Reicht der Windows Defender auch als Antivirusschutz aus ?

NarutoUzumaki schrieb:
Wenn jemand was für unnötig erklärt, muss es nicht korrekt sein.
Meinen Erfahrungen nach, waren User, die nur mit Windows Defender unterwegs waren, deren PCs komplett verseucht. Deswegen wird auf jedem neuem Rechner, der von mir ausgeliefert wird, ein ordentliches Drittanbieter Antivirenprogramm installiert.


Dann kann man nur hoffen, dass die Zahl der Rechner die du "auslieferst" nicht allzu hoch ist. Denn die "Empfänger" dieser Geräte wären sicher nicht unglücklich darüber, wenn sie kompetentere Beratung erhalten würden ;-)


UweW. schrieb:
Bei den vielen PCs mit F-Secure, die ich betreue, ist das in den letzten 5 Jahren nicht der Fall gewesen.
Du beziehst deine Aussage auf AV-Lösungen von Symantek? :evillol:

Bezieht sich auf AV-Lösungen von so ziemlich jedem grösseren Anbieter.
Ich weiss sicher dass ich vor einigen Jahren mal einen F-Secure "Totalschaden" hatte. Obs in den letzten ein, zwei Jahren einen "eindeutigen" F-Secure Fall bei einem von mir betreuten Computer gab, kann ich jetzt nicht mit Sicherheit sagen.
Aber unabhängigdavon gibts ja auch allgemeine Erkenntnisse, die gegen Drittanbieter-AV im Allgemeinen und F-Secure im Speziellen sprechen. Travis Ormandy hat ja auch in F-Secure-Produkten schon gravierende Sicherheitsprobleme festgestellt.
 
areiland schrieb:
[....] weil, wie es andere auch schon angemerkt haben, Windows nicht unsicherer ist als jedes andere Desktopbetriebssystem. Es kommt nämlich auf den an, der die Hand an der Maus und der Tastatur hat und auf nichts anderes.
Im Kern sag ich ja auch nichs anderes.

Ganz richtig ist es aber auch nicht. Gib zwei Rentnern jeweils einem PC, die noch nie eine Maus angefasst haben. Zeige dann beiden das allergröbste, dh wie man Emails erstellt, versendet und empfängt, wie man im Netz surft, recherchiert, mit Dateien umgeht, sie ansieht, öffnet und wie man Programme installiert. Dann lass die Leute machen, nach allem, wonach ihnen ist. Windows 10 in der Standardkonfiguration wie es nach der Installation dasteht (und somit dem Rentner zur Verfügung steht, der keine Ahnung hat) also mit Defender und auch Linux in der Standardkonfiguration, wie es nach der Installation dem Benutzer zur Verfügung steht, ohne Virenschutz. Wobei man ihnen auch nichts von Trojanern und Viren erzählt, und auch nicht, welche Quellen sauber sind und welche nicht. Schließe an beide PCs jeweils eine Datenfestplatte an mit persönlichen Daten der Leute, die immer am PC hängt. Und dann lass die Leute einen Monat machen!

Dann wirst Du schnell sehen, dass der Windows PC innerhalb kürzester Zeit verseucht ist, und die Wahrscheinlich, dass dem Linux-PC bzw. den Daten auf der externe Festplatte im grossen und Ganzen nicht passiert ist - im Vergleich zu dem Schicksal, welches dem Windows PC bevorstehen wird - ist sehr hoch. Alleine schon deshalb, weil derjenige der auf Linux arbeitet, die Packetquellen verwendet und von daher eine Infizierung wahrscheinlich mit einem Schädling, der das System oder die persönlichen Daten kaputt macht, nicht erfolgen wird. Bei Windows wäre da aber mit der Zeit unvermeidlich.

Das zeigt einfach auch die Erfahrung, wenn Leute mit überhaupt keiner PC Kenntnis anfangen mit einem Windows PC zu surfen, zu emailen, Programme herunterzuladen und zu installieren. Das geht nie sehr lange gut. Ich habe zwar im Vergleich zu Dir tatsächlich nicht viel Ahnung, aber ich habe auch einige Jahre hinweg Support für Menschen gegeben, im Bekannten- und Freundeskreis und zum Teil für Kollegen, die auch keine Ahnung hatten. Und das wovon ich hier spreche, hab ich einige Male gesehen!

Und dann frage ich Dich (Du kannst es natürlich jezt wieder bestreiten) was ist dann ein Produkt wert, wenn man es in die Hände von Anfängern bzw. Nullblickern gibt, dass es dann nicht nur kaputt geht, sondern auch noch zulässt, dass alle persönlichen Daten von PC Anfängern zerstört werden? Natürlich kann man jetzt auch in die gegenteilige Richtung argumentieren und sagen, dass man einen Gegenstand bzw. das Produkt auch sachgemäss und auch verantwortungsvoll gebrauchen muss, so wie bei jedem anderen Produkt auch, welches man im Laden kauft. Aber im Grunde behandelt der Rentner, der noch nie eine Maus angefangen hat, der den PC kauft und der dann mit dem Windows in der Standardkonfiguration jetzt auf dem Tisch steht, das Produkt in dem Experiment ja sachgemaess! Er surft, emailt, lädt Sachen herunter, all das, was ein OS nunmal bietet bzw. die Zeit, in der wir heute leben. Für seine Unwissenheit kann er ja nichts und er weiss es schlichtweg nicht besser! Er macht im Grunde nichts falsch, er nutzt das System lediglich dafür, wofür es da ist. Nur eben in der falschen Weise, wei eben dadurch binnen kürzester Zeit Schadware auf den Rechner kommt. Er hat nicht die Kenntnis wie wir, ein Windows so zu präparieren und zu gebrauchen, dass Viren dem System fern bleiben.

Der Grad einer Kompromittierung wird sich hier bei diesem Experiment um den Faktor X, der im zweistelligen Bereich liegen wird, unterscheiden. Also ist ein Windows per se definitiv unsicher(!) bzw. unsicherer als Linux!

In dem Sinne, wie Du es meinst, ist es aber auch richtig. Windows ist zwar per se unsicherer, aber das macht nichts, wenn der Pilot, der daran sitzt, weiss, worauf es ankommt und entsprechende Vorsichtsmassnahmen trifft (Präparierung des Systems) und auch ein entsprechendes Nutzerverhalten praktiziert. Aber das können leider viele nicht.

Und dann das Thema Telemetrie. Deine Ausführungen klingen sehr gewandt, nur eben ist das imho naiv. Bitte nimm es mir nicht krumm. Ich respektiere Menschen wie Dich, aber Du bist ein Mensch, der immer für Windows spricht, also ein Fürsprecher, zumindest hab ich bisher nie irgendetwas anderes von Dir gesehen. Die Leute, die ich in der Vergangenheit ausschließlich für Windows habe sprechen gehört, waren imer Mitarbeiter von Microsoft. Bei Dir würde das echt auch ins Bild passen, ohne Dir nahe treten treten oder dich in irgendeiner Weise damit herabzwürdigen zu wollen.

Ich habe mich mal ein paar Stunden mit dem Thema Telemetrie beschäftigt und mich auf den Microsoft-Seiten selbst durchgelesen, was MS da selbst schreibt. Ich kann Dir das jetzt nicht mehr genau verlinken, weil ich mich da letzten Endes durch viele Seiten durchgelinkt und durchgelesen hatte, aber je mehr ich lass, desto mehr Abneigung entwickelte ich gegen Windows und desto mehr entstand in mir der sehr bestimmte Eindruck, (wohlgemerkt ich sage bewusst, den Eindruck) dass es MS darum geht, wirklich alles was auf Windows geschieht, zu erfassen. Wirklich ALLES! Natürlich zum Wohl des Nutzers! Alles nur, um dem Nutzer das bestmögliche Windows-Erlebnis zu bescheren, alles aus lauter Herzensgüte bzw. Komfort, den man dem Kunden ja bieten möchte, für das Produkt, welches er gekauft hat.

Nur fühlt sich das alles, wenn man sich durch die Telemetriedokuemantion von Microsoft durchliest, überhaupt nicht so an. Du kannst mir jetzt wieder als Nullblicker hinstellen, aber das geht nicht nur mir so. Das Ergebnis nach stundenlangem Lese darüber war: ICH WERDE GANZ SICHER NIEMALS EIN WINDOWS 10 BENUTZEN!

Nein, ich denke, dass wir heute auf der ganzen Ebene verarscht werden von den Konzernen. Warum macht man uns denn die ganze Cloud-Geschichte so schmackhaft und versucht die Leute dahingehend zu verführen? Gleich auf Android oder auf Windows? Das hat doch alles seinen Grund. Was MS da abzieht im Gesamten, ist verwerflich und eigenltich wenn man es insgesamt betrachtet im Businessbereich wenn man Firmen, Produkte, Kunden usw. betrachtet, hat MS durch alles in der Summe seine Position bzw. Seriösität schon lange verspielt und alle Produkte, die von MS in eine solche Richtung gehen, gehören alleine von daher schon entsorgt. Die entsprechenden Produkte gehört alleine deshalb schon entsorgt, weil sie dem Renter, der keine Ahnung hat, letzten Endes all seine Fotos von seinen Enkeln nicht nur kaputt machen können, sondern das häufig auch tun werden. Und so betrachtet sind diese Produkte dem hautigen "Markt" eigentlich garnicht gewachsen, dh sie sind den Anforderungen der heutigen Zeit eigentich garnicht gewachsen. Der Beweis ist oben erbracht. Leider!

Auch wenn Du es mir nicht glaubst, aber ich mag Windows sehr. Ich habe Windows immer schon gemocht! Umso trauriger finde ich es deshalb, was MS da im Gesamten macht.
 
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purzelbär schrieb:
Aber bekannte Hersteller wie Kaspersky, Eset, BitDefender usw bieten dem Nutzer die Option an, in den Einstellungen dieses HTTPS Scanning dauerhaft deaktivieren zu können. Und die Hersteller Avast und AVG bieten nicht nur die Option an das HTTPS Scanning dauerhaft zu deaktivieren, sondern bei denen 2 hat man die Möglichkeit, eine Angepasste Installation zu wählen bei dem man alles abwählen kann was man nicht mitinstalliert haben will und das betrifft auch den Webschutz und Mailschutz bei denen ja das HTTPS Scanning mit drinnen ist.
Die Funktion macht quasi den gesamten wichtigen Internetverkehr von einem Benutzer anfällig für Angreifer. Hebelt den so ziemlich wichtigsten Mechanismus aus wenn es um sicheres surfen im Web geht.
Schön, dass sie erlauben, diese Funktion zu deaktivieren. Das sie so etwas (vergleichbar simples) wie TLS aber so katastrophal umsetzen sprich für sich und ist für sich genommen für mich schon ein komplettes Ausschlusskriterium.
 
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BeBur schrieb:
Das sie so etwas (vergleichbar simples) wie TLS aber so katastrophal umsetzen sprich für sich und ist für sich genommen für mich schon ein komplettes Ausschlusskriterium.
Das finde ich auch.

Aber es ist doch sicher davon auszugehen, dass zumindest dieser Fehler ausgemerzt werden wird, oder?
 
PC-Nutzer5423 schrieb:
Aber es ist doch sicher davon auszugehen, dass zumindest dieser Fehler ausgemerzt werden wird, oder?
Dazu habe ich gerade nichts gefunden. Sollte man sich aber nicht drauf verlassen.
Der Artikel ist jetzt aber ja noch nicht so ganz alt. Außerdem lebt Antiviren-Software immer noch von ihrem guten Ruf. Wenn was kaputt geht, dann sind Firefox Schuld oder Windows. Gab vor einiger Zeit mal einen kleinen rage von nem Firefox-Dev wie viele Ressourcen es verschlingt, Antivirenherstellern hinterher zu programmieren, weil die regelmäßig Blödsinn machen, aber wenn was schief läuft, dann gibt der Nutzer Firefox die Schuld. Redet aber niemand drüber normal, weil man dann halt auf Hilfe von diesen Blödsinn-Menschen angewiesen ist.

Deswegen ist es gut und richtig, dass hier ganz viele Threads dazu gibt, wie kacke diese Antiviren-Herstellern sind. Die optimieren auf Nutzererleben "Sie sind jetzt gegen Hacker-Angriffe geschützt" und natürlich hart darauf, bei bekannten Benchmarks gut abzuschneiden (also nicht auf: In der realen Welt gut abzuschneiden!) und der Rest? Siehe HTTPS. Desaströs.
 
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Ein Firefoxentwickler hatte sich über die Probleme mit den AVs beschwert und wurde wohl deshalb gegangen. Er rät sogar davon ab AVs zu intallieren, plädiert aber gleichzigtig für den WD, weil er MS mehr Kompetenz zuschreibt. Die Miesere ist das die Browserhersteller die Füsse still halten müssen weil sie auf den guten Willen der AV Hersteller angewiesen sind. Sie investieren viel Zeit damit Fehler anderer auszubügeln. Den AV Herstellern wird von Normal-Usern sehr viel Vertrauen entgegengebracht. In der IT-Brange steht was die Absicherung angeht ein AV nur an untergeordneter Stelle.

https://www.heise.de/security/artik...-De-Installation-von-AV-Software-3609009.html
 
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Die Wurzel des Übels ist eben auf eine Art gedacht imho, dass man so viel Kohle als möglich scheffeln will.

Man müsste alle Standards - sage ich mal - radikal ändern. Man müsste Hard- und Software, Betriebssysteme herausgeben, die eben um 80% weniger Komfort bieten, dafür aber sicher sind. Leider ist das illusorisch. Und deshalb muss der ganze Mist so weiter vor sich hin dackeln, wie es auch bisher war.

Ich hatte immer schon den instinkt, egal ob jetzt mit oder ohne Drittanbieter AV Programm, alles wofür wirklich eine gesicherte Verbindung nötig ist, dh alles was wirklich heikel ist in der Richtung, niemals mit einem Windows zu tätigen und ich habe diese goldene Regel auch niemals, kein einziges mal gebrochen in meinem Leben. Dann nimmt das schon mal ganz viel weg an Gefahrenpotential.

Ich nutze für Einkäufe und Transaktionen immer nur ein separat installiertes Linux, das nur für diesen einen Zweck und auch nur dann genutzt wird. Immer in Verbindung mit einem sicher konfigurierten Router, der stets eine aktuelle Firmware hat und natürlich zusätlich mit einer sicheren Zweiwege-Authentifikation. Das Smartphone hat hier auch absolut nichts verloren.

Das ist auch mein Rat an alle, die PCs nutzen. Und um eben weitere Eventualitäten abzudecken, virtualisiere ich immer und stets Browser und Emailprogramm auf Windows (so ich denn eines nutze mal) zusätzlich nochmal mit Tools wie der Sandboxie. Es ist eine zusätzliche Sicherheit, die etwas auffängt, was hier oder da mal falsch läuft.
 
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BeBur schrieb:
Dazu habe ich gerade nichts gefunden.
hier haste updates für das Steinzeitgelaber:
https://blog.mozilla.org/security/2019/07/01/fixing-antivirus-errors/
https://www.zdnet.com/article/firef...-with-antivirus-apps-crashing-https-websites/

in der Win10-Übersetzung: :D
...Der Mozilla-Ingenieur spielte auch die Befürchtungen herunter, dass das automatische Importieren von Stammzertifikaten aus dem Stammspeicher des Betriebssystems in Firefox keine Gefahr für die Sicherheit des Browsers darstellt, wie einige Benutzer befürchten könnten.
"Jeder Benutzer oder jedes Programm, das mit ziemlicher Sicherheit eine Zertifizierungsstelle zum Betriebssystem hinzufügen kann, kann diese Zertifizierungsstelle auch direkt zum Firefox-Stammspeicher hinzufügen", sagte er. "Da wir nur Zertifizierungsstellen importieren, die nicht zum Betriebssystem gehören, kann Mozilla weiterhin die branchenweit höchsten Standards für öffentlich vertrauenswürdige Zertifizierungsstellen festlegen und durchsetzen, die Firefox standardmäßig unterstützt."
"Kurz gesagt, die Änderungen, die wir vornehmen, zielen darauf ab, die Verwendung von Firefox zu vereinfachen, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen."
puh, gott sei dank, die Os-certs sind doch von M$! Die können doch sicher viel mehr als alle Browser-Garagen-Klitschen zusammen...
 
purzelbär schrieb:
@Graf von Zahl
Du versuchst immer noch uns hier hinters Licht zu führen mit deiner Behautung bezüglich Avira Free und Defender obwohl wir alle hier jetzt wissen, das auch bei dir der Defender Echtzeitschutz deaktiviert wurde durch die Installation von Avira Free dessen Echtzeitschutz ja aktiv ist.
wie kann etwas deaktiviert sein, wenn es dennoch im hintergrund selbstständig aktiv ist? ist dir die bedeutung des sachverhaltes und der technischen abläufe nicht wirklich bekannt?
 
@Graf von Zahl
Dir scheint der technische Unterschied zwischen einem Echtzeitscanner und dem Scan in zeitlichen Intervallen nicht so ganz geläufig zu sein. Der Echtzeitscanner überwacht jede einzelne Datenträgeroperation, während der periodische Scan den vorhandenen Dateibestand überprüft - so als hättest Du ihn eigenhändig manuell angestossen.
 
areiland schrieb:
@Graf von Zahl
Dir scheint der technische Unterschied zwischen einem Echtzeitscanner und dem Scan in zeitlichen Intervallen nicht so ganz geläufig zu sein. Der Echtzeitscanner überwacht jede einzelne Datenträgeroperation, während der periodische Scan den vorhandenen Dateibestand überprüft - so als hättest Du ihn eigenhändig manuell angestossen.
in zeitlichen intervall schaltet sich selbstständig der defender ein, was bedeutet: der defender arbeitet selbstständig und aktiviert sich selbst. was bedeutet der defender ist immer aktiv und kann nur so sich selbst aktivieren. logische schlussfolgerung. kausalität verstehen.
 
Nur mal so, was in den letzten Tagen so aufgelaufen ist:
Und solche Firmen wollen mir Software andrehen, die die Sicherheit des Computers erhöhen?
Nein Danke, liebe AV-Software-Industrie. Ihr könnt euren unsicheren Kram behalten.
 
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Jede installierte Software bringt erst mal ein negativen Security Impact weil die Angriffsfläche höher wird.
Jegliche Sicherheitssoftware muss diesen Nachteil nicht nur ausgleichen (sonst bräuchte man sie ja nicht), sondern insgesamt ein Sicherheitsgewinn darstellen. Sonst bringt die ja nix.
Und ob das der Fall ist, darf bezweifelt werden.

chris12 schrieb:
wenn ja-ist auch unsicher
Hat ja auch niemand behauptet, das Windows ohne AV-Software 100% sicher wäre.
 
chris12 schrieb:
ihch meine windows selber.
Vielleicht solltest Du mal genauer schreiben was Du meinst. Immer nur ein paar Wortfetzen mit breitem Interpretationsspielraum macht da nur begrenzt Sinn.
Und wenn Du dazu keine Lust hast (sprich: nichts zu sagen hast), dann lass es einfach ganz sein.
 
Graf von Zahl schrieb:
in zeitlichen intervall schaltet sich selbstständig der defender ein, was bedeutet: der defender arbeitet selbstständig und aktiviert sich selbst. was bedeutet der defender ist immer aktiv und kann nur so sich selbst aktivieren. logische schlussfolgerung. kausalität verstehen.
Du bist derjenige, der da einiges nicht kapiert! Der Defender kann, wie jedes andere Programm, völlig inaktiv sein und dennoch kann ich mit ihm jederzeit einen Scan durchführen lassen. Und das tut Windows für mich, indem es den on demand Scan als Job über die Aufgabenplanung ausführt. Das ist nämlich der Unterschied zum Echtzeitscanner und der Ausführung in regelmässigen Abständen.

Nur noch ein kleiner Hinweis: Windows 10 ist kein MS-Dos, für das Du es offenbar hältst.
 
areiland schrieb:
Du bist derjenige, der da einiges nicht kapiert! Der Defender kann, wie jedes andere Programm, völlig inaktiv sein und dennoch kann ich mit ihm jederzeit einen Scan durchführen lassen. Und das tut Windows für mich, indem es den on demand Scan als Job über die Aufgabenplanung ausführt. Das ist nämlich der Unterschied zum Echtzeitscanner und der Ausführung in regelmässigen Abständen.

Nur noch ein kleiner Hinweis: Windows 10 ist kein MS-Dos, für das Du es offenbar hältst.
sinnfrei.
unlogisch.

der defender ist nicht zeitgesteuert und springt sproradisch an, also selbstständig ohne impuls von außen oder dem betriebssystem. somit operiert defender autak also selbstständig und dafür muss es logischer weise zwangsläufig indirekt immer aktiv sein.
 
andy_m4 schrieb:
Vielleicht solltest Du mal genauer schreiben was Du meinst. Immer nur ein paar Wortfetzen mit breitem Interpretationsspielraum macht da nur begrenzt Sinn.
Und wenn Du dazu keine Lust hast (sprich: nichts zu sagen hast), dann lass es einfach ganz sein.
du verstehts halt nicht.
 
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