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NewsRassismus: Facebook will stärker gegen Hassbeiträge vorgehen
Nö. Der Unterschied ist nur, dass du die Gegend aus dem Hotel heraus kennenlern durftest. (so scheint es mir)
In Lagos, und ich meine jetzt nicht im Hotel sieht die Welt dann schon nicht mehr so angenehm aus.
Und das, dass Gewaltmonopol in Deutschland einzig und alleine beim Staat liegt sollte wohl klar sein.
Wenn Kriminelle meinen das Gesetz in die eigene Hand nehmen zu muessen muss das schleunigst abgestellt und bestraft werden.
Die Gewalttaeter in Heidenau verurteile ich genauso wie die in Suhl.
Wenn Vorurteile gegenueber Fremden auf Erfahrungswerten und gesundem Menschenverstand beruhen ist das fuer mich ok.
Davon ab, ebenso wie andere hier im Thread kennst Du mich nicht. Ich würde es daher begrüßen, wenn auch Du dir kein Urteil über meine Person und Praxiskenntnis zu diesem Thema erlauben würdest. Danke.
Teropet schrieb:
Wenn Vorurteile gegenueber Fremden auf Erfahrungswerten und gesundem Menschenverstand beruhen ist das fuer mich ok.
Demnach dürfte es für dich ebenso ok sein, wenn meinen Erfahrungswerten nach Personen, die Aussagen wie Du in #355 tätigen, meist politisch sehr weit rechts einzuordnen sind. Die pauschale Ablehnung anderer Kulturkreise zeugt meiner Erfahrung noch zudem von pathologischem Fremdenhass. Kombiniere ich das Ganze noch mit diesem ominösen "gesunden Menschenverstand"*, würde ich dich als verbitterten NPD-Sympathisanten vielleicht sogar Nazi vorverurteilen. Kein Problem, oder?
(Nur damit keine Missverständnisse entstehen: tatsächlich denke ich das nicht.)
*Der "gesunde Menschenverstand" ist nur eine Legitimationsfigur für Argumente, denen man mangels Fakten auf diesem Weg eine scheinbare Allgemeingültigkeit verleihen muss - qua Behauptung. Die eigene Meinung erscheint so gleichbedeutend mit der (gefühlten) Mehrheitsmeinung in einer Gesellschaft; Partikularinteressen dienen plötzlich dem Allgemeinwohl. Letztlich ist dieser Legitimationsversuch in Ermangelung jedweder logischen Konsistenz, an deren Stelle meist eine naives Verständnis des Sozialen tritt, nicht mehr als eine argumentative Bankrotterklärung.
Die Frage ist jetzt, was machen wir mit den tausenden Menschen die weiterhin täglich an unsere Grenze stehen ?
Wie sichern wir die Grenzen gegen illegale Einwanderung ?
Ich auch, aber trotzdem: "Ist mir auch egal was die Mehrheit vllt. niemals tun würde, alleine die Chance das sie es vllt. tut, ist ein Restrisiko das ich prsnl. nicht tragen wollen wuerde"
Na? Kommt dir das bekannt vor?
Und nur mal so nebenbei: Ich schrieb ja nicht umsonst, dass meine Beiträge polemisch und mit Vorurteilen gespickt sind. Ja, sie waren sogar ziemlich zynisch/ironisch. Das entspricht alles nicht meiner persönlichen Meinung, nur um eben zu verdeutlichen wo ich in deiner Denkweise das Problem sehen. Ich halte sie für nicht differenziert genug.
Kultur wird da immer wieder ins Feld geworfen, aber mal Hand aufs Herz: Was ist deutsche Kultur? Norden, Süden, Westen, Osten haben schon ganz unterschiedliche kulturelle Eigenheiten. Hinzu kommt, dass "Kultur" einem generellen Wandel unterliegt. Ich würde darauf wetten, dass Schiller oder Goethe sich im Grabe umdrehen würden, wenn wir ihnen was von "deutscher Kultur" erzählen würden.
Es geht doch nicht vorrangig um Kultur...
Es geht um Werte !
Die Menschen die aktuell zu hunderttausenden nach Europa kommen gehören nicht der westlichen Wertegemeinschaft an sondern der grundlegend andersartigen islamischen.
Die Werte? Na, die sind innerhalb des eigenen Landes unter den "Deutschen" ja schon unterschiedlich genug! Mit den Werten der grölenden Masse in Heidenau habe ich nichts gemein. Genau so wie die Werte der grölenden Masse bei den Maikundgebungen... So viele Unterschiedliche Werte die es im eigenen Land gibt, die man diskutiert und versucht unter einen Hut zu bringen…Werte die täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich angepasst und geändert werden… So viele Vorstellungen wo wir beide uns in unseren Werten schon unterscheiden… Ach, das ist endlos. Da muss ich nur mal schauen, was man heute in „Werte und Normen“ lernt und was man vor 30 Jahren gelernt hat…
Unsere eigenen Werte unterscheiden sich schon so dermaßen, dass es mit dieser Argumentation in meinen Augen auch nicht besser wird. Worauf basieren unsere Werte denn? Doch prinzipiell aus dem christlichen Glauben heraus und wenn ich mir dann anschaue, wie sich die Werte der Potestanten und Katholiken im ach so westlichen England/Nordirland unterscheiden, bin ich mir auch gar nicht mehr so sicher, ob das Argument "Werte" überhaupt noch wirklich angeführt werden sollte/kann.
Schau dich doch nur einmal in Europa um. Was glaubst du, warum man die Europäer so schwer unter einen Hut bekommt. Weil sich die Werte, Normen und die Kultur hier schon untereinander grundsätzlich unterscheidet.
Und nur mal so nebenbei, so "grundlegend" andersartig ist der Islam per se auch nicht. Da gibt es wertetechnisch viel mehr Gemeinsamkeiten, als man meint. Lass die Menschen auch Menschen sein und du wirst dies erkennen.
Werte und Kultur entwickeln sich weiter. Ob nun mit Flüchtlingen, Einwanderern oder ohne. Die Vernutzung der Welt trägt maßgeblich dazu bei. Unser Blick wird offener/weiter. All das führt zu Veränderungen die wir gar nicht mehr wahrnehmen. Auch hier könnte ich wieder Schiller oder Goethe anführen. Was glaubst du, was sie für Werte vertreten haben und was sie zu unseren Wertevorstellungen sagen würden. Allein da hat sich so viel getan...
“Na was schon“ ?
Ist das “alternativlos“ oder wie ?
Reinlassen ?
Warum ?
Gerade eben hat du noch geschrieben das du dagegen bist weiterhin zehntausende jede Woche reinzulassen...
“In dem man gemeinsam dafür sorgt, dass Menschen erst gar nicht aus ihrer Heimatregion flüchten müssen“
Toller Vorschlag...Wie lange wird es dauern bis niemand mehr “flüchten muss“ ?
Ein paar Jahre, Jahrzehnte ?
Und so lange sollen wir weiterhin illegale Einwanderung dulden und alle einfach “reinlassen“ ?!
@AvenDexx
Ach bitte, du hat schon verstanden worum es geht oder ?
Hör doch auf mir mit Schiller und Goethe zu kommen...
[*]denn die ausländische Beölkerung ist (im Vergleich nicht in Summe!) meist jünger, häufiger männlichen Geschlechts, häufiger arbeitslos, lebt eher in Großstädten und gehört eher unteren Einkommens- bzw. Bildungsschichten an; alles Risikofaktoren für eine Erfassung als Tatverdächtiger,
Diese Klassifizierung trifft allerdings leider auch auf die Flüchtlinge zu.
Auch hier sind's in erster Linie junge Männer, die hier dann (wenn sich an der Politik nicht grundlegend was ändert) erstmal arbeitslos sind, keine Bildung bekommen und nicht mal unsere Sprache sprechen.
Von daher muss man da jetzt schon mal drüber nachdenken, wie man diese Leute integriert bekommt. Wenn man so weiter macht wie gehabt und das einfach so schleifen lässt, sehe ich da noch nicht die postulierte "Bereicherung", die uns diese Leute angeblich bringen sollen.
Die Frage ist jetzt, was machen wir mit den tausenden Menschen die weiterhin täglich an unsere Grenze stehen ?
Wie sichern wir die Grenzen gegen illegale Einwanderung ?
Ein erster Schritt wäre die EU-Außengrenzen endlich vernünftig zu sichern, um illegale Einwanderung schon dort zu unterbinden. Dann können wir auch wieder zu unserem tollen Schengen zurück. Auch wer Asyl will, muss sich an Gesetze halten. Der unkontrollierte und illegale Durchmarsch von abertausenden muss unterbunden und in geordnete Bahnen gebracht werden. Das gegenwärtige Rumgezanke um Quoten und die an Lächerlichkeit grenzende Hilflosigkeit der Politik muss ein Ende haben.
Einfach mal geltendes Gesetz durchzusetzen wäre ein guter Anfang.
@SheepShaver
Danke für deinen Beitrag, besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können.
Für viele hier scheint die momentan stattfindende unkontrollierte Masseneinwanderung und ungeregelte sowie unbegrenzte Aufnahme von Asylbewerbern allerdings “alternativlos“ zu sein...
Wieso? Ihr habt doch "Kultur" und "Werte" ins Spiel gebracht und ich stelle nun letztlich nur die Frage, was dass denn sein soll, wenn es in Europa, ja sogar Deutschland so eklatante Unterschiede gibt, dass man sich nicht einig wird. Dazu dann die allgemeine und kontinuierliche Veränderung unserer Werte/Kultur. Wo ist da nun also das Problem? Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass dem nicht so sei!? Statt Goethe und Schiller kannst du ja auch andere, vergangene Größen unseres Landes heranziehen und schauen, wie sie zu unserer Kultur, unseren Werten und unseren Normen stehen würden.
Etwas als Argument anführen, was einem ständigen Wandel unterliegt, halte ich eben für fragwürdig.
Aha, merkst Du endlich, dass eine differenzierte Sichtweise nichts schlechtes ist und einfache Antworten keine Patentlösungen darstellen?
Das wichtige Wort in Deinem Satz war uneingeschränkt. Ich bin mit Einschränkungen dafür, dass wir weiterhin - wie bisher - Flüchtlinge aufnehmen. Nur sind meine Einschränkungen nicht mit Deinen oder denen von SheepShaver identisch. Ihr fordert eine restriktivere Einwanderungspolitik. Die EU-Außengrenzen sollen ordentlich gesichert werden, Dublin III gehört kompromisslos umgesetzt und illegale Einwanderung hart verfolgt. Ich hingegen empfinde derartige Vorschläge als Symptombekämpfung und Geldverschwendung. Jeder Cent, der derzeit von Ungarn für ihren Grenzzaun oder Tränengas ausgegeben wird, wäre in der Flüchtlingshilfe vor Ort besser angelegt. Jeden Cent, den wir dafür ausgeben Viktor Orbán auf der Klausurtagung der CSU-Landtagsfraktion zu schützen oder um Bundespolizisten an die österreichische Grenze zu beordern, wäre besser in der Logistik zur Flüchtlingsversorgung angelegt. Die Zeit, die Krisenstäbe in Behörden und Ministerien dafür aufwenden, sich Gedanken über eine restriktivere Politik zu machen, wäre in der Entwicklung von Lösungsstrategien für eine bundesweit, insbesondere aber europaweit einheitliche Verfahrensweise als Alternative zu Dublin III besser investiert.
Also ja, aus meiner Sicht ist die Aufnahme von Flüchtlingen in der aktuellen Situation "alternativlos", sowohl im Sinne der Menschenrechte, als auch aus einer ganz grundsätzlichen humanitären Sicht. Parallel - und das sind die genannten Einschränkungen - sollte allerdings ein Politikwandel stattfinden, an dessen Ende man auch darüber diskutieren sollte, wie man die EU-Außengrenzen sichert. Davor gilt es aber erst einmal so viele andere Probleme zu lösen, die m.E. weitaus wichtiger als Grenzzäune und illegale Einwanderung sind, dass die Forderungen Ungarns, aber auch von dir und anderen hier im Thread, m.E. die aktuelle Situation ignorieren und somit gänzlich am Thema vorbei gehen.
Dass diese Politik viel Geld kosten wird, dass sie langfristiger Natur ist und im Gegensatz zu repressiven Maßnahmen wenig populistischen Mehrwehrt hat, macht sie durch ihre Nachhaltigkeit wieder wett. Hilfe in ausreichendem Maße vor Ort, Perspektiven in den Heimatregionen der Flüchtlinge, Konfliktlösungsstrategien, internationale Zusammenarbeit, im Gegensatz zu Dublin III situationsangemessene Verfahrensweisen innerhalb der EU, Förderprogramme zur Integration in Deutschland; alles sinnvollere Investitionen als Polizisten dafür zu bezahlen, dass sie Asylsuchende veranzeigen.
SheepShaver schrieb:
Einfach mal geltendes Gesetz durchzusetzen wäre ein guter Anfang.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Situation wäre das für mich ein weitaus größerer Ausdruck von Hilflosigkeit. Wenn etwas erkennbar nicht funktioniert - und das schon seit Jahren - dann sollte man es endlich mal ändern (s.o.).
UltraWurst schrieb:
Von daher muss man da jetzt schon mal drüber nachdenken, wie man diese Leute integriert bekommt. Wenn man so weiter macht wie gehabt und das einfach so schleifen lässt, sehe ich da noch nicht die postulierte "Bereicherung", die uns diese Leute angeblich bringen sollen.
Ja, aber dem ernsthaften Versuch der Integration muss eben auch die konsequente Abschiebung derer gegenüberstehen, die sich nicht integrieren lassen. Es muss auch von denen der Wille da sein, sich hier erstmal unterzuordnen.
Es ist schwer, von außen zu beurteilen, was für Leute hier kommen und wie viele von welcher Sorte.
Was mich aber kolossal aufregt, ist dieses romantische "Refugees Welcome" Gehabe, bei dem jegliche negative Aspekte völlig ausgeblendet werden. Es wird so getan, als ob jeder Flüchtling automatisch auch ein ganz toller Mensch ist, der unsere Hilfe verdient hat.
Dem ist aber mitnichten so!
Hier kommen reihenweise Menschen an, die völlig unverschämte Forderungen stellen, total undankbar sind, im Herzen den IS und Al Qaida unterstützen, einen Scheiß auf Deutsche geben, Frauen und Mädchen sexuell belästigen, klauen, randalieren, etc.
Wie gesagt ... ich weiß nicht, was das für ein Anteil ist, aber ich weiß, daß es sowas gibt. Denn es gibt jeden Tag neue Video-Beweise und Beispiele dafür. Es ist nicht immer nachvollziehbar, von wann diese Videos sind und wen sie genau zeigen, aber sie zeigen letztendlich einen Teil der Realität: https://www.youtube.com/watch?v=_P906_JznqY https://www.youtube.com/watch?v=ysiOiNjornA https://www.youtube.com/watch?v=sb862TUvMZU
Ich sag dir ganz ehrlich:
Solche Leute brauchen wir hier nicht. Und solche Leute will ich hier nicht.
Und dazu muss ich weder rechts noch Rassist sein. FFS ich habe in meinem Freundeskreis grob geschätzt mehr Ausländer (bzw. mit ausländischen Eltern) als Deutsche (und nein, die sind auch nicht alle "weiß" und aus Europa).
Es wird Zeit, daß auch die negativen Aspekte der derzeitigen Einwanderung mal klar benannt und offen diskutiert werden. Es wird Zeit, daß man sich mal von der romantischen Vorstellung entfernt, daß hier nur gute Menschen ankommen würden.
Gegen solche Leute wie in den Videos muss konsequent vorgegangen werden. Man muss diese klar von den friedlichen und integrationswilligen Einwanderern/Flüchtlingen differenzieren.
Und wenn man nicht will, daß Rechts weiter Zulauf hat, muss man dem Volk zeigen, daß solche Leute hier hochkant wieder raus geschmissen werden.
Andernfalls braucht man sich auch nicht über "rassistische" Kommentare auf Facebook zu wundern. Wenn in den großen Medien und von Seiten der Politik ein Mantel des Schweigens drüber gelegt wird, machen sich die Leute eben an anderer Stelle Luft.
(Kurze Anmerkung: Natürlich gibt es nicht nur "rassistische" sondern auch rassistische Kommentare auf Facebook und Co. Aber nicht alles, was so bezeichnet wird, ist es auch. Hier geht es wieder nur um einen weiteren Vorwand für intransparente Zensur, wie sie auch bereits auf Google.de stattfindet unter den Vorwänden "Kinderpornographie" und "Urheberrechtsverletzung".)
die konsequente Abschiebung derer gegenüberstehen, die sich nicht integrieren lassen. Es muss auch von denen der Wille da sein, sich hier erstmal unterzuordnen.
Woher willst du dies im Vorfeld wissen? Weil du das vermutest? Was ist falsch daran, grundsätzlich von einem positiven Menschenbild auszugehen? Das nicht alle davon wahre Engel sind, steht doch außer Frage. Ich denke, deine subjektive Sicht auf diese Aussage ist hier das Problem. Nicht die Aussage selbst.
Hier kommen reihenweise Menschen an, die völlig unverschämte Forderungen stellen, total undankbar sind, im Herzen den IS und Al Qaida unterstützen, einen Scheiß auf Deutsche geben, Frauen und Mädchen sexuell belästigen, klauen, randalieren, etc.
Das finden wir bei jeder anderen Bevölkerungsgruppe ebenso vor. Dennoch ist eine pauschale Unterstellung von dir, zumal die Flüchtlingswelle gerade noch läuft. Und das diverse Gerüchte über Flüchtlinge bewusste Fälschungen und Lügen sind, um sie zu diskreditieren, dazu gehört das Klauen und das sexuell belästigen. Seiten wie mimikama.at belegen das eindeutig. Oder besagter Globus-Supermarkt in Leipzig, der angeblich geplündert worden sein soll. Auch das ein Hoax.
Wie gesagt ... ich weiß nicht, was das für ein Anteil ist, aber ich weiß, daß es sowas gibt. Denn es gibt jeden Tag neue Video-Beweise und Beispiele dafür.
Das wurden sie auch schon. Und ich bezweifle, dass das irgend einen Einfluss auf die Ideologen und Mitläufer von Rechts hat. Die Angst kann man immer beschwören. Davon lebt sie seit Anbeginn.
Das wichtige Wort in Deinem Satz war uneingeschränkt. Ich bin mit Einschränkungen dafür, dass wir weiterhin - wie bisher - Flüchtlinge aufnehmen. Nur sind meine Einschränkungen nicht mit Deinen oder denen von SheepShaver identisch. Ihr fordert eine restriktivere Einwanderungspolitik. Die EU-Außengrenzen sollen ordentlich gesichert werden, Dublin III gehört kompromisslos umgesetzt und illegale Einwanderung hart verfolgt. Ich hingegen empfinde derartige Vorschläge als Symptombekämpfung und Geldverschwendung. Jeder Cent, der derzeit von Ungarn für ihren Grenzzaun oder Tränengas ausgegeben wird, wäre in der Flüchtlingshilfe vor Ort besser angelegt. Jeden Cent, den wir dafür ausgeben Viktor Orbán auf der Klausurtagung der CSU-Landtagsfraktion zu schützen oder um Bundespolizisten an die österreichische Grenze zu beordern, wäre besser in der Logistik zur Flüchtlingsversorgung angelegt. Die Zeit, die Krisenstäbe in Behörden und Ministerien dafür aufwenden, sich Gedanken über eine restriktivere Politik zu machen, wäre in der Entwicklung von Lösungsstrategien für eine bundesweit, insbesondere aber europaweit einheitliche Verfahrensweise als Alternative zu Dublin III besser investiert.
Sorry, aber das ist Quark.
Aktuell ist jeder Cent der in Grenzzäune, Polizei und Abschiebungen investiert wird besser angelegt als wenn man ihn in irgendwelche Jordanischen Flüchtlingslager steckt.
Es gilt im Moment mit aller Härte die weitere unregulierte Masseneinwanderung aufzuhalten.
Wenn das geschehen ist und alles wieder in geordneten Bahnen abläuft...dann kann man sich Gedanken über die Flüchtlingshilfe vor Ort machen.
Also ja, aus meiner Sicht ist die Aufnahme von Flüchtlingen in der aktuellen Situation "alternativlos", sowohl im Sinne der Menschenrechte, als auch aus einer ganz grundsätzlichen humanitären Sicht. Parallel - und das sind die genannten Einschränkungen - sollte allerdings ein Politikwandel stattfinden, an dessen Ende man auch darüber diskutieren sollte, wie man die EU-Außengrenzen sichert. Davor gilt es aber erst einmal so viele andere Probleme zu lösen, die m.E. weitaus wichtiger als Grenzzäune und illegale Einwanderung sind, dass die Forderungen Ungarns, aber auch von dir und anderen hier im Thread, m.E. die aktuelle Situation ignorieren und somit gänzlich am Thema vorbei gehen.,
Ok, solange “Flüchtlinge“ an unsere Tür klopfen ist deren Aufnahme (=Einwanderung) alternativlos aber dann sollte man sich Gedanken machen wie man die EU Aussengrenzen sichert ?
Nachdem dann bereits mehrere Millionen dieser Menschen in Deutschland sind mit der festen Absicht hier zu bleiben...?!
Naja dann...
Sorry für mich sind das realitätsfremde Vorschläge.
Na dann sind wir uns ja wenigstens im Urteil über den jeweils anderen einig.
@UltraWurst
Es behauptet auch niemand, nicht mal die viel gescholtenen Qualitätsmedien, dass es überhaupt keine negativen Vorfälle gäbe. Ebensowenig existiert irgendwo in der BRD eine Generalamnestie für Flüchtlinge; auch von einem gesellschaftlichen oder politischen Konsens, der dies zum Inhalt hat, sind wir meilenweit, wenn nicht Lichtjahre entfernt. Übrigens genauso weit wie von einem Meinungsverbot in dieser Frage (um mal wieder aufs Thema zu kommen).
Letztlich stellst Du dich also hin, gibst freimütig zu über den tatsächlichen Anteil der negativ auffällig, mithin straffällig gewordenen Flüchtlinge überhaupt keine Ahnung zu haben, aber da solche Vorfälle ja schließlich reihenweise passieren (implizit: eher die Regel als die Ausnahme sind), müsse man Handlungswillen (man könnte auch Aktionismus sagen) demonstrieren, in dem man restriktiv und repressiv gegen alle Flüchtlinge vorgeht. Ganz egal ob das mit den Artikeln unseres Grundgesetzes im Einklang steht, hauptsache man tut was - wenn schon nichts Nachhaltiges oder Sinnvolles, dann doch wenigstens irgendetwas.
Eine derartige Vorgehensweise kann man wirklich nur goutieren, wenn man entweder völlig empathielos oder ein Misanthrop ist, der zuvorderst nur das Schlechte im Menschen (hier: den Fremden) sieht. Und nur weil man sich gegen eine solche Einstellung positioniert, verklärt man noch lange nicht die Probleme, die mit dem aktuellen Flüchtlingsstrom einhergehen. Es hat nichts mit romantischen Träumerein zu tun, wenn man andere Lösungskonzepte für dieselben Probleme fordert. Der Unterschied ist das den Forderungen zu Grunde liegende Menschenbild.
Woher willst du dies im Vorfeld wissen? Weil du das vermutest? Was ist falsch daran, grundsätzlich von einem positiven Menschenbild auszugehen? Das nicht alle davon wahre Engel sind, steht doch außer Frage. Ich denke, deine subjektive Sicht auf diese Aussage ist hier das Problem. Nicht die Aussage selbst.
Na jetzt entscheid dich mal ...
Du bestätigst hier einerseits komplett meine Aussage, aber behauptest dann, sie sei ein Problem?
Und du stellst die Frage, woher ich das wissen will, obwohl ich im selben Post sogar noch konkrete Beispiele verlinkt habe?
Grundsätzlich vom Positiven auszugehen ist genauso dumm, wie grundsätzlich vom Negativen auszugehen.
Man hat erstmal von gar nichts auszugehen.
Akula schrieb:
Das finden wir bei jeder anderen Bevölkerungsgruppe ebenso vor. Dennoch ist eine pauschale Unterstellung von dir, zumal die Flüchtlingswelle gerade noch läuft.
Ich habe an keiner Stelle pauschalisiert.
Das bildest du dir nur ein, weil du so festgefahren in deinem linken Weltbild bist, daß du allein den Hinweis darauf, daß nicht alle Flüchtlinge nur positiv sind, einfach nicht zulassen kannst.
"Nicht alle". Allein diese Formulierung ist das exakte Gegenteil von Pauschalisierung.
Aber über Flüchtlinge darf man sich ja nur positiv äußern. Man muss voll dafür sein, ohne Wenn und Aber. Differenzieren ist schon zu weit "rechts".
Akula schrieb:
Und das diverse Gerüchte über Flüchtlinge bewusste Fälschungen und Lügen sind, um sie zu diskreditieren, dazu gehört das Klauen und das sexuell belästigen. Seiten wie mimikama.at belegen das eindeutig.
Geht's vielleicht etwas konkreter?
Zumal ich mich frage, was nun deine Aussage sein soll. "Diverse" Aussagen mögen Lügen sein ... "diverse" andere sind es nicht.
Lügt die in dem einen Video interviewte Frau vielleicht?
Akula schrieb:
Es bleiben jedoch Einzelfälle. Und von Einzelfällen auf Alle zu schließen, trifft nicht den Kern des Problems.
Deine Sicht ist also, daß wir undankbare Kriminelle brauchen, die unser Sozialsystem unnötig belasten, oder wie soll ich das verstehen?
Was soll ein "Handlungshintergrund" sein?
Und wie kommst du dazu meine Sicht, die du mir angeblich "gönnst" zu diskreditieren, indem du behauptest, es gäbe keinen realen Grund dafür?
Akula schrieb:
Das wird es bereits längst. Nur weil das Thema für dich neu ist, bedeutet das nicht, es fände dazu seit über 20 Jahre keine Debatte statt.
Nein, das wird es nicht.
Denn im Moment wird noch jeder als "Brauner" diffamiert, der sich negativ über Flüchtlinge äußert, ganz egal wie differenziert das geschieht.
(Davon abgesehen wäre es nett, wenn du es dir nicht anmaßen würdest, Behauptungen darüber anzustellen, wie lange ich mich mit einem Thema schon auseinander gesetzt habe oder nicht.)
Ergänzung ()
diRAM schrieb:
Letztlich stellst Du dich also hin, gibst freimütig zu über den tatsächlichen Anteil der negativ auffällig, mithin straffällig gewordenen Flüchtlinge überhaupt keine Ahnung zu haben, aber da solche Vorfälle ja schließlich reihenweise passieren (implizit: eher die Regel als die Ausnahme sind), müsse man Handlungswillen (man könnte auch Aktionismus sagen) demonstrieren, in dem man restriktiv und repressiv gegen alle Flüchtlinge vorgeht. Ganz egal ob das mit den Artikeln unseres Grundgesetzes im Einklang steht, hauptsache man tut was - wenn schon nichts Nachhaltiges oder Sinnvolles, dann doch wenigstens irgendetwas.
Äh ... bitte?
In wiefern es gegen unser Grundgesetz verstößt, nicht-integrationswillige, straffällig gewordene (z.T. illegale) Einwanderer wieder abzuschieben, müsstest du mir noch mal erläutern.
Und wieso es angeblich nicht nachhaltig sei, der Welt zu signalisieren, daß in Deutschland nicht jeder noch so unzivilisierte Einwanderer mit offenen Armen empfangen wird, nur weil er sich hier als "Flüchtling" anmeldet, hätte ich auch gerne noch erklärt.
Wir haben uns dem Ausland als Schlaraffenland verkauft. Mit Werbe-Video vom BAMF, mit geheuchelter Gutmenschlichkeit unserer Politiker und mit dem zum fremdschämen peinlichen "Refugees Welcome" Gehabe von Teilen der Bevölkerung, die sich unbedingt mal wieder so richtig heldenhaft toll fühlen müssen.
Das Resultat: Alle Flüchtlinge wollen nach Deutschland. Immer mehr machen sich auf den Weg ... egal, ob sie Anspruch haben oder nicht.
Das kann doch nicht das Ziel sein?
Klare Grenzen der Hilfsbereitschaft zu signalisieren, würde in der Tat nachhaltig dafür sorgen, daß hier schon mal weniger Asyl-Bewerber ankommen.
diRAM schrieb:
Eine derartige Vorgehensweise kann man wirklich nur goutieren, wenn man entweder völlig empathielos oder ein Misanthrop ist, der zuvorderst nur das Schlechte im Menschen (hier: den Fremden) sieht. Und nur weil man sich gegen eine solche Einstellung positioniert, verklärt man noch lange nicht die Probleme, die mit dem aktuellen Flüchtlingsstrom einhergehen.
Vor allem ist man nur weil man sich gegen deine Einstellung positioniert, kein Misanthrop oder völlig empathielos. Ich finde diese Unterstellung unverschämt.
Wen ich Geschichten von einigen Flüchtlingen höre, bei denen es einem eiskalt den Rücken runter läuft, habe ich mindestens genau so viel Mitleid und Empathie wie jeder andere auch. Selbes gilt, wenn ich auf VICE News sehe, wie Flüchtlinge in Lybien behandelt werden.
Aber ich habe nicht mit allen Leuten, die hier um Asyl bitten automatisch Empathie. Wieso auch? Ist doch total absurd.
Ich kenne deren Geschichten nicht. Ich weiß nicht, was für Leute das sind. Wieso soll ich die willkommen heißen, oder denen Empathie entgegen bringen?
Ich habe kein Verhältnis zu Menschen, die ich nicht kenne. Und ich renne nicht (wie offensichtlich einige andere Leute) den ganzen Tag mit einer rosaroten Brille durch die Gegend.
Meine Meinung ist, daß jeder von denen eine Chance bekommen soll. Aber wenn Leute Rabatz machen, soll nicht lange gefackelt werden.
Ich gehe nicht auf die Straße und schreie "Refugees are welcome here.", weil das verlogen und/oder dumm ist. Ich heiße einige von den Flüchtlingen willkommen und andere nicht.
Ich finde Leute, die gegen alle Flüchtlinge sind, genau so dumm wie Leute, die für alle Flüchtlinge sind.
Ich finde diese Emotionen wie Empathie oder Hass in Bezug auf die Flüchtlinge als gesamte Gruppe völlig unangebracht.
Demnach dürfte es für dich ebenso ok sein, wenn meinen Erfahrungswerten nach Personen, die Aussagen wie Du in #355 tätigen, meist politisch sehr weit rechts einzuordnen sind.
Das habe ich nirgendwo geschrieben, wie kommst du bitte darauf? Ich schrieb ueber den unbegrenzten Zuzug von Menschen aus anderen Kulturkreisen/Wertegemeinschaften.
Genau das, lehne ich entschieden ab. Was du schreibst ist aus dem Zusammenhang gerissen.
diRAM schrieb:
Kombiniere ich das Ganze noch mit
diesem ominösen "gesunden Menschenverstand"*, würde ich dich als verbitterten NPD-Sympathisanten vielleicht sogar Nazi vorverurteilen. Kein Problem, oder?
Wenn du dich hier an dem Begriff "gesunder Menschenverstand" aufhaengst, dann ersetze ihn einfach mit Logik oder Rationalitaet. Nach allem was ich in den Problemregionen, speziell in Westafrika erlebt habe, und was ich in Deutschland von Menschen die direkt Kontakt mit dem der letzten Migrantenwelle gehabt haben (Polizei/Bundeswehr) gehoert habe, bin ich nicht der Meinung das die unbegrenzte und unkontrollierte Zuwanderung gut fuer unser Land ist.
Darauf war gesunder Menschenverstand bezogen. Laesst du dein Kind Nachts in Stadtbekannten Problemvierteln spielen, nur weil es keine Studie gibt, die dir ausgekluegelt rät es zu Verbieten? Oder sagt dir dein gesunder Menschenverstand, dass es im Kinderzimmer vllt. besser aufgehoben ist?
Bzgl. deiner Unterstellung (NPD-Sympathisanten, Nazi) lasse ich mich hier nicht naeher aus. Du hast es zwar im Klammergschreib relativiert, aber es sagt vieles ueber deine Art zu diskutieren aus.
Aber ja: Wehret den Anfängen! Dieses Mal geht es aber nicht um den Nationalsozialismus, sondern um eine Bedrohung von Ausserhalb.
Wie man in den letzten Tagen sah, sehen das viele Politiker aehnlich, und man darf hoffen, dass sie zur Vernunft kommen.
Ich schrieb ueber den unbegrenzten Zuzug von Menschen aus anderen Kulturkreisen/Wertegemeinschaften.
Genau das, lehne ich entschieden ab. Was du schreibst ist aus dem Zusammenhang gerissen.
Wenn der unbegrenzte Zuzug das entscheidende Kriterium war, Du ansonsten kein Problem mit anderen Kulturkreisen hast, warum ist es in dieser Aussage aber das wesentliche Unterscheidungsmerkmal? Ich z.B. habe grundsätzlich kein Problem mit anderen Kulturkreisen oder Wertegemeinschaften, daher erachte ich unabhängig von der tatsächlichen Anzahl der von dort kommenden Flüchtlinge, eine Einwanderung aus diesen Kreisen auch nicht als problematisch. Insofern ist doch nicht die unbegrenzte Anzahl das Ausschlaggebende für Deine Ablehnung, sondern der jeweilige Kulturkreis, den Du als problematisch erachtest.
P.S. Wie stellst Du dir eigentlich eine Obergrenze vor? Europaweit gibt es ein Jahreskontingent von 1,5 Mio. und der 1500001. Flüchtling hat Pech gehabt, da sein Asylrecht leider erst wieder im nächsten Jahr gilt?
[...] aber es sagt vieles ueber deine Art zu diskutieren aus.
Ich habe Dein Argument verwendet, Deine Logik warum Vorurteile gegenüber Fremden gerechtfertigt sein sollen. Über wen von uns beiden sagt das also was aus?
Wenn du dich hier an dem Begriff "gesunder Menschenverstand" aufhaengst, dann ersetze ihn einfach mit Logik oder Rationalitaet.
Das geht nicht. Beides ist nicht synonym!
Mit "gefühlter" Realität könnte man es vielleicht gleichsetzen. Dann sind wir aber genau an dem Punkt, den ich nahezu seit Beginn des Threads versuche zu erklären: "Gefühlte" Mehrheit oder "gefühlte" Realität sind keine guten Ratgeber bei derart komplexen Problemen. Man neigt dazu subjektive Erfahrungswerte, Einzelfälle und oft genug wiederholte Vorurteile als allgemeingültig anzusehen und verliert darüber den Blick für den Gesamtkontext und die Relationen.
Um im Beispiel der Flüchtlinge zu bleiben: Bei einer erwarteten Zahl von ca. 1 Mio. Flüchtlingen in diesem Jahr bleiben Probleme nicht aus; so naiv ist keiner. Fraglich ist doch aber wie man die auftretenden Probleme wertet. Rechtfertigt die fiktive Absolutzahl von 10000 Straftaten auf 1 Mio. Flüchtlinge eine restriktive Einwanderungspolitik? Also weil 1% der Menschen, die zu uns kommen, straffällig geworden sind, sollte man alle die hier um Asyl ersuchen anders behandeln als bisher?
UltraWurst schrieb:
In wiefern es gegen unser Grundgesetz verstößt, nicht-integrationswillige, straffällig gewordene (z.T. illegale) Einwanderer wieder abzuschieben, müsstest du mir noch mal erläutern.
Akula hatte dich bereits darauf hingewiesen: Wer definiert denn was integrationsunwillig bedeutet? Darf man jemanden abschieben, der ein Essenspaket ablehnt, weil er sich gerne anders ernähren will, also vermeintlich undankbar ist? Oder reicht bereits öffentliches Beten bzw. das Tragen von landestypischer Kleidung?
Mangelnde Integrationsbereitschaft ist doch ein Kriterium, das der Willkür Tür und Tor öffnen würde.
Auch bei der Straffälligkeit ist es nicht so einfach (Mal ganz davon abgesehen, dass es wie gesagt keine Generalamnestie für Flüchtlinge gibt; Abschiebungen sind tagtägliche Praxis der Ausländerbehörden, der Polizei und Justiz.). Rechtfertigt bereits der Erstverstoß eine Abschiebung? Dann müsstest Du alle Asylsuchenden abschieben, denn alle werden erst einmal wegen Verstoß gegen §95 AufenthG durch die Polizei veranzeigt. Welche Straftat(en) soll(en) Anlass für eine Abschiebung sein? Auch die Schwarzfahrt zur Erstaufnahmeeinrichtung? Sieht so Gleichheit vor dem Gesetz aus?
Das deutsche StGB hat u.a. zum Ziel verurteilte Straftäter zu resozialisieren. Verwährst Du entgegen unseres Grundgesetzes Flüchtlingen dieses Recht, weil sie aus einem fremden Land kommen?
Mach es dir bitte nicht so einfach und fordere etwas, was in der Strafpraxis bereits konsequent umgesetzt wird, aus vielen verschieden Gründen (rechtliche, humanitäre, verhältnismäßige etc.) aber nicht so pauschal wie Du es dir vielleicht wünschst.
Das Resultat: Alle Flüchtlinge wollen nach Deutschland. Immer mehr machen sich auf den Weg ... egal, ob sie Anspruch haben oder nicht.