch ein Bild von euch ;-)
Aber wieso willst du deine Meinung nun uns alle aufzwingen? Übrigens das selbe versucht man nun auf Facebook...
Und meine Meinung vertritt die Regierung nicht und wenn man sich Umfragen auf T-Online und co anschaut scheinbar auch nicht den der Mehrheit der Bevölkerung. Gewählt habe ich sie auch nicht dazu kenne ich kaum jemanden der sie gewählt hat (da frag ich mich dann ehrlich gesagt wo die hohe Zustimmung herkommen soll?)
Aber wie wäre es denn einfach mit einem Volksentscheid, dann kann jeder abstimmen und man wüsste ob die Bevölkerung es möchte oder nicht, es könnte alles so einfach sein ;-)

Richtig sie vertritt vermutlich von uns allen hier nicht die Meinung, dennoch sollten wir uns fragen warum sie im Amt ist!
Ist ja mehr oder weniger ein Mehrheitsentscheid bedeutet die Mehrheit der Wähler möchte es genau so haben. Ja richtig es war nicht das Thema des letzten Wahlkampfs aber eine Regierung sollte ja auch in Kriesen einen klaren Kopf behalten und handeln können.

Ich möchte niemandem meine Meinung aufdrängen. Wenn das der Eindruck war bitte ich das zu entschuldigen.

Ein Volksentscheid würde helfen? Was soll denn entschieden werden was die Situation verbessern würde?

Khalinor schrieb:
"Und so geht die Freiheit zugrunde - mit donnerndem Applaus." (Star Wars)

Gänsehaut! Ich sehe die Szene genau vor mir ...
 
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knabba schrieb:
Aber die haben ja keine Lust gegen den IS zu kämpfen.
Ja und? Ist es wirklich so schwer nachzuvollziehen, dass jemand nicht kämpfen will - gerade in einer Situation wie aktuell in Syrien? Muss man jemanden, der diese Gewissensentscheidung getroffen hat deswegen abwerten? Ist es schlechter statt zu kämpfen vor Tod und Leid zu flüchten, vier Jahre in einem Nachbarland auszuharren, unter teils menschenunwürdigen Zuständen in den dortigen Lagern, nur um letztlich jede Hoffnung zu begraben, dass sich die Situation im eigenen Land normalisieren könnte und eine Rückkehr möglich wäre?
Glaubst Du die vermeintlich "kampffähigen Männer" haben ihr Land, ihr Umfeld und ihre Familie gerne verlassen bzw. sterben sehen? Glaubst Du sie fliehen aus den ach so sicheren Nachbarländern aus einer Bierlaune heraus; lassen in den dortigen Flüchtlangslagern Frau und Kind(er) zurück, weil sie in Deutschland oder Europa das vom BVerfG als Existenzminimum definierte Taschengeld in Höhe von ~150€ bekommen?

Wer sich fragt was ich mit Empathielosigkeit gemeint habe, hat hier sein Beispiel.
 
@Bärenmarke

Die ersten Gastarbeiter kamen 55 oder 56 (aus Italien), eine Zeitliche Befristung der Arbeitsverträge wurde in den 60er aufgehoben!? (Habe es nicht mehr genau im Kopf)
 
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SheepShaver schrieb:
Zudem war das Thema Asylanten/Flüchtlinge bei der letzten Bundestagswahl nicht wirklich ausschlaggebend. Für die momentane Hilflosigkeit und Naivität ist die momentane Regierung sicherlich von niemandem gewählt worden.

Das stimmt natürlich. Allerdings hab ich ja auch schon in den ersten Beiträgen gesagt, dass unsere Regierung generell durch Naivität oder Ignoranz glänzt, unabhängig vom aktuellen Problem.
Trotzdem braucht es nicht viel Verstand, um zu erkennen, dass Zuwanderung kontrolliert zu verlaufen hat. Alle auf einen Schlag aufzunehmen kann nur schief gehen. Ungarn hat bereits teilweise den Notstand ausgerufen, bei uns gewinnt Pegida wieder an Zulauf.

Aber meinetwegen soll die EU in ihrer jetzigen Form daran zerbrechen, ich werde ihr keine Träne nachweinen.

Eine Zeitung aus Riga und eine aus Rom haben schön zusammengefasst, wie es uns zukünftig ergehen könnte, wobei ich generell vom Schlechteren ausgehe:

"Latvijas Avize" aus Riga

"Es ist ganz klar, dass sich in der Zukunft in diesem Land etwas wesentlich ändern wird. Vielleicht zum Besseren: Vielleicht wird eine deutsche Wundermethode gefunden, durch die Millionen von Einwanderern perfekt integriert werden. Vielleicht wird es einer der einzigartigen deutschen Wege, die die Deutschen seit dem Zweiten Weltkrieg zu gehen neigten. Vielleicht werden die Flüchtlinge die überalterte deutsche Gesellschaft auffrischen und in Zukunft mit ihren Steuern die Renten der Älteren bezahlen.

Vielleicht ändert es sich aber auch zum Schlechteren: Vielleicht wird Deutschland künftig Frankreich mit seinen Einwanderer-Ghettos ähneln. Vielleicht stehen Deutschland langfristige kulturelle und religiöse Konflikte sowie rechtsextreme Ausbrüche bevor. Vielleicht kommt es in der Zukunft zu einer Mietpreis-Explosion, überfüllten Schulen, steigender Kriminalität und zum Einzug der rechten Partei "Alternative für Deutschland" bei den nächsten Bundestagswahlen."

"La Stampa" aus Rom

"Am Ende ist das, was wir Europa nennen – als wäre es wirklich eine politische Realität, und nicht ein Puzzle aus Interessen, Schlaumeiereien und Heucheleien – unter dem Gewicht seiner eigenen Unfähigkeit zusammengebrochen: Keine Aufnahmequoten für Ausländer und Grenzen, die sich in einem traurigen Domino schließen. Nach den Emotionen nun die Motionen. (...) Das Problem ist, dass man sich blitzartig voranbewegt, keinerlei Vorstellung für eine allgemeine Lösung hat, wir reisen auf der Achterbahn der von den Bildern diktierten Emotionen."

Aber der Brandherd im Nahen Osten muss gelöscht werden, sonst nimmt das kein Ende.

diRAM schrieb:
Wer sich fragt was ich mit Empathielosigkeit gemeint habe, hat hier sein Beispiel.

Du kannst anderen gerne Empathielosigkeit vorwerfen, aber Schuld an den aktuell chaotischen Zuständen war nunmal auch ein Übermaß an Emotionen, auf deren Basis hier reagiert wurde. Nicht verwunderlich, dass das nun so langsam ins Gegenteil umschwingt.
Zudem bedeutet Empathielosigkeit, dass man Gefühle anderer weder erkennt und noch versteht. Aber nur weil man diese Fähigkeit nicht in die Beurteilung einer Situation einfließen lässt, heißt das nicht, dass man keine Empathie hat.

Empathielos bin ich auch nicht, aber in so einem Fall, wo es um die blitzartige Einwanderung von Millionen Menschen geht, kann ich Empathie einfach nicht als hauptsächliche Beurteilungsgrundlage für mein Handeln nehmen. Das ist m.E. verantwortungslos.
 
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Eine Sache wundert mich immer in Deutschland. Egal was passiert, egal wie schlimm die Ausmaße sind, es passiert einfach nichts.
Alle regen sich auf, aber keiner möchte etwas tun. (persönlicher Eindruck) Nein viel schlimmer, wir gehen auf die Straße und bewerfen Helfer dabei wenn sie ihren Job machen ... :freak: (Wir = Menschen in Deutschland) (wenn sich wieder jemand angegriffen fühlt bitte Bescheid sagen, dann erwähne ich ihn hier als Ausnahme)

Es wird belächelt wenn ich Flüchtlingen sofern diese Möglichkeit besteht ein Dach über dem Kopf anbiete und sogar mit finanziere würde?
HAHA schon aus dem Grund würde ich das anbieten.


hrafnagaldr schrieb:
Betrag hier drüber

Ja dem stimme ich absolut zu! Das wird noch richtig lustig werden und solange wir nicht die Ursache bekämpfen werden wir die Symptome abbekommen.
 
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diRAM schrieb:
Ja und? Ist es wirklich so schwer nachzuvollziehen, dass jemand nicht kämpfen will....

Wer sich fragt was ich mit Empathielosigkeit gemeint habe, hat hier sein Beispiel.

Es ist nicht schwer nachzuvollziehen, dass jemand nicht kämpfen will. Aber wenn sich keiner dem Bösen gegenüberstellt, dann wird das Böse obsiegen. Dann stellt sich in Syrien keiner dem Is gegenüber und im Irak dann auch nicht...und irgendwann in Deutschland auch nicht. Warum auch, ist ja nicht mit meinem Gewissen zu vereinbaren gegen das Unrecht zu kämpfen. Und ja es ist schlechter zu flüchten. Werte müssen verteidigt werden! Schwache müssen verteidigt werden!

Empathielosigkeit: Schön, dass wieder so eine "Keule" rausgeholt wird. Bin ich auch ein Nazi? Schreib es doch gleich. Und solche Menschen sind auch noch Moderator in einem Forum.
Nun zur Rechtfertigung:
Ich liebe alle Menschen und deshalb bin ja dafür Minderheiten, DIE SICH NICHT WEHREN KÖNNEN, aufzunehmen. Wie die Kurden oder die Rohingyas. Aber wenn sie die Völker dieser Erde nicht gegen das Unrecht wehren, können wir wohl kaum Mehrheiten hier aufnehmen. Sollen wir 20 Millionen Syrer und 32 Millionen Iraker aufnehmen? Achso und den Jemen und Lybien auch noch komplett wenn es geht.
Es ist auch Menschenunwürdig nur die Menschen aufzunehmen, die stark genug sind sie auf dem Weg zu machen. Wenn man sie aufnimmt dann bitte fair und man schickt Flugzeuge und Busse und nimmt alle die kommen wollen. Nur das wäre ehrlich!
Aber ich schätze dieses geschriebene Wort von mir ist vergebliche Liebesmühe. Das hast du ja schon bewiesen.

PS: Nur weil sich nicht alle Menschen von ihren Gefühlen leiten lassen und damit nur zu Bauchentscheidungen imstande sind, heißt das nicht, dass dies Empathielosigkeit geschult ist. Bauchentscheidungen sind in der Regel nie die besten Entscheidungen.
 
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Da geht das Gefecht in die nächste Runde. :D
Wenn bald über 50% der bundesdeutschen Bürger einen südländischen Migrationshintergrund aufweisen, wird es derartige leidige Diskussionen nicht mehr geben.
Dann kann man die Zeit sinnvoller nutzen.

Geehrter Herr Frischholz,
Ihr allsehendes Avatar-Auge hätte doch kommen sehen müssen, dass diese Diskussion wieder hitzig wird. ;)
 
@diRAM

Klar möchte der "normale Mensch" nicht kämpfen müssen, niemanden erschiessen wollen. Aber wie soll es denn nun weiter gehen ? IS machen lassen, was sie wollen ? Bis alle vertrieben/getötet sind und dann auf ins nächste Land ?
Sorry, aber die sind dermaßen verplant und fanatisch, die haben 24 Stunden am Tag nichts anderes zu tun, als Mord und Totschlag zu planen.

Und für das..wer war es gleich mit dem Scenario -Deutschland im Krieg- ? Ich werde nicht wegrennen, ich verteidige meine Angehörigen und mich. Ich habe eine Waffe, ich kann damit umgehen und hätte im Ernstfall keine Skrupel. Anderseits würde es ja ruck zuck gehen. Widerstand gäbe es ja kaum hier.

Und wer sein Land..also auch Syrien..unterstützen würde, bekäme sicher auch eine Waffe..irgendwo her. Ich verstehe trotzdem Menschen die nicht kämpfen wollen, aber so blauäugig wird es auch nichts.
 
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@Tersus
Natürlich ist es hitzig. Wir werden hier auch keine Lösung finden sondern nur mit unseren Meinungen herumschlagen. Mache ich ja nicht anders. Aber es ist sehr interessant zusehen wie sich die Kommunikation generell in Foren entwickelt.

@TheWalkingDead
Das ist allerdings Regierungssache und die sollen sich darum kümmern. Es liegt in deren Macht nicht in unserer. Wir wählen nur... und lehnen uns vielleicht auf wobei nicht in Deutschland.
 
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Dabei wäre es eigentlich ganz einfach. Anstatt dass jedes Land mit einer EU-Außengrenze auf sich alleine gestellt ist, wenn es darum geht, diese Grenzen effektiv zu kontrollieren, müsste hier eine Lösung gefunden werden, die von allen EU-Ländern finanziell und eventuell auch personell getragen wird. Man kann erwarten, dass sich die Flüchtlingsströme jetzt auf die Grenze von Kroatien verlagern werden.

Das illegale Einreisen muss unterbunden werden, Flüchtlinge müssen geordnet im Einreiseland registriert werden und das Dublin-Abkommen hat eingehalten zu werden. Moment mal, gibt es da nicht ein Land, das versucht, genau das durchzusetzen? Hmmmm....
 
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knabba schrieb:
Wie wäre es sich den Kurden anzuschließen oder sie zu unterstützen? Laut wikipedia gibt es 20 Millionen Syrer. Laut wikipedia gibt es in Syrien 50000 IS-Kämpfer. Selbst wenn nur 1/4 der 20 Millionen Syrer kampffähige Männer wären, wäre es immer noch eine große Übermacht. Aber die haben ja keine Lust gegen den IS zu kämpfen.
Oh aber es gibt 1 Milion Kurden in Syrien und die kämpfen verbissen gegen den IS. Komisch 1 Million schafft es sich zu wehren und 20 Millionen nicht. Vllt liegt es daran, dass die 20 Millionen die gleiche Religion haben wie der IS nur nicht so extrem ausgelgt. Und die Kurden haben ja eine andere deshalb kann man ja nicht Seite an Seite gegen Leute kämpfen die Religionsbrüder sind.
Jetzt noch eine kleine Vermutung: Insgeheim freuen die sich ja wenn Kurden und Christen geschlachtet werden.....

Bitte setze dich mit der Thematik RICHTIG auseinander ohne Stammtischparolen zu geben.
Deine Zahlen sind reine Vermutungen und entsprechen der Phantasie.
Übrigens, es ist (ich erwähne es noch mal) BÜRGERKRIEG, das heißt, der deutsche Soldat würde auf dich Schießen. So in etwa kannste das sehen. Jetzt möchte ich Dich sehen was du dagegen tun würdest. PS". wir sind nicht bei The Walking Dead!

PS: Wikipedia
Die Vereinten Nationen geben an, dass von März 2011 bis März 2015 220.000 Menschen getötet wurden.[2] Rund 11,6 Millionen Syrer sind auf der Flucht: Mindestens vier Millionen Syrer flohen aus ihrem Land und 7,6 Millionen sind innerhalb Syriens auf der Flucht.[3] Die UNO bezeichnete die Flüchtlingskrise im Februar 2014 als die schlimmste seit dem Völkermord in Ruanda in den 1990er-Jahren.[4]


knabba schrieb:
Ich bin weiß Gott nicht für Angriffskriege und habe mich noch nie in meinem Leben geprügelt außer ich wurde angegriffen. Und genau das muss man machen sich und zur Not auch sein Land verteidigen. Wenn der IS nach Deutschland kommt laufen wird dann auch alle weg?

Dann trifft der NATO Bündnisfall ein, hierzu erwähnen ist, das die Türkei das 2. Stärkste Natomitglied ist. Die Bundeswehr kommt gerade mal auf 100k Soldaten (Türkei 800k). Sie würde als ein moslemisch geprägtes Land einem christlich geprägtes Land helfen - auch gegen die ISIS. Im 2. Weltkrieg wurde ja indirekt geholfen. Vergessen gerne mal einige.


knabba schrieb:
Und ja man sollte echte Flüchtlinge aufnehmen aber das wären z. B. die eine Million Kurden. Oder die Rohingyas in Burma. Aber die sind ja nicht unser Problem weil sie zu weit weg sind....oh sind nicht alle Menschen gleich? Aber denen muss man ja nicht helfen.

Ist eine rassistische Bemerkung, denn du unterscheidest zwischen Religion, Rasse und Herkunft. Wie kommt man auf so einen Gedanken, das ein Syrier ein "unechter" Flüchtling gegen über einen kurdischen Flüchtling ist?
 
Tersus schrieb:
Wenn bald über 50% der bundesdeutschen Bürger einen südländischen Migrationshintergrund aufweisen, wird es derartige leidige Diskussionen nicht mehr geben.

Geehrter Herr Frischholz,
Ihr allsehendes Avatar-Auge hätte doch kommen sehen müssen, dass diese Diskussion wieder hitzig wird. ;)

Südländischer Migrationshintergrund? Sind Syrien und Irak nicht viel mehr im Nahen Osten zuhause als im Süden Europas?

Die Diskussion soll Deiner Meinung nach mundtot gemacht werden, weil es für Deinen Geschmack zu hitzig wird?


Tronx schrieb:
Wie kommt man auf so einen Gedanken, das ein Syrier ein "unechter" Flüchtling gegen über einen kurdischen Flüchtling ist?
Was bitte ist ein Syrier? Dinosyrier vielleicht? Ziemlich rassistische Schreibweise in meinen Augen.
 
Zuletzt bearbeitet:
TheWalkingDead schrieb:
@diRAM

Klar möchte der "normale Mensch" nicht kämpfen müssen, niemanden erschiessen wollen. Aber wie soll es denn nun weiter gehen ? IS machen lassen, was sie wollen ? Bis alle vertrieben/getötet sind und dann auf ins nächste Land ?
Sorry, aber die sind dermaßen verplant und fanatisch, die haben 24 Stunden am Tag nichts anderes zu tun, als Mord und Totschlag zu planen.

Gebe ich dir recht, leider passiert ja hier wenig. Seit Jahren schaut man zu. Zumindest Putin will wohl Assad zur Seite stehen (man vermutet es).


TheWalkingDead schrieb:
Und für das..wer war es gleich mit dem Scenario -Deutschland im Krieg- ? Ich werde nicht wegrennen, ich verteidige meine Angehörigen und mich. Ich habe eine Waffe, ich kann damit umgehen und hätte im Ernstfall keine Skrupel. Anderseits würde es ja ruck zuck gehen. Widerstand gäbe es ja kaum hier.
Jeder würde seine Familie verteidigen, verteidigen heißt aber nicht immer Gewalt, sondern auch mal die Flucht ergreifen. Mit einem Kleinkaliber hast du gegen eine AK schlechte Aussichten. 1,2 oder ein paar Dutzend nimmst du mit und dann?
Schonmal AK im Ernstfall vor den Augen gehabt? So schnell haste noch nie in die Hose gemacht.


TheWalkingDead schrieb:
Und wer sein Land..also auch Syrien..unterstützen würde, bekäme sicher auch eine Waffe..irgendwo her. Ich verstehe trotzdem Menschen die nicht kämpfen wollen, aber so blauäugig wird es auch nichts.

BÜRGERKRIEG, die Armee ballert auf die eigenen, Infrastruktur ist so gut wie keine mehr vorhanden. Bitte informieren gehen.
 
Schrammler schrieb:
Facebook müsste:
Die Beiträge öffentlich löschen, den Nutzern den Account kündigen und gleichzeitig mit den Daten die Behörden informieren (Anzeige).

Wird aber vermutlich nicht so passieren, kostet schließlich alles Geld.

das wäre der untergang für facebook. vorallem wenn das in den usa die runde macht.
facebook gibt nutzerdaten an behörden für harmlose meinungsposts weiter, wird dort der tenor lauten

und vieles, was bei uns schon als krasse hetze oder hass angesehen wird, ist in den augen viele andere länder sehr harmlos und gerade mal leicht rechts von der mitte.
 
StevenB schrieb:
Die gleichen Ängste gab es schon in den 50-70 bzgl. der Gastarbeiter.

Weht jetzt etwa der Halbmond über Deutschland?
Also das war ja nun eher ein Eigentor.
Besuch doch mal entsprechende Stadtteile in Berlin und stell die Frage noch mal.
Ich sehe hier mittlerweile fast täglich Frauen in einer Burka (da gucken nur noch die Augen raus) mit ihren bärtigen Männern.
Oder werfe mal einen Blick nach Paris, wo betende Moslems z.T. komplette Straßen lahmlegen, wenn sie ihre Macht demonstrieren. Das ist unsere Zukunft.

Da kannst du dich jetzt natürlich hinstellen und Toleranz predigen.
Das ist immer leicht, wenn man selbst nicht betroffen ist. Als jemand, der seit Jahren miterlebt wie fehlgeschlagene Integration aussieht, kann ich dir verraten: Es ist nicht schön.

Ganz ehrlich:
Ihr könnt die Leute nicht zwingen, daß ihnen sowas gefällt. Und man muss auch nicht rechts sein, um sich durch diese Fremdkulturen gestört zu fühlen.
Genau so muss man kein "Islamophob" sein, um beim Anblick von komplett schwarz verhüllten Frauen in der knallenden Mittagssonne und den dazugehörigen Salafisten ein mulmiges Gefühl zu haben. Insbesondere da man genau weiß, was diese Leute von "Ungläubigen" denken.
 
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