News Retro-Hardware im Jahr 2023: Was ist die älteste Komponente in eurem PC?

guillome schrieb:
PCI-e Soundkarte X-Fi Titanium
Kein Onboard-Sound kann der das Wasser reichen (habe jedes meiner neuen Mobos darufhin getestet)

Ich glaube die Soundkarte ist von 2009 und funzt mit Win11 immer noch perfekt und ohne Mucken :)
Wenn mehr Leute Wert auf guten Klang legen würden anstelle des Onboard-Sounds, würde das wahrscheinlich die Statistik anführen.
Hab auch noch eine X-Fi Titanium HD am Werkeln und, gemeinsam mit den Lautsprechern - weil headset nicht immer angenehm ist - definitiv das Älteste. Mitsamt dem DvD-Brenner welcher aber in der Schublade liegt sowie diversen Kleinteilen welche man beim Basteln immer mal gebrauchen kann (Kabel, shrouds, Schrauben, Abstandshalter...)

P.S.: Erstaunlicherweise ist sogar mein 4k-Monitor mittlerweile "alt", 2015 ist schon etwas her...
 
Leider fehlen einige Teile. Mein ältestes Teil ist das Gehäuse ca 20 Jahre alt. Ein Lian Li PC 10.
Ansonsten werden bei mir nur Netzteile 10 Jahre alt oder älter.
 
Tja, beim Thema Soundkarte gehöre ich wohl eher zur Nische. Ist aber mit der X-Fi Titanium meine älteste Komponente im aktuell Win11 Rechner. Vieles klingt einfach besser und bei der ZxR und Nachfolger fehlt mir Midi/Soundfont-Support.
 
Bei mir ists auch das X570 Mainboard aus 2019. Das hat schon 3 CPUs gesehen, 3700X, 5950X und nun den 5800X3D. Ich hätte es schon aufgerüstet, aber mir sagt das alles aktuell nicht so richtig zu. Intel wäre direkt EOL und zu wenig Lanes. AMD hat zwar mehr Lanes als Intel, aber mir noch immer zu wenig. Von den neuen CPUs war ich jetzt auch eher etwas enttäuscht. Der 7950X3D mit seinem Single CCD Cache fühlt sich imho so ein Bisschen nach Bastellösung an und Der 7800X3D wird durch den niedrigeren Takt sicher keine top Single Thread Leistung bieten, die ich aber schon gerne hätte. Es haut mich alles nicht vom Hocker. Wenn ich mir anschaue was noch so kommt, dann hat Intel imho die interessanteren Sachen in der Pipeline. Naja, ich denke ich warte einfach weiter oder kaufe spontan irgendwas, weil <Gründe>. 🤷‍♂️
 
domian schrieb:
Also entweder besteht das CB Forum überwiegend aus Anfang/Mitte-Vierzigern oder es wird bei der Frage wann das erste Mal ein Rechner gebaut/modifiziert wurde, nicht wahrheitsgemäß geantwortet. Never knows…
Schon ein "Forum" zu benutzen ist Retro-Internet: Hier findest du überwiegend Nutzer von Desktop-PCs und Fans teurer Hardware egal ob Apple, nVidia oder Tesla.

Die sind nicht um die 20 und spielen auf dem Handy.
 
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Da ich mehrere PCs habe und Bauteile dann auch durchgetauscht werden ist das immer etwas schwierig zu definieren, was jetzt das älteste ist und von welchem PC wir sprechen.
In meinem Hauptrechner ist das Gehäuse Lian Li PC C60 das Älteste Bauteil und danach die Creative Soundblaster Z.
Bei meinem Testrechner steckt ein uraltes 600W Netzteil drin, was ein Kumpel übrig hatte, das dürfte auch so seine 10+ Jahre auf dem Buckel haben.
Der PC von meinem Vater hat mein altes Thermaltake Xaser III Gehäuse was wohl das älteste Bauteil an PC Technik ist, wobei auf dem Dachboden liegt noch ein Schneider PC
 
Seit 2011 ein Intel Core i7-2600k (Sandy Bridge) auf einem Asus P8P67 Pro in einem Fractal Design Define R3 Midi black. Aufgerüstet mit RAM, SSDs in 2015 und einer Zotac Geforce GTX 1070 Mini in 2017 reicht der für meinen Bedarf heute immer noch. Hardcore-Zockerei ist seit mehreren Jahren vorbei.
 
Das älteste wäre ne HDD kurz darauf folgend ist es die MSI R9 280X welche noch benutzt wird obwohl es keine Treiber mehr gibt. :(
 
Die ganzen Altlasten in Form von Core-Prozessoren der ersten Generation mit Board&Co flogen beim Umzug vergangenes Jahr aus dem Bestand.
Nur einen Satz behalte ich jetzt noch für Notfälle. Wobei ich jetzt zwei alte Grafikkarten liegen habe.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die älteste noch aktive Komponente der LG-DVD-Brenner im Hauptrechner ist. Der ist ca. Aus 2005, habe den drin behalten weil er theoretisch schneller ist als die DVD-Funktion im Bluray-Brenner.
Theoretisch habe ich noch Festplatten die älter sind, diese sind aber eigentlich nur noch eingelagerte Datengräber.
Wenn es um inaktive Hardware geht, hätte ich hier auch noch IDE-Festplatten der Marke IBM liegen…
 
Definitiv das Gehäuse.

Ich glaube aber der Arbeitsspeicher ist im gleichen alter (2010). Hatte damals ausversehen eine Doppelbestellung, habe die dann behalten. Die 16 GB (4x4) DDR3 G.skill Ripjaws habe ich in mehreren Mainboards genutzt.

Seit 2016 oder so habe ich nichts mehr geupdated an meinem Rechner. Seitdem habe ich immer wieder vom Arbeitgeber Laptops in die Hand gedrückt bekommen, der Desktoprechner ist im laufe der Zeit verkümmert. Dabei hatte ich sogar mal eigene Gehäuse gebaut.

Die neueste private anschaffung dürfte eine 3 Jahre alte Externe 2,5" HDD sein, zum backup vom NAS.
 
Älteste Komponente sollte der damalige ganz frisch raus gekommene Ryzen 2700X sein, samt X370 board und RAM. Wird Zeit, dass der Ryzen 5800X3D rein kommt und Schwung in die Bude bringt. Bin aber erstmal zufrieden mit meiner "neuen" Sapphire 5700 XT SE.
 
Ja, ich sammele leidenschaftlich alte PC-Komponenten und besitze neben meinem aktuellen PC auch eines oder mehrere funktionstüchtige Retro-Systeme.

Das war zwar meine Antwort auf die Frage, entspricht aber nicht ganz der Wahrheit. Zwar habe ich mehrere funktionsfähige Systeme (486DX100, Pentium II, Athlon K7 1 Ghz etc.) aber "Leidenschaft" wäre arg übertrieben. Tatsächlich kam ich mehr zufällig an die Kisten, für den 486er "brauchte" ich aber zuletzt mal einen neuen Dallas RTC Nachbau mit externer CR2032. Aber von den Kisten ist seit 2020 keine mehr gelaufen. Einst wollte ich den Klassiker Deus Ex mal zocken - erstmalig überhaupt. Hab ich auf keinem halbwegs aktuellen Systems gut ins Laufen bekommen, auf dem Athlon K7 unter Windows 98 lief's dann einfachfrei.
 
Ich habe noch einige Komponenten von meinem letzten Complete-Refresh von Anfang 2018.
Neben Gehäuse, Lüftern und Netzteil ist auch mein Mainboard (MSI B350 Mate) noch "original".
Dank BIOS-Update läuft darauf heute problemlos ein Ryzen 5600x.
 
Die erste frage konnte ich eigentlich nicht korrekt auswählen. Ich habe seit vielen Jahren High-End-PCs und nutze diese für 3 bis 5 Jahre nahezu ohne Upgrades. Anschließend wir der Rechner möglichst komplett verkauft. Vintage-Hardware kaufe ich dann zu gegebener Zeit gebraucht, wenn der Wert noch einmal deutlich gesunken ist.

Meinen aktuellen PC habe ich Ende 2018 gekauft und seit dem nur die Grafikkarte einmal ersetzt. Einige Kleinigkeite wurden direkt nach dem Kauf optimiert, weil die nicht so funktioniert haben, wie in meinem Kopf zusammengestellt. Ich habe zum Beispiel einige Monate nach Kauf des Rechners, neue RAM Module gekauft, die nicht so hoch sind, damit ich den Radiator anders positionieren konnte, das war aber kein Leistungs-Upgrade im eigentlichen Sinne.

Das erste mal habe ich meinen 286er modifiziert. Der hat damals eine Soundkarte bekommen. Dune 2 war damit so geil. :D

Mein letztes Vontage-Projekt kann ich aber eigentlich noch gar nicht als solches bezeichnen, aber ich vermute, dass die CPU nicht mehr günstiger wird, daher habe ich das in den letzten Monaten fertig gestellt. Es ist halt noch keine 10 Jahre alt und würde vermutlich für aktuelle Spiele in Full HD noch taugen.

Die Basis sind ein Core i7-5775C und ein ASRock Z97 Extreme4. Die CPU habe ich aus China importiert, da sie hier entweder absurd teuer oder einfach gar nicht zu bekommen ist. Habe so immer noch 170 EUR inkl. EInfuhrumsatzsteuer bezahlt. :D

Liste der Komponenten: https://geizhals.de/?cat=WL-2804865

So richtig Vintage ist Hardware für mich ab einem Alter von 15 Jahren. Im November wird die GeForce-8 übrigens 15 Jahre alt. Damit ist der Ursprung der aktuellen GPU-Architektur auch Vintage. :D
 
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meine externe soundkarte, die Focusrite Saffire 6 USB von 2010. Ich möchte ich sie eigentlich seit längerem ersetzen, aber sie leistet mir immer noch sehr gute Arbeit

ach ja, die Gigaworks T20 von Creative aus dem Jahr 2007. die läuft zwar nicht mehr an meinem primären Rechner, aber manchmal an meinem Laptop
 
Zuletzt bearbeitet:
Netzteil Corsair CMPSU-850AXEU vom 20. März 2013, also bald 10 Jahre.
Siverstone Tj07 Gehäuse, ähnlich alt.
 
Die älteste Komponente in meinem Gaming PC wird wohl eine alte 3TB Festplatte sein^^

Im Wohnzimmer werkelt ein i5 3470 in der "Steam Machine", der ist natürlich auch nicht mehr der jüngste.
 
Cat Toaster schrieb:
einen meiner acht HD-DVD-Filme
Das ist so schön exotisch:D
Liegt auch noch ein Microsoft Zune bei dir herum? ;)

Meine älteste Komponente im Haupt PC ist seit dem Wochenende tatsächlich ein Lüfter, da ich meinen Airflow optimieren wollte und hab den kurzerhand aus dem "Retro"-System ausgebaut.

Mein Retro System:
Der 10 Jahre junge Youngtimer besteht aus Z97 Mainboard, I7 4790k und passenden DDR 3 2133 RAM, gekühlt von einem Mugen4 und schön verpackt im Nanoxia Deep Silene 3.

Die erste Modifikation hatte ich (wir, sprich mein Bruder und ich) am Amiga 500 vorgenommen ( Klassiker: Speichererweiterung)

Ansonsten sind wir mit dem Atari 800 in die fantastische Welt der Computer eingestiegen. Nach langer Computer/ PC Abstinenz zwischen Amiga 500 und dem ersten PC (Pentium 4) hatte ich in den 90er und zur Jahrtausend Wende quasi alle Konsolen durchgemacht.
 
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Capthowdy schrieb:
Bei mir ists auch das X570 Mainboard aus 2019. Das hat schon 3 CPUs gesehen, 3700X, 5950X und nun den 5800X3D. Ich hätte es schon aufgerüstet, aber mir sagt das alles aktuell nicht so richtig zu.
Da du von 16 auf 8 Kerne runter bist, brauchst du wohl die Anwendungsleistung nicht, sondern Gaming.
Also ergibt es mMn. auch keinen Sinn vom 5800x3d "hochzurüsten" aktuell.

Bzgl. Umfrage:
Ich nehme mir immer vor Gehäuse/NT zu behalten, verkaufe dann meist aber den gesamten PC und baue komplett neu. In den letzten Jahren ging das quasi ohne Verlust, da die GPU Preise gestiegen sind obwohl man sie 1j+ verwendet hat.

Denke das sollte sich nun normalisieren mal sehen ^^
 
Die Frage nach der ersten Modifikation des PCs war mies, jetzt fühle ich mich alt 🙈🍻.
 
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