Reicht der Windows Defender auch als Antivirusschutz aus ?

purzelbär schrieb:
@Fazzo, ich glaube, Spybot wurde noch nie wirklich richtig empfohlen. Schmeiß es runter mit Revo Free oder Geek Uninstaller Free und nutze die 3 genannten Scanner die allesamt OnDemand Scanner sind und sich somit nicht mit dem installierten Virenschutz in die Quere kommen können. Bei Malwarebytes Free bitte nach der Installation Malwarebytes öffnen und dann unter Einstellungen/Kontodetails die Testphase von Malwarebytes Premium beenden. Danach zeigt dir Malwarebytes dann an das du Malwarebytes kostenlos verwendest.
Und nochmals vielen Dank, werde es mit Malwarebytes free mal versuchen 👍
Ergänzung ()

P.S. an alle Mitglieder - ich hatte mit Avira Pro noch nie Probleme bei Win10 Updates u. musste Avira dafür auch noch nie deaktivieren
 
NarutoUzumaki schrieb:
Das wird wahrscheinlich nur in der Theorie machbar sein und aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass man Drittanbieter Antivirensoftware mit den richtigen Einstellungen weiterhin einsetzen kann.
Die AV Software sollte ohnehin sowieso nur immer die Komponente "on top" sein. Am besten man versetzt den PC in einen Zustand, dass so weit wie möglich Schädlinge fern gehalten werden, so wenig wie möglich auf den Rechner kommen so wenig wie möglich ausgeführt werden. Weil je mehr der Rechner mit Schadware konfrontiert wird, desto mehr a) besteht die Gefahr, dass Schadware durchflutscht, aktiviert wird und b) desto mehr besteht die Gefahr, dass ein Schädling die AV Software abschiesst bzw. sabotiert und somit beschädigt. Deshalb ist die Prävention 10x wichtiger als die Erkennung der AV Software, die sowieso nicht mehr zuverlässig funktioniert. Und wenn man einen Rechner derart präpariert und ein entsprechendes Nutzerverhalten praktiziert, dann kann auch am ehesten noch die AV Software im Zweifelsfall ihren Dienst tun. Und so sollte es auch gelagert sein und wenn dem so ist, ist es zweitrangig, welche AV Software man einsetzt, dh wenn alles im Schutzkonzept stimmt. Am Ende ist es auch eine Geschmacksfrage. Ich mag Microsoft Programme einfach von Grundauf nicht, und der Defender hat einfach von den Einstellungen und der Obefläche her manches nicht, was die Kaufprogramme bieten, deshalb kaufe ich mir auf Windows immer etwas, bin damit einfach zufriedener. Aber Schutz erwarte ich von meinem AV Programm gar nicht. Sebastian Schreiber, IT Profi und Hacker, hat das ganz klar demonstriert, dass man heute durch AV Evasion Schädlinge so modifizieren bzw. bauen kann, dass sie durch alle AV Scanner durchgeschleust werden können. Wenn sie mir aber in Situationen die viell. in 10 Jahren 1, 2 oder 3 x auftreten, mal den Hals retten auf Windows, bin ich am Ende auch schon zufrieden. Und deshalb hab ich so eine Softare überhaupt.
 
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Wahnsinn, wie man in so viel Text (ohne Absätze, Bravo) so wenig Aussage packen kann.
 
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brianmolko schrieb:
Wahnsinn, wie man in so viel Text (ohne Absätze, Bravo) so wenig Aussage packen kann.
naja, unter Strich stimmts und das ist das entscheidende. Wie der einzelne das gewährleistet, ist jedem selbst überlassen. Es führt hier nicht nur ein Weg nach Rom, auch wenn es immer wieder Kandidaten gibt, die einem das weiss machen wollen.

Der Beweis lässt sich auch dadurch erbringen, dass ich in meinem ganzen Leben noch nie irgendwelche Probleme hatte mit Schadware und auch nie irgendwelche Probleme hatte in Bezug auf Finanzen, Erpressungstrojaner usw. Meine Systeme liefen stets wie geschleckt, dh wie am ersten Tag der Installation. Davon können viele nur Träumen.
 
Also Beweis durch "isso (kurz für ich schrei' sonst) in meiner Welt". :lol:

Man könnte genauso mutmaßen, dass dein Rechner die ganze Zeit Zombie eines Botnet war, und du es nicht gemerkt hast, weil der Schädling ja, wie du ja postulierst, durchgeschlüpft ist, weil man ja sowieso keinen Schutz erwarten kann.
Du gibst den Zeitrahmen ja selbst vor mit 10 Jahren, nachdem dann eine derartige Software vielleicht im Stande wär, den Schädling zu erkennen. ;) Interessante Logik.

Ich entnehme deinem Textblock einfach mal, dass es 10x wichtiger als alles andere ist, dass man mit Köpfchen am PC sitzt. Und da stimme ich dir vollständig zu.
 
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PC-Nutzer5423 schrieb:
Der Beweis lässt sich auch dadurch erbringen, dass ich in meinem ganzen Leben noch nie irgendwelche Probleme hatte mit Schadware und auch nie irgendwelche Probleme hatte in Bezug auf Finanzen, Erpressungstrojaner usw. Meine Systeme liefen stets wie geschleckt, dh wie am ersten Tag der Installation. Davon können viele nur Träumen.


Dito und ich habe noch nie AV Software genutzt.
Und jetzt?
 
@Old Knitterhemd
Auch nicht den Virenschutz von Microsoft? also früher MSE und jetzt den Windows Defender Virenschutz unter Windows 8.1 und Windows 10?
 
PC-Nutzer5423 schrieb:
Der Beweis lässt sich auch dadurch erbringen, dass ich in meinem ganzen Leben noch nie irgendwelche Probleme hatte mit Schadware und auch nie irgendwelche Probleme hatte

Ich esse jeden Tag Brot, Brot beugt Krebs vor.
Der Beweis lässt sich auch dadurch erbringen, dass ich in meinem ganzen Leben noch nie irgendwelche Probleme hatte mit Tumoren und auch nie irgendwelche Probleme hatte mit Krebs.
 
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Das Beispiel geht auch noch besser: Ich rauche jeden Tag Zigaretten. Zigaretten beugen also Krebs vor, denn ich habe noch nie Krebs gehabt.
 
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Old Knitterhemd schrieb:
Dito und ich habe noch nie AV Software genutzt.
Und jetzt?
Das zeigt eben, dass Du etwas richtig machst. Es wird sicher massgeblich an Deinem Nutzerverhalten liegen, neben dem Konzept, das Du grundsätzlich auf Windows fährst, dh Deiner Windowskonfiguration und den Tools und Erweiterungen die Du nutzt. Und genau das meine ich. Grösstmögliche Prävention, dh alles tun, damit überhaupt garnicht erst die Möglichkeit entsteht, dass Schädlinge auf den PC kommen kann.

Ansonsten kann ich zu Euren Postings nur sagen: Es hat ist kein Zufall, dass der eine eben nie Probleme bekommt in der Richtung und der andere ständig.
 
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Vorhandene Lücken in Systemen kannst du nur mit einem Nutzungsverhalten zu 90% absichern: Reiner Offline-Betrieb des PCs. Das ist aber heute schlicht unrealistisch.

Die verbleibenden 10% kannst du damit absichern, dass du nie Datenträger bzw. Software aus nicht vertrauenswürdigen Quellen mit dem Rechner benutzt. Und auch hier herrscht keine 100%-ige Sicherheit in jedem Fall. Es gab schon genug Fälle mit Malware ab Werk, auch wo man es nicht vermutet hätte.

Die größtmögliche Prävention im Sinne von nicht überall draufklicken und nicht alles öffnen ist sicher der entscheidenste Weg überhaupt. Dennoch sichert dich das nicht gegen alle Angriffe ab. Du hast es selbst gesagt mit dem Beispielvortrag des bekannten Experten: Es gibt Software, die umgeht das alles, zumindest bei einem System zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Aus genau diesem Grund gibt es Updates, die solche Lücken schließen. Und es gibt AV Software, die Anhand von Zertifikaten und Heuristiken versucht zu entscheiden, ob eine Software prinzipiell gefährlich ist, oder nicht, oder sogar ggf. einer bekannten Schädlingssignatur entspricht.

Das ganze ist eine Art Katz & Maus Spiel. Aber es findet außerhalb deiner Einflussmöglichkeiten statt, die an dieser Stelle nur auf Updates einspielen und AV Software nutzen (oder eben nicht) beschränkt sind. Du allein kannst natürlich für dich entscheiden, ob ein bestimmter Angriff, sagen wir mal sowas wie Meltdown und Spectre für dich eine relevante Bedrohung sind, und dann entscheiden, ob du die entsprechenden Updates installierst oder nicht.

Generell reicht aber für einen erfolgreichen Angriff aber das frühzeitige, exklusive Wissen um eine oder mehrere Lücken in einer oder mehrerer Software in Kombination mit einem Nutzerszenario, auf Basis dessen du einen Angriff entwickeln kannst, um letztendlich so viele Treffer in deiner angestrebten Zielgruppe zu erreichen, wie möglich. Und wenn du Teil dieses Szenarios bist, machst du da genau gar nichts gegen als Nutzer, weil du es nicht in der Hand hast und vor allem zu spät erfährst.

Hinzu kommt, dass der Client-PC an sich heute nicht mehr unbedingt das Angriffsziel Nummer 1 ist, weil die richtig wertvollen Daten auf anderen Rechnern liegen. Eben auch welche, die dich betreffen, solltest du jemals irgendwo was eingekauft haben, oder sonstwie einen Webservice genutzt haben, sprich: einen Account haben.

Also: Selbst, wenn du vermeintlich alles richtig gemacht hast, bist du dennoch angreifbar. Die einzige Alternative hieße Verzicht auf sämtliche Onlinedienste und am besten Stecker ziehen.

Du kannst dir ja gerne weiter auf die Schulter klopfen, aber weder in deiner Argumentation noch in dem sonstigen Wortsalat kommst du zu irgendwas stichhaltigem, was generelles Vorsicht walten lassen im I-Net etc. übersteigt. Auch zu nichts, was dem TE hilft.
Schön dass du generell MS nicht vertraust, ihr OS aber trotzdem einsetzt, und dafür dann AV Software kaufst, der du dann aber in 10 Jahren erst einen Nutzwert zusprichst und nennst das ganze dann bestmögliche Prävention, bewiesen durch sich selbst. ---> Nein!
 
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NarutoUzumaki schrieb:
Wie oft der o. g. Fälle kommen bei einem normalen End-User vor?

Ein Kurzer Blick ins Kaspersky Forum bringt haufenweise Threads zum Vorschein, welche nicht älter als 1 Monat sind.

Kurze Auswahl der Kaspersky Features:

  • Microsoft Word nach Kaspersky Update beschädigt
  • Browser zeigt nur schwarzes Bild
  • PDFs lassen sich nicht runterladen wenn Kaspersky aktiviert ist, nach deaktivieren keine Probleme.
  • Online Banking Website zerstümmelt
  • Zugriff auf NAS Laufwerke nicht möglich seit Kaspersky

Viele Bugs sind seit Monaten bekannt und noch immer nicht gefixt. Obige Probleme sind alle erst durch den Dritttanbieter AV entstanden.


NarutoUzumaki schrieb:
Und die PCs, die ich gesehen habe, wurden sehr misshandelt.

.. Von den Antiviren Suiten. Wir hatten allein in meinem 3 Monatigen Praktikum allein schon über 20 PCs auf dem Tisch bei denen das dämliche Avira, Kaspersky McAfee gedöns System dateien verstümmelt hat und durch tiefgreichende Eingriffe ins System Updates fehlschlugen und Programme wild gesponnen haben.

Mindestens die Hälfte dieser PCs funktionierten nach der gründlichen Deinstallation dieser AV Seuche wieder wie eine 1.

NarutoUzumaki schrieb:
Wie oft der o. g. Fälle kommen bei einem normalen End-User vor?

Öfter als nötig.
 
Grimba schrieb:
Schön dass du generell MS nicht vertraust, ihr OS aber trotzdem einsetzt, und dafür dann AV Software kaufst, der du dann aber in 10 Jahren erst einen Nutzwert zusprichst und nennst das ganze dann bestmögliche Prävention, bewiesen durch sich selbst. ---> Nein!
das sind diese wunderschönen Postings in Foren. Jeder meint recht haben zu müssen und dabei auch noch die letzten Szenarien aus der Kist holen zu müssen, um damit zu landen.

Ich nutze schon längere Zeit kein Windows mehr, (aus gutem Grund!) und kaufe auch keine AV Software mehr. Und wenn ich Windows noch nutzen würde, würde ich mir auch keine AV Software kaufen, weil a) das Zeug soweiso nichts mehr nützt und b) ich das bei meinem Konzept, das ich insgesamt auf einem Windows fahre, (so ich es denn nutzen würde) definitiv NICHT benötige. Ich decke alles mit einem (und Du bestätigst es ja sogar mit Deinem Posting) sehr sehr strengen und bewussten Nutzerverhalten ab und ergänzt wird dieses Konzept durch entsprechende Windowskonfiguration, Virtualisierung, (nicht nur Surfen, sondern auch emailen in der Sandbox) sowie Browseraddons und dergleichen. Du wirst nur sehr wenige Nutzer finden, die ein solch strenges und konsequentes Nutzerverhalten wie ich überbaupt praktizieren und die übrigen möglichen Szenarien, die Du ansprichst, können passieren ja, aber man kann auch vom Auto angefahren werden oder mit dem Flieger anstürzen, aber den meisten Leuten passiert das eben nicht. Da ändert auch das kluge rausreden in einem Forum nicht, dass es kein Zufall ist, wenn bestimmten Leuten einfach noch nie irgendetwas in der Richtung widerfahren ist. Das hat Gründe in ihrer Handhabung und dem Konzept insgesamt, das sie fahren. Du kannst da natürlich auch argumentieren, dass es mit Glück zutun hat. Es gibt, wie Du sagst, auch natürlich Ereignisse und Faktoren, die wir nicht in der Hand haben. Aber so ist das nunmal im Leben. Den einen trifft es, den anderen nicht. Es bleibt eine unabwendbare Tatsache, dass vielen Menschen im Leben etwas passiert, weil sie entsprechende Ursachen dafür gesetzt haben und hier das Gesetz der Kausalität greift.

Aber jetzt kommen natürlich wieder die üblichen dummen Bemerkungen von Wegen Virtualisierung bringt ebenso wenig Schutz wie AV Software und ich würde mich ja irren zu glauben, dass mich diese Massnahmen effektiv schützen könnten.

Ihr scheint es nicht zu verstehen. Es sind am Ende ALLE Massnahmen zusammen, immer in Verbindung mit einem entsprechenden Nutzerverhalten, welches soetwas wie Sicherheit zuwege bringen. Das ist eine Tatsache, auch wenn ihr hier das an der Stelle nicht zugestehen wollt!

Und an die besonders schlauen unter Euch: Nur weil ich so etwas wie die Sandboxie nutze, heisst es nicht, dass ich meinen PC zusätzllicher Gefahren aussetze! Nein, es ist eine Ergänzung und eine an sich sinnvolle Massnahme in meinem Konzept, das ich insgesamt auf Windows fahre. (so ich denn mal eines gebrauche)
 
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PC-Nutzer5423 schrieb:
das sind diese wunderschönen Postings in Foren. Jeder meint recht haben zu müssen und dabei auch noch die letzten Szenarien aus der Kist holen zu müssen, um damit zu landen.
bla -> Glashaus, Steine, merkste selber, ne?
PC-Nutzer5423 schrieb:
Ich nutze schon längere Zeit kein Windows mehr, (aus gutem Grund!) und kaufe auch keine AV Software mehr.
Sorry, war wegen
PC-Nutzer5423 schrieb:
Ich mag Microsoft Programme einfach von Grundauf nicht, und der Defender hat einfach von den Einstellungen und der Obefläche her manches nicht, was die Kaufprogramme bieten, deshalb kaufe ich mir auf Windows immer etwas, bin damit einfach zufriedener
nicht zu erahnen.
PC-Nutzer5423 schrieb:
Und wenn ich Windows noch nutzen würde, würde ich mir auch keine AV Software kaufen, weil a) das Zeug soweiso nichts mehr nützt und b) ich das bei meinem Konzept, das ich insgesamt auf einem Windows fahre, (so ich es denn nutzen würde) definitiv NICHT benötige. Ich decke alles mit einem (und Du bestätigst es ja sogar mit Deinem Posting) sehr sehr strengen und bewussten Nutzerverhalten ab und ergänzt wird dieses Konzept durch entsprechende Windowskonfiguration, Virtualisierung, (nicht nur Surfen, sondern auch emailen in der Sandbox) sowie Browseraddons und dergleichen.
Du wirst nur sehr wenige Nutzer finden, die ein solch strenges und konsequentes Nutzerverhalten wie ich überbaupt praktizieren
Ich bin sicher, du bist der Beste :D Komisch, wenn man etwas nachbohrt, kommt gleich ein eine neue Wall of Text mit ganz vielen neuen Erkenntnissen, in richtung höher schneller weiter beste vonne Welt. Was kommt als nächstes? Steht dein PC im Atomschutzbunker?
PC-Nutzer5423 schrieb:
und die übrigen möglichen Szenarien, die Du ansprichst, können passieren ja, aber man kann auch vom Auto angefahren werden oder mit dem Flieger anstürzen, aber den meisten Leuten passiert das eben nicht. Da ändert auch das kluge rausreden in einem Forum nicht, dass es kein Zufall ist, wenn bestimmten Leuten einfach noch nie irgendetwas in der Richtung widerfahren ist. Das hat Gründe in ihrer Handhabung und dem Konzept insgesamt, das sie fahren. Du kannst da natürlich auch argumentieren, dass es mit Glück zutun hat. Es gibt, wie Du sagst, auch natürlich Ereignisse und Faktoren, die wir nicht in der Hand haben. Aber so ist das nunmal im Leben. Den einen trifft es, den anderen nicht. Es bleibt eine unabwendbare Tatsache, dass vielen Menschen im Leben etwas passiert, weil sie entsprechende Ursachen dafür gesetzt haben und hier das Gesetz der Kausalität greift.
Nein. Lies mal Heise Security oder ähnliches mit, es reicht auch ein wenig googlen, dann wirst du sehen, wie viele Angriffe stattfinden, bei denen es egal ist, wie sehr man seinen Client zum jeweils aktuellen Zeitpunkt abgesichert hat. Damit argumentiere ich. Das ist nicht weit hergeholt und auch kein Kausalitätsproblem. Aber du solltest trotzdem nach links und rechts gucken, bevor du über die Straße gehst. Sicher ist sicher!
PC-Nutzer5423 schrieb:
Aber jetzt kommen natürlich wieder die üblichen dummen Bemerkungen von Wegen Virtualisierung bringt ebenso wenig Schutz wie AV Software und ich würde mich ja irren zu glauben, dass mich diese Massnahmen effektiv schützen könnten.

Ihr scheint es nicht zu verstehen. Es sind am Ende ALLE Massnahmen zusammen, immer in Verbindung mit einem entsprechenden Nutzerverhalten, welches soetwas wie Sicherheit zuwege bringen. Das ist eine Tatsache, auch wenn ihr hier das an der Stelle nicht zugestehen wollt!
Ja und nein. Was brüllst du eigentlich so? Ja weil bedachtes Vorgehen, wie mehrfach erwähnt, immer der beste Weg ist. Nein, weil man dafür sich nicht zwangsläufig in Kaskaden von VMs für jeden Zweck flüchten muss. Aber ganz verkehrt ist so etwas je nach Einsatzzweck auch nicht. Das stimmt.
PC-Nutzer5423 schrieb:
Und an die besonders schlauen unter Euch: Nur weil ich so etwas wie die Sandboxie nutze, heisst es nicht, dass ich meinen PC zusätzllicher Gefahren aussetze! Nein, es ist eine Ergänzung und eine an sich sinnvolle Massnahme in meinem Konzept, das ich insgesamt auf Windows fahre. (so ich denn mal eines gebrauche)
Was'n jetzt? Benutzt du's oder nicht? Ich dachte aus gutem Grund nicht mehr. Das ist echt ein Problem bei dir, erst hüh, dann hott. Und wenn man nachbohrt BAMM! Die ganz große Keule mit... noch mehr Salat. Deine Emotionen spielen dir glaube ich gerade einen Streich, fahr mal runter.
 
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Grimba schrieb:
Ja bla für Dich, in Deiner Ignoranz.

Grimba schrieb:
Ich bin sicher, du bist der Beste :D Komisch, wenn man etwas nachbohrt, kommt gleich ein eine neue Wall of Text mit ganz vielen neuen Erkenntnissen, in richtung höher schneller weiter beste vonne Welt. Was kommt als nächstes? Steht dein PC im Atomschutzbunker?
Naja, deine Art , immer weiter provozieren zu wollen, sagt auch einiges über Dich aus.

Grimba schrieb:
Nein. Lies mal Heise Security oder ähnliches mit, es reicht auch ein wenig googlen, dann wirst du sehen, wie viele Angriffe stattfinden, bei denen es egal ist, wie sehr man seinen Client zum jeweils aktuellen Zeitpunkt abgesichert hat. Damit argumentiere ich. Das ist nicht weit hergeholt und auch kein Kausalitätsproblem. Aber du solltest trotzdem nach links und rechts gucken, bevor du über die Straße gehst. Sicher ist sicher!
Dannlies mal mein Posting nochmal. Ich sagte, dass wir nicht alles in der Hand haben. Und den einen trifft es eben und den anderen nicht. Das ist das Leben!

Grimba schrieb:
Ja und nein. Was brüllst du eigentlich so? Ja weil bedachtes vorgehen, wie mehrfach erwähnt, immer der beste Weg ist. Nein, weil man dafür sich nicht zwangsläufig in Kaskaden von VMs für jeden Zweck flüchten muss. Aber ganz verkehrt ist so etwas je nach Einsatzzweck auch nicht. Das stimmt.
Was'n jetzt? Benutzt du's oder nicht? Ich dachte aus gutem Grund nicht mehr. Das ist echt ein Problem bei dir, erst hüh, dann hott. Und wenn man nachbohrt BAMM! Die ganz große Keule mit... noch mehr Salat. Deine Emotionen spielen dir glaube ich gerade einen Streich, fahr mal runter.
Wenn ihr nicht gewillt seit, das essentielle aus meinem Postings heraus aufzunehmen und auch das mitzulesen, was ich direkt oder indirekt auch ausdrücke, dann muss ich es wohl nochmal fett hervorheben. Das hat mit brüllen nichts zutun.

Ich habe einige Rechner zu Hause stehen... und nicht jeder ist vernetzt. Aber wenn ich mit einem meiner Rechner auf dem Windows instaliert ist, irgendwann mal online gehen würde, aus welchem Grund auch immer, ist dieser auf eine bestimmte Art präpariert und da verfahre ich nach dem gleichen Nutzerkonzept das ich sowieso immer praktiziere, wenn ich an einem PC sitze, egal ob auf einem Rechner mit Linux oder Windows drauf ist.

Der Unterschied liegt nur darin, dass man einen Windowsrechner anders konfigurieren und mit anderen Programmen, Tools und Erweiterungen präparieren muss. Windows braucht sozusagen mehr Fürsorge und Pflege in der Richtung. Aber der Fahrer, der daran sitzt, ist immer und stets der gleiche!!!!!!!!! (ich hoffe, das ist laut genug für Dich, ansonsten rate ich Dir, Dir mal ein Hörgerät zuzulegen!)
 
PC-Nutzer5423 schrieb:
dass man einen Windowsrechner anders konfigurieren und mit anderen Programmen, Tools und Erweiterungen präparieren muss. Windows braucht sozusagen mehr Fürsorge und Pflege in der Richtung.
Das ist einfach Unsinn.

Windows ist genauso sicher oder unsicher wie Linux, MacOS usw.
Der Unterschied ist nur das Windows deutlich am weitesten verbreitet ist und damit ein lukrativeres Ziel bietet.

Der aktuelle Windows Defender, so wie er seit Windows 8 ist, ist genauso gut oder schlecht wie andere AV-Software.
Mit dem großen Unterschied das der Windows Defender natürlicher in das Betriebssystem integriert und damit weniger fehleranfällig ist.

Damit meine ich nicht die Erkennungsrate, sondern die Synergieeffekte mit anderer Software.
 
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Zum Thema provokantes Verhalten:
PC-Nutzer5423 schrieb:
das sind diese wunderschönen Postings in Foren. Jeder meint recht haben zu müssen und dabei auch noch die letzten Szenarien aus der Kist holen zu müssen, um damit zu landen.
PC-Nutzer5423 schrieb:
Aber jetzt kommen natürlich wieder die üblichen dummen Bemerkungen
PC-Nutzer5423 schrieb:
Und an die besonders schlauen unter Euch:
PC-Nutzer5423 schrieb:
Ja bla für Dich, in Deiner Ignoranz.
PC-Nutzer5423 schrieb:
Aber der Fahrer, der daran sitzt, ist immer und stets der gleiche!!!!!!!!! (ich hoffe, das ist laut genug für Dich, ansonsten rate ich Dir, Dir mal ein Hörgerät zuzulegen!)
Ich sag's nochmal: Glashaus, Steine, merkste selber, ne?
PC-Nutzer5423 schrieb:
Dannlies mal mein Posting nochmal. Ich sagte, dass wir nicht alles in der Hand haben. Und den einen trifft es eben und den anderen nicht. Das ist das Leben!
Hab ich, mehrfach sogar. Du unterstellst mir, womit ich deiner Meinung nach argumentiere, und dem widerspreche ich. Ist eigentlich ganz einfach.
PC-Nutzer5423 schrieb:
Wenn ihr nicht gewillt seit, das essentielle aus meinem Postings heraus aufzunehmen und auch das mitzulesen, was ich direkt oder indirekt auch ausdrücke, dann muss ich es wohl nochmal fett hervorheben. Das hat mit brüllen nichts zutun.
Ansichtssache... "Wenn ihr nicht gewillt seid" :lol: Klingt etwas nach Erlkönig: "Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!"---- Ah ich sehe, du brüllst jetzt doch? Wieder so ein ja, nein, doch vielleicht, auf gar keinen Fall, nee jetzt doch Ding? Entschuldige, aber wie willst du denn ernsthaft dagegen argumentieren, wenn du im Nachhinein den Text so änderst, dass ich mit meiner flapsigen Bemerkung auch noch recht habe? Inklusive einer weiteren Schippe Ausrufezeichen und einen Hinweis auf ein eventuell fehlendes Hörgerät?... also echt... Glanzleistung. Du solltest dich wirklich nicht über dumme Bemerkungen beschweren...
PC-Nutzer5423 schrieb:
Ich habe einige Rechner zu Hause stehen... und nicht jeder ist vernetzt. Aber wenn ich mit einem meiner Rechner auf dem Windows instaliert ist, irgendwann mal online gehe, aus welchem Grund auch immer, ist dieser auf eine bestimmte Art präpariert und da verfahre ich nach dem gleichen Nutzerkonzept das ich sowieso immer praktiziere, wenn ich an einem PC sitze, egal ob auf einem Rechner mit Linux oder Windows drauf ist.
Also doch auch Windows. Erst ja, dann auf gar keinen Fall aus gutem Grund nicht, und jetzt hin und wieder vielleicht mal, aber immerhin schonmal auf einem Rechner, wenn auch fast nie angeschaltet, oder so. Na bitte, war doch gar nicht so schwer.
PC-Nutzer5423 schrieb:
Der Unterschied liegt nur darin, dass man einen Windowsrechner anders konfigurieren und mit anderen Programmen, Tools und Erweiterungen präparieren muss. Windows braucht sozusagen mehr Fürsorge und Pflege in der Richtung. Aber der Fahrer, der daran sitzt, ist immer und stets der gleiche.
Ack! Zumindest teilweise. Manches ist heute nicht mehr ganz so schlimm, wie's mal war, vorallem im AV Bereich. Anderes dafür umso mehr, besonders was Datenschutz angeht, aber das ist heute bei fast jeden System ein Problem und keine generelle Windows Debatte.
Aber ich muss auch @KnolleJupp rechtgeben. Von sich aus ist kein System sicher.
 
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Grimba schrieb:
besonders was Datenschutz angeht
Vor allem das finde ich äußerst lächerlich! Denn was haben sich die Leute alle aufgeregt.

Microsoft sammelt Nutzerdaten. Ohh mein Gott! Am Ende nutzen sie diese noch, um das Betriebssystem weiter zu verbessern.
Unter Windows XP, Vista, 7 und 8 wurden genauso viele Daten gesammelt, ohne dem Nutzer was zu sagen. Da hat sich niemand beschwert!

Jetzt unter Windows 10 haben sie eine Möglichkeit eingebaut selber zu bestimmen welche Daten weitergegeben werden.
Aber das war ja die Unmöglichkeit. Hätten sie den Nutzern nur nichts gesagt... :rolleyes: :rolleyes:
 
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Ich sag ja, das ist keine reine Windows Debatte.
KnolleJupp schrieb:
Unter Windows XP, Vista, 7 und 8 wurden genauso viele Daten gesammelt
Quelle? Aus reiner Neugier jetzt. Würde mich, gerade wenn man den Funktionsumfang von 10 und XP vergleicht, und die Zeiträume, wo die Systeme aktuell waren/sind bedenkt, wundern. Aber vielleicht hast du da was erhellendes für mich.
 
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Grimba schrieb:
Aber ich muss auch @KnolleJupp rechtgeben. Von sich aus ist kein System sicher.

Man muss hier eben auch zwei Dinge unterscheiden. Den Server- und Unternehmensbereich, und den Heimanwenderbereich. Das sind Welten...

Ich hätte vielleicht dazu sagen sollen, dass ich ausschließlich über den Heimanwender spreche.

Soetwas wie Sicherheit entsteht nicht durch einen PC, der auf eine bestimmte Art präpariert ist. Sondern sie entsteht durch die Präparierung des PCs in Verbindung mit dem Piloten, der das Cockpit steuert. Beides zusammen ist wichtig. Wenn das Flugzeug nach dem Abheben aufgrund von technischen Mängeln, gleich wieder abstürzt, nützt der beste Pilot nichts. Wenn jemand die Maschine startet, der aber den Jet nicht landen lassen kann, dann passiert ebenso ein Unglück. Beides zusammen ist wichtig und bringt am Ende das Ergebnis zustande, dass die Leute sicher von Ort nach Ort B transportiert werden.

Wie gesagt, für den Serverbereich gelten andere Bedingungen und Masstäbe. Davon spreche ich aber nicht. Ich spreche vom Heimanwender , der einfach einen PC zu Hause hat und sehr viel dafür tun kann, dass er und seine Kiste sicher sind. Was das Thema Daten angeht, sind die Leute doch häufig auch selbst schuld, weil sie alles über rsich herausposaunen und alles von sich abgeben. Das Thema Daten ist eben ein ganz eigenes Thema. Auch was das Thema Daten angeht, tut der Einzelne gut daran, sein Verhalten, generell alles was er tut, gut zu durchdenken und abzuwägen.
 
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