News Red Hat Enterprise Linux 8.2: Business-Betriebssystem mit Performance Co-Pilot

aRkedos schrieb:
Jaja das die Wissenschaft damit Arbeitet, dass Server damit Laufen und dass auch viele Software Entwickler damit arbeiten ist mir klar, aber es klang bei @nospherato so als würde da der gewöhnliche Angestellte mit einem Linux system arbeiten. Das ist ja eher selten.
Sollte es zumindest nicht. Die Größenordnung bei mir ist dann doch eine etwas andere... und komplexer. Aber das hat mit einzelnen Usern gar nichts zutun :)
Der Spaß beginnt erst ab 300cores+ ;)
 
FrozenPie schrieb:
Auch große Datenbanken dürften in den seltensten Fällen MSSQL-Datenbanken sein, sondern eher Oracle-DB o.ä.

Da vertust du dich aber!
1588331561061.png

https://db-engines.com/de/ranking
 
Zuletzt bearbeitet:
SV3N schrieb:
Red Hat veröffentlicht die gleichnamig Linux-Distribution Red Hat Enterprise Linux 8.2 mit Performance Co-Pilot.
Das sollte wohl gleichnamige heißen. ;)

Gruß von Cin-Hoo
 
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Stillbruch schrieb:
Linux ist im weiten Sinne ein unixbasiertes System.
So abgesehen vom Kernel.. Ich glaube das Wort das du suchst ist ANSI
FrozenPie schrieb:
So ziemlich jede größere Firma dürfte ein paar Linux-Systeme im Einsatz haben und sei es auch nur als Webserver für den Webauftritt oder als Proxy bzw. Load-Balancer. Auch große Datenbanken dürften in den seltensten Fällen MSSQL-Datenbanken sein, sondern eher Oracle-DB o.ä.

@Kreyyr
Wobei diese BSI-Zertifizierten SINA-Kisten mehr Krampf als angenehm in der Benutzung sind :freak::D
Garnicht mal so viel. Oracle ist etwas was viele seit einigen Jahren aktiv abstoßen. Inzwischen sehe ich viel mehr FreeBSD Firewalls als Hardware appliances und erheblich mehr mariadb / postgres als oracle Datenbanken.
 
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@madmax2010 Bei den Hardwarefirewalls würde ich schon noch sagen, dass da fast alles (kommerzielle) auf Linux Basis läuft. Zumindest, wenn man bei Cisco (ASA + Firepower), Check Point, Fortinet, Palo Alto, etc. vorbeschaut.
Bei den OpenSource Lösungen gebe ich dir aber recht: OPNsense und pfSense setzen auf FreeBSD - und das sind immerhin die beiden größten OpenSource Firewall Lösungen.
 
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aRkedos schrieb:
Wo muss man denn Arbeiten, dass der Arbeitgeber auf Linux setzt? :D

Red Hat Linux wird von vielen Unternehmen eingesetzt.
z.B. in fast allen Finanzunternehmen an der Wallstreet oder auch bei Hilti, Bosch, Accenture, usw.
 
LamaTux schrieb:
Red Hat Linux wird von vielen Unternehmen eingesetzt.
z.B. in fast allen Finanzunternehmen an der Wallstreet oder auch bei Hilti, Bosch, Accenture, usw.
Nicht zu vergessen Amazon, Microsoft, Google etc.
Ich bin übrigens immernoch dafür das die Amazon aws distribution in BezOS umbenannt wird..

Nizakh schrieb:
@madmax2010 Bei den Hardwarefirewalls würde ich schon noch sagen, dass da fast alles (kommerzielle) auf Linux Basis läuft. Zumindest, wenn man bei Cisco (ASA + Firepower), Check Point, Fortinet, Palo Alto, etc. vorbeschaut.
Bei den OpenSource Lösungen gebe ich dir aber recht: OPNsense und pfSense setzen auf FreeBSD - und das sind immerhin die beiden größten OpenSource Firewall Lösungen.
Hmja. Seit so 5 Jahren sehe ich immer öfter das statt der asa / fortinet einfach auf plain FreeBSD + pf gesetzt wird. Nicht einmal die von dir genannten distributionen
 
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Wenn wir gerade von Firewall sprechen. Kennt wer stormshield ist irgendwo aus Airbus blabla hervorgegangen.
Das ding löst unsere Cisco ab....

Drunter läuft auch nen FreeBSD wie so oft....
 
aRkedos schrieb:
Wo muss man denn Arbeiten, dass der Arbeitgeber auf Linux setzt? :D

Bei jedem vernünftigen Arbeitgeber?
Ergänzung ()

Flutz schrieb:
Nope laut Aussage eines Professors wird am CERN vorallem mit UNIX basierten Systemen gearbeitet. Ansonsten an der Uni in der Physik Suse Linux, haupsächlich wegen Python und Open Source

Und Linux ist nicht Uniux basiert oder ahmt dessen Funktionalitäten nach? :rolleyes:
 
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aRkedos schrieb:
Wo muss man denn Arbeiten, dass der Arbeitgeber auf Linux setzt? :D
Och, nur die gesamte US amerikanische Sicherheitsinfrastruktur von Militär und zivilen Einrichtungen.
Selbst die Amis sind nicht so blöd, auf Windows zu setzen, wenn's gefährlich wird.
Aber klar, die Sekretärin tippt weiter auf Word rum und hat den vollen Outlook.
 
aRkedos schrieb:
Wo muss man denn Arbeiten, dass der Arbeitgeber auf Linux setzt? :D
In so ziemlich allen Bereichen steht in jeder Server-Landschaft zu einem Großteil Linux.
Telekommunikation, Banken, Versicherungen, Wissenschaft und Forschung, .... ja selbst in Microsofts Cloud.
 
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