Oli_P
Commodore
- Registriert
- Mai 2006
- Beiträge
- 4.892
Wie sich Leute manchmal streiten... ich nutze übrigens seit eh und je ein Administrator-Konto unter Windows, ich hab noch nie ne Sandbox gebraucht und manchmal arten Surf-Sessions aus. Entweder ist mein Rechner verseucht mit Schädlingen, die ich nicht bemerke und meine Rechner deswegen trotzdem jahrelang rund laufen oder meine Rechner laufen schon jahrelang rund, weil sich eben keine Schadsoftware dorthin verirrt.
Die besten "Schutzmassnahmen", wenns denn überhaupt sowas wie "Schutz" im Internet gibt wurden hier im Thread genannt. Und keine dieser Antworten beinhaltete, dass man auf jeden Fall eine alternative Schutzsoftware (ob jetzt free oder non-free) nutzen sollte.
Die Antwort ist: Windows möglichst in Standard-Einstellungen nutzen (okay, manchmal muss man auch was ändern. Aber das sollte sich in Grenzen halten weil man nach einer gewissen Weile gar nicht mehr weiss, was man alles geändert hat), den Browser was absichern und KEINE Software aus dubiosen Quellen nutzen. Generell soll man auch seine genutzte Software ink. dem OS immer auf dem neuesten Stand halten (kann aber manchmal problematisch sein, weil durch Updates auch mal was zerschossen wird) und sowieso nur die Software installieren, die man auch wirklich braucht bzw. das runterschmeissen, was man nicht mehr braucht. Ich meine halt, dass man versuchen sollte, sein System übersichtlich zu halten. Vielleicht auch open source-Software nutzen, wenn möglich. Ich krieg das aber nicht hin, ich nutz teils open- und teils closed source. Bei closed source muss ich mich auf den Hersteller verlassen, dass der Lecks repariert und auch sowieso darüber aufklärt, dass es ein Problem gibt.
Und nicht auf alles klicken, was einem im Internet oder im Email unter die Nase gerät ist auch schonmal hilfreich (das ist glaub ich diese famose brain.exe, von der immer alle schreiben?).
Wenn man Software nutzt, die schon lange nicht mehr aktualisiert wurde, dann nach Alternativen suchen? Ist manchmal aber nicht so einfach, ich hab auch schon Programme ohne Updates über einen langen Zeitraum genutzt, weil ich einfach keine zufriedenstellende Alternative gefunden hab. Die letzte Software dieser Art hab ich erst kürzlich von meinem Rechner geschmissen und ersetzt durch eine aktuelle open source-Alternative
Es ist doch gar nicht soviel nötig, um relativ entspannt seinen Rechner zu nutzen
Ich stimme im übrigen mit der Aussage von PC-Nutzer5423 überein, dass das Ziel der Versuch sein sollte, seinen Rechner von vornerein vor Gefahren abzuschirmen (wobei man sowas wahrscheinlich niemals 100% hinkriegt). Wenn nix auf dem Rechner ankommt, hat die Virenklingel auch nix zu tun. Wenn die Virenklingel dauernd anschlägt und der Benutzer meint: "Das ist aber ein super Programm, der wehrt echt alles ab!", dann läuft ja grundsätzlich was schief. Das bedeutet ja letztendlich nur, dass der betroffene Rechner offen wie ein Scheunentor ist und die arme Virenklingel richtig was zu tun hat... Der letzte Virenalarm, den ich auf meinem Rechner hatte (ist ein paar Jahre her), war ein Fehlalarm(!).
Wenn dann trotz aller Vorsicht etwas passiert (das ist durchaus möglich... niemand, auch ich, ist davor gefeit), dann hoffe ich für jeden Nutzer dass Backups der wichtigen Daten bereit liegen (natürlich auf getrennten Datenträgern). Denn nochmal: Die 100%ige Sicherheit gibt es nicht, egal was irgendwelche Firmen behaupten. Ich bin auch der Meinung, dass man sich Schutz nicht kaufen kann. Alles nur Marketing Man kann nur eine Ergänzung bereits bestehender Schutzmaßnahmen erlangen, die aber allesamt trotzdem keinen 100%igen Schutz bieten. Der einzig wirkliche Schutz ist: Internet trennen (also am besten LAN-Kabel rausziehen und/oder WiFi deaktivieren) und auch keine fremden Datenträger im Rechner nutzen) und Smartphone wegschmeissen...
Die besten "Schutzmassnahmen", wenns denn überhaupt sowas wie "Schutz" im Internet gibt wurden hier im Thread genannt. Und keine dieser Antworten beinhaltete, dass man auf jeden Fall eine alternative Schutzsoftware (ob jetzt free oder non-free) nutzen sollte.
Die Antwort ist: Windows möglichst in Standard-Einstellungen nutzen (okay, manchmal muss man auch was ändern. Aber das sollte sich in Grenzen halten weil man nach einer gewissen Weile gar nicht mehr weiss, was man alles geändert hat), den Browser was absichern und KEINE Software aus dubiosen Quellen nutzen. Generell soll man auch seine genutzte Software ink. dem OS immer auf dem neuesten Stand halten (kann aber manchmal problematisch sein, weil durch Updates auch mal was zerschossen wird) und sowieso nur die Software installieren, die man auch wirklich braucht bzw. das runterschmeissen, was man nicht mehr braucht. Ich meine halt, dass man versuchen sollte, sein System übersichtlich zu halten. Vielleicht auch open source-Software nutzen, wenn möglich. Ich krieg das aber nicht hin, ich nutz teils open- und teils closed source. Bei closed source muss ich mich auf den Hersteller verlassen, dass der Lecks repariert und auch sowieso darüber aufklärt, dass es ein Problem gibt.
Und nicht auf alles klicken, was einem im Internet oder im Email unter die Nase gerät ist auch schonmal hilfreich (das ist glaub ich diese famose brain.exe, von der immer alle schreiben?).
Wenn man Software nutzt, die schon lange nicht mehr aktualisiert wurde, dann nach Alternativen suchen? Ist manchmal aber nicht so einfach, ich hab auch schon Programme ohne Updates über einen langen Zeitraum genutzt, weil ich einfach keine zufriedenstellende Alternative gefunden hab. Die letzte Software dieser Art hab ich erst kürzlich von meinem Rechner geschmissen und ersetzt durch eine aktuelle open source-Alternative
Es ist doch gar nicht soviel nötig, um relativ entspannt seinen Rechner zu nutzen
Ich stimme im übrigen mit der Aussage von PC-Nutzer5423 überein, dass das Ziel der Versuch sein sollte, seinen Rechner von vornerein vor Gefahren abzuschirmen (wobei man sowas wahrscheinlich niemals 100% hinkriegt). Wenn nix auf dem Rechner ankommt, hat die Virenklingel auch nix zu tun. Wenn die Virenklingel dauernd anschlägt und der Benutzer meint: "Das ist aber ein super Programm, der wehrt echt alles ab!", dann läuft ja grundsätzlich was schief. Das bedeutet ja letztendlich nur, dass der betroffene Rechner offen wie ein Scheunentor ist und die arme Virenklingel richtig was zu tun hat... Der letzte Virenalarm, den ich auf meinem Rechner hatte (ist ein paar Jahre her), war ein Fehlalarm(!).
Wenn dann trotz aller Vorsicht etwas passiert (das ist durchaus möglich... niemand, auch ich, ist davor gefeit), dann hoffe ich für jeden Nutzer dass Backups der wichtigen Daten bereit liegen (natürlich auf getrennten Datenträgern). Denn nochmal: Die 100%ige Sicherheit gibt es nicht, egal was irgendwelche Firmen behaupten. Ich bin auch der Meinung, dass man sich Schutz nicht kaufen kann. Alles nur Marketing Man kann nur eine Ergänzung bereits bestehender Schutzmaßnahmen erlangen, die aber allesamt trotzdem keinen 100%igen Schutz bieten. Der einzig wirkliche Schutz ist: Internet trennen (also am besten LAN-Kabel rausziehen und/oder WiFi deaktivieren) und auch keine fremden Datenträger im Rechner nutzen) und Smartphone wegschmeissen...
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