News Rechtsstreit nach Nuvia-Übernahme: Arm entzieht Qualcomm die Architekturlizenz

"Qualcomm will anti-kompetitives Verhalten nicht dulden"

😂😂😂 Ich fall tot um.
 
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Prozessoren sind so wichtig, man sollte hingehen und sagen: "ARM/X86/X64 sind so grundlegend relevant dass jeder diese Technologie Lizenzfrei nutzen darf."
 
Ich tu mir schwer hier Qualcomm zu glauben. Sobald sich jemand als "Retter von irgendwas" aufschwingt fehlts meist an handfesten Argumenten. So wie hier rumposaunt wird von wegen "Anti-Competitive" versucht man nur aufzuwiegeln - mit Fakten hat das noch lange nix am Hut.

Bin mal gespannt was das Verfahren dann ergibt. :D
 
Da x86/64 ausentwickelt zu sein scheint und mehr Leistung nur noch mit der Brechstange erreicht wird, wäre eine neue Technologie mehr als wünschenswert. Wirklich schade, das es nur noch um Kohle geht und nicht mehr um technologischen Fortschritt. :kotz:
 
@Crifty Qualcomm hat eine Architektur Lizenz mit Arm. Diese will Arm kündigen.

AFAIU Qualcomm will Lizenzgebühren entsprechend ihrer eigenen Architektur Lizenz bezahlen und Arm will Lizenzgebühren entsprechend der ursprünglichen Lizenz von Nuvia. Diese war für Server, Qualcomm will aber gar nicht in den Servermarkt.

Der zweite Punkt ist, dass Qualcomm für eigene Kerne entsprechend der Architektur Lizenz erheblich weniger Lizenzgebühren an Arm bezahlen muss als wenn Qualcomm fertige Kerne von Arm übernimmt.

Da muss man sich nur den Marktanteil von Qualcomm anschauen, um zu verstehen dass dies Arm nicht gefällt.

Auf der anderen Seite ist auch klar, dass Arm bei der Übertragung von Designs auf eine andere Lizenz zustimmen muss.

Das hat auch Qualcomm durch die Aufnahme der Gespräche eingestanden. Man hat sich wohl nicht geeignet und Qualcomm war der Ansicht dass vor Gericht eine kleinere Summe rauskommt. Also das Arm die Stellung als Lizenzgeber missbraucht und unzumutbare Forderungen stellt.

Den Entzug der Architektur Lizenz hat Arm übrigens in den Gerichtsunterlagen angekündigt.

Ich bin mir nicht sicher, ob sich Arm durch den Lizenzentzug im Gerichtsverfahren nicht geschadet hat. Entspricht dieser Schritt doch genau dem Bild das Qualcomm von Arm zeichnet.
 
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Crifty schrieb:
ARM ist hier vollkommen im Recht:
Ohne Details zu kennen ist das überhaupt nicht möglich zu beurteilen. Sie ganze Sache ist nicht schwarz-weiß, sondern hat viele Grautöne. Du urteilst ohne irgendwelche Informationen zu haben oder die rechtliche Lage im Detail zu kennen.
 
Frage mich, wer für diesen Schritt maßgeblich verantwortlich zeichnet. ARM selbst oder vielleicht doch eher der Besitzer von ARM, Softbank?
 
Anti competitive läuft darauf hinaus, dass Arm das Monopol im Markt für Mobile Phone SoCs hat.

Qualcomm will darauf hinaus dass Arm diese Monopol Stellung missbraucht.
 
Limit schrieb:
Ich denke, dass eine Firma wie Qualcomm einen solchen Übergang innerhalb einer Generation (3-5 Jahre) schaffen kann.
Drei Jahre halte ich für viel zu kurz. Aber auch diese 3-5 Jahre hat Qualcomm aber nicht. Der Laden ist bis dahin Pleite. Sowas müsste parallel geschehen.
Limit schrieb:
Zumindest für den Android-Markt wäre das mMn kein so großes Problem, denn Google treibt die Portierung von Android voran und wenn Qualcomm dann die passenden SoCs liefert könnte das durchaus als Initialzündung reichen zumal Qualcomm derzeit die schnellsten SoCs für Android herstellt.
Da bedeutet aber nach Fertigstellung des SoC weitere Jahre. Da heißt die erste Gen ist nahezu unverkaufbar.
Limit schrieb:
Aktuell mag das keine der genannten Firmen planen, aber falls Qualcomm mit Unterstützung von Google vorprescht, könnte das die Sache ins Rollen bringen.
Ja, werden sie aber nicht, weil das die Firma in den Abgrund treibt. Klar, alle danach könnten sich dann ins gemachte Nest setzen. Aber derjenige der den Anfang macht ist gekniffen. Das kann kein abrupter Wechsel sein, siehe oben.
Limit schrieb:
Das Hauptproblem dürfte sein, dass die meisten anderen Hersteller sich bisher aus dem ARM-Baukasten bedient haben und die lizensierbare Kern-IP für RISC-V in keinster Weise damit konkurrieren kann.
Definitiv. Das was momentan passiert ist, dass kleine überschaubar komplexe Controller auf RISC-V wechseln. Vor allem wenn man die Software eh in eigener Hand hat, ist das einfach. Ich denke fast jede Halbleiterschmiede wird sich damit beschäftigen. Der Vorteil von ARM loszukommen ist einfach zu groß. A er größere, komplexere Projekte sind nochmal was anderes.
Limit schrieb:
Ich würde Intel und Samsung (mit AMD-Hilfe) zutrauen etwas eigenes auf die Beine zu stellen. Das wäre für Intel und AMD eine zweite Chance auf dem Mobilmarkt Fuß zu fassen.
Intel hat die Ressourcen nicht mehr, da ihre zwei Milliardengräber alles verschlingen und AMD hat wohl auch genug zu tun. Aber würde mich wundern, wenn dort gar niemand an RISC-V arbeitete.
 
andi_sco schrieb:
Wieso sollte Apple schon wieder wechseln? Meines Wissens nach, haben sie mit die weitreichendensen Lizenzen, die möglich sind.
Wo ein Trog (Apple) ist sind auch Schweine(ARM).
Ergänzung ()

Joshua2go schrieb:
Da x86/64 ausentwickelt zu sein scheint und mehr Leistung nur noch mit der Brechstange erreicht wird, wäre eine neue Technologie mehr als wünschenswert. Wirklich schade, das es nur noch um Kohle geht und nicht mehr um technologischen Fortschritt. :kotz:
Was sagt eigentlich der olle Onkel Keller dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:
bensen schrieb:
Drei Jahre halte ich für viel zu kurz. Aber auch diese 3-5 Jahre hat Qualcomm aber nicht. Der Laden ist bis dahin Pleite. Sowas müsste parallel geschehen.
Deswegen ist ein Geschäftsmodell das auf ARM Lizenzen basiert ein schwer beherrschbares Risiko mit massiver Schadenshöhe (Insolvenz).
Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand.
Ergänzung ()

ETI1120 schrieb:
Das meiste davon wird in der Cortex-Mx Liga spielen.
 
DevPandi schrieb:
Dann würden die Geräte aus dem Handel kommen nach und nach.

Wäre auch eine Beschlagnahmung drin, könnten die bereits bei Händlern lagernde Modelle betroffen sein.
In Deutschland gilt der Erschöpfungsgrundsatz.

Der Anfang der Kette würde unterbrochen, d.h. Qualcomm könnte nicht weiterlizenzieren oder damit produzieren. Das Inverkehrbringen in den EWR wäre ferner gestört.

WoFNuLL schrieb:
Was wohl viele hier übersehen, wenn ich mir so die Kommentare durchlese, ist das hier in der Diskussion nicht die ARM Lizenz von Qualcomm für Mobilgeräte ( Smartphones / Tablets ) gemeint sind, sondern die über Nuvia zugekaufte Großplattform Lizenz die wohl explizit für die Entwicklung von Kernen für Server gedacht war und von Qualcomm genutzt wurde um ihre akuellen Desktop / Laptop CPUs zu entwickeln.
Genau. Bei so einer Lizenz (und wir sind de jure nicht mehr in Deutschland) ist in der Regel auch die Übertragbarkeit geregelt. Will man sie nutzen, folgt aus ihr die Strukturierung des/der M&A, Beherrschungsvertrag usw. Wenn Qualcomm Nuvia nur absorbiert hat und die Lizenz damit erloschen ist, haben sie Mist gebaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
bensen schrieb:
Aber auch diese 3-5 Jahre hat Qualcomm aber nicht. Der Laden ist bis dahin Pleite. Sowas müsste parallel geschehen.
Das denke ich nicht. Die einzigen Chips die von dem Entzug der Architektur-Lizenz betroffen wären sind die mit den neuen Oryon-Kernen. Natürlich wäre es ein schwerer Schlag für Qualcomm, wenn sie diese nicht mehr verkaufen dürften, aber sie könnten ja nach wie vor SoCs mit ARM-Kernen herstellen wie sie es vor Oryon gemacht haben und die Modem-Chips haben sie ja auch noch. Eine Pleite ist daher mMn ausgeschlossen. Natürlich könnte ARM auch eine Politik der verbrannten Erde fahren und Qualcomm auch noch alle anderen Lizenzen entziehen, aber das halte ich für sehr unwahrscheinlich.

bensen schrieb:
Da bedeutet aber nach Fertigstellung des SoC weitere Jahre. Da heißt die erste Gen ist nahezu unverkaufbar.
Da kommt die Architektur-Unabhängigkeit der Mehrheit der Apps ins Spiel. Androids JRE unterstützt RISC-V schon, so dass sehr viele Apps ohne weitere Änderungen bereits auf RISC-V Android laufen würden (Web-Apps sowieso). Die Situation wäre um ein vielfaches besser als mit Windows on ARM. Anfangs gäbe es zwar noch die eine oder andere Inkompatibilität, aber ich denke das würde sich mit der Zeit geben. Das Segment wo man am ehsten auf nativen Code setzt sind Spiele und diese waren in der Vergangenheit häufig für Qualcomm-Chips optimiert. Daher hat halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass die Entwickler entsprechend angepasste Pakete entwickeln würden.
 
iGameKudan schrieb:
Auch, wenn ich wahrlich um ein Scheitern von ARM im Desktop hoffe, so frage ich mich an der Stelle: Wieso ist ARM so dämlich?

Man hängt sich daran auf, dass Qualcomm eine ursprünglich fürn Server vorgesehene Architektur für den Desktop angepasst hat. Wow.

Soll ARM doch froh sein, dass Qualcomm bestes gibt, ARM auch im Desktop durchzusetzen, das bedeutet doch für ARM am Ende ein wesentlich größeres Einnahmepotenzial. Ne, man stellt sich lieber selbst ein Bein. Muss man nicht verstehen.
Weil ARM was das Management angeht seit Jahren eine der dümmsten Firmen ist.
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Hat Qualcomm nicht ohnehin noch eine eigene Lizenz aus den Kyro Kernen?

Alle zukünftig entwickelten Kerne könnten ja auch dann einfach darauf laufen…

ARM will wieder mal den Kuchen verteilen bevor man ihn gebacken hat. Ein Grund direkt auf RISC-V statt auf ARM zu gehen wenn man x86 ablösen will!
 
bensen schrieb:
Beschäftigen ist das eine, eine high Performance CPU zu entwickeln eine andere. Nuvia als ex-Apple Ingenieure haben ein paar Jahre entwickelt und Qualcomm nochmal drei Jahre bis zur Fertigstellung der SoC für Notebook und Smartphone. Und mir der ARM ISA sind alle seit Jahren vertraut.
Ergänzung ()


Was meinst du? Ein Verkaufsstopp kann nur ein Gericht erwirken oder meinst du irgend jemand nimmt Produkte aus dem Handel aufgrund einer Pressemitteilung?
Genau! Ein großer Unterschied zwischen zB auch ARM und x86 ist eben, daß die x86 (und x64) ISA auch aufgrund von Gerichtsverfahren und außergerichtlichen (vertraglich abgesicherten) Einigungen zumindest zwischen Intel und AMD geteilt werden muss. Und das ist inklusive vieler (aller?) neuen Entwicklungen in der ISA. ARM hingegen ist alleiniger IP Besitzer ihrer ISAs und deshalb muß ein Hersteller wie Apple, Qualcomm, Mediatek, Samsung etc von ihnen eine Lizenz erwerben, wenn man die ISA benutzen will. Das geht noch einiges weiter, wenn man ARMs eigene Designs für bestimmte Kerne einsetzen will, was die meisten Firmen für ihre mobilen SoCs tun. Die genauen Bedingungen (Umfang, Gebühren usw) dieser Lizenzen werden natürlich ausgehandelt, und sind, nach allem was man von außen hört, eben auch teurer als die ISA Lizenzen. War und ist aber sehr populär, weil es Firmen wie bis vor kurzem Qualcomm und immer noch Mediatek und Samsung viel eigene Entwicklungsarbeit spart. Allerdings kann so eine Lizenz, die ja ein Vertrag zwischen zwei Unternehmen ist, auch fristgerecht gekündigt werden, v.a. wenn das Lizenzabkommen dies ausdrücklich vorsieht. Und dieses scheint hier (Qualcomm - ARM) der Fall zu sein.
RISC-V ist als quelloffene ISA im Prinzip ohne Lizenzgebühren nutzbar, allerdings gibt's, soweit ich weiß, bis heute kein mobiles SoC mit RISC-V CPU Kernen das mit SoCs, deren CPU auf ARM ISAs basiert, mithalten kann.
 
Limit schrieb:
Das denke ich nicht. Die einzigen Chips die von dem Entzug der Architektur-Lizenz betroffen wären sind die mit den neuen Oryon-Kernen.
Es ist alles zukünftige betroffen, was ARM für richtig hält, bis Gerichte was anderes entscheiden.
Limit schrieb:
Natürlich wäre es ein schwerer Schlag für Qualcomm, wenn sie diese nicht mehr verkaufen dürften, aber sie könnten ja nach wie vor SoCs mit ARM-Kernen herstellen wie sie es vor Oryon gemacht haben und die Modem-Chips haben sie ja auch noch.
Was glaubst du wie schnell man so SoC entwickelt? Die haben alles auf eigene Architektur gewechselt.
Limit schrieb:
Eine Pleite ist daher mMn ausgeschlossen. Natürlich könnte ARM auch eine Politik der verbrannten Erde fahren und Qualcomm auch noch alle anderen Lizenzen entziehen, aber das halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Die Erde ist schon verbrannt, wenn sie sich nicht mit QC einigen bezüglich der Oryon Kerne. Denn dann würde QC in extreme Schwierigkeiten geraten weil sie für sie nächsten 1-2 Jahre kein Portfolio haben. Wird imho nicht passieren. Sie werden sich auf einen Preis einigen und beide sind halbwegs glücklich.
Limit schrieb:
..., aber ich denke das würde sich mit der Zeit geben.
Ja, eine Zeit die der Kunde niemanden gibt. Wozu auch?
 
Hypocrisy schrieb:
geistiges Eigentum
wenn ich das schon lese...
man stelle sich mal vor wo die menscheit wäre, wenn man seinerzeit das entfachen des feuers oder das einschmelzen von metallerzen, den pflug oder gar das rad für den karren unter geistigem eigentum "geschützt" hätte...
 
incurable schrieb:
"Qualcomm will anti-kompetitives Verhalten nicht dulden"

😂😂😂 Ich fall tot um.
+1! Richtig würde es heißen: "Qualcomm will anti-kompetitives Verhalten von anderen nicht dulden". Denn gerade Qualcomm und ihre Rechtsabteilung haben jahrelang dafür gesorgt, daß praktisch kein anderer SoC Anbieter Modems mit Technologie auf CDMA Basis in für die USA bestimmten Geräte anbieten konnte oder riskieren wollte. Daher sieht man bis heute eher wenige Smartphones mit zB Mediatek SoCs in den USA; denn Mediatek entwickelt und integriert ihre eigenen Modems für ihre SoCs.
Ergänzung ()

Limit schrieb:
Das denke ich nicht. Die einzigen Chips die von dem Entzug der Architektur-Lizenz betroffen wären sind die mit den neuen Oryon-Kernen. Natürlich wäre es ein schwerer Schlag für Qualcomm, wenn sie diese nicht mehr verkaufen dürften, aber sie könnten ja nach wie vor SoCs mit ARM-Kernen herstellen wie sie es vor Oryon gemacht haben und die Modem-Chips haben sie ja auch noch. Eine Pleite ist daher mMn ausgeschlossen. Natürlich könnte ARM auch eine Politik der verbrannten Erde fahren und Qualcomm auch noch alle anderen Lizenzen entziehen, aber das halte ich für sehr unwahrscheinlich.


Da kommt die Architektur-Unabhängigkeit der Mehrheit der Apps ins Spiel. Androids JRE unterstützt RISC-V schon, so dass sehr viele Apps ohne weitere Änderungen bereits auf RISC-V Android laufen würden (Web-Apps sowieso). Die Situation wäre um ein vielfaches besser als mit Windows on ARM. Anfangs gäbe es zwar noch die eine oder andere Inkompatibilität, aber ich denke das würde sich mit der Zeit geben. Das Segment wo man am ehsten auf nativen Code setzt sind Spiele und diese waren in der Vergangenheit häufig für Qualcomm-Chips optimiert. Daher hat halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass die Entwickler entsprechend angepasste Pakete entwickeln würden.
Na ja, der angekündigte Entzug der Lizenzen für Stock ARM Designs würde aber genau das bedeuten. Wenn diese Kündigung der Lizenz so im Lizenzabkommen steht, und die Kündigung fristgerecht ist, hat ARM erstmal rechtlich gesehen gute Karten. Qualcomm hat ja auch jahrelang ihre Patente im Mobilfunk Bereich sehr aggressiv verfolgt, und sich damit keine Freunde gemacht.
Wobei diese Ankündigung ja vor allem den Druck auf Qualcomm erhöhen soll, sich hier mit ARM über den Status der Oryon Kerne zu einigen - natürlich zu ARMs Bedingungen.
Ergänzung ()

Und ja: Nach dieser Ankündigung kann man fast annehmen, daß die öffentliche Ankündigung von Qualcomm, Intel oder Teile davon kaufen zu wollen, eine Art Rettungsanker war. Gäbe es dann Snapdragon SoCs mit x86 CPUs 😜?
Wär doch wild 😁!
 
Zuletzt bearbeitet:
Matthias B. V. schrieb:
Hat Qualcomm nicht ohnehin noch eine eigene Lizenz aus den Kyro Kernen?
Um den Entzug eben dieser Lizenz handelt der Artikel.. Die Lizenz von Nuvia ist schon länger weg.
 
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