Guten Morgen
Ich habe derzeit ein sehr teures Mainboard bei einem Hersteller im RMA Prozess. Das Board läuft mehr oder weniger im Dauerbetrieb bei mir. Wenn ich das Board lange betreibe, startet es von alleine neu und verfällt in einen Post Error Zustand. Der Fehler tritt aber nur auf, wenn das Board aktiv benutzt wird bzw. lange mit dem Strom verbunden ist. Egal ob im Standby oder im aktiven Zustand.
Eine temporäre Lösung ist das Board auszubauen und ein paar Tage vollständig vom Strom zu nehmen. Dann läuft es wieder einige Tage bis zu einem Neustart mit dem selben Post Error.
Es wurde alle mögliche Anstrengung unternommen um sicherzustellen, dass das Board fehlerhaft ist. Es ist eindeutig das Mainboard, es wurde jede mögliche andere Komponente inklusive Batterie und Kabel getauscht, verschiedene BIOS Versionen probiert etc. Das hat schon viel Atem in Anspruch genommen.
Jeden Arbeitsschritt haben wir genau dokumentiert und die Dokumentation mit eingeschickt.
Es erfolgte nun die Rückmeldung das das Board fehlerfrei sei. Das Board ist aber eindeutig nicht fehlerfrei, wie wir nach unserer Anstrengung wissen.
Ich soll mich nochmal beim Support melden. Ich vermute der Hersteller hat das Board kurz angestöpselt, gebootet und es als Fehlerfrei befunden. Zwischen Ausbau und Test war das Board logischerweise nicht am Strom, was den Fehler kurzeitig löst.
Ich habe definitiv nicht die Zeit und auch nicht die Nerven, nach der ganzen Anstrengung das Board nochmal bei mir einzubauen, ggf. 1 bis 2 Wochen lang zu betreiben und nochmal die Dokumentation + Ausbau + Schriftverkehr + Versand + RMA Prozess + Rücksprache zu durchlaufen.
Hat jemand eine Idee was ich tun kann, nachdem ich das Board inklusive mehrerer DIN A4 Seiten Dokumentation eingeschickt habe? Der Hersteller wartet derzeit auf eine Kontaktaufnahme von mir, was soll ich dem Hersteller erzählen?
Mir geht das ganze ein wenig auf die Nerven, vor allem da ich einiges an Aufwand für die Dokumentation betrieben habe. Der RMA Prozess läuft in meinem Fall direkt über den Hersteller, da es über den Händler nicht mehr möglich ist.
Ich habe derzeit ein sehr teures Mainboard bei einem Hersteller im RMA Prozess. Das Board läuft mehr oder weniger im Dauerbetrieb bei mir. Wenn ich das Board lange betreibe, startet es von alleine neu und verfällt in einen Post Error Zustand. Der Fehler tritt aber nur auf, wenn das Board aktiv benutzt wird bzw. lange mit dem Strom verbunden ist. Egal ob im Standby oder im aktiven Zustand.
Eine temporäre Lösung ist das Board auszubauen und ein paar Tage vollständig vom Strom zu nehmen. Dann läuft es wieder einige Tage bis zu einem Neustart mit dem selben Post Error.
Es wurde alle mögliche Anstrengung unternommen um sicherzustellen, dass das Board fehlerhaft ist. Es ist eindeutig das Mainboard, es wurde jede mögliche andere Komponente inklusive Batterie und Kabel getauscht, verschiedene BIOS Versionen probiert etc. Das hat schon viel Atem in Anspruch genommen.
Jeden Arbeitsschritt haben wir genau dokumentiert und die Dokumentation mit eingeschickt.
Es erfolgte nun die Rückmeldung das das Board fehlerfrei sei. Das Board ist aber eindeutig nicht fehlerfrei, wie wir nach unserer Anstrengung wissen.
Ich soll mich nochmal beim Support melden. Ich vermute der Hersteller hat das Board kurz angestöpselt, gebootet und es als Fehlerfrei befunden. Zwischen Ausbau und Test war das Board logischerweise nicht am Strom, was den Fehler kurzeitig löst.
Ich habe definitiv nicht die Zeit und auch nicht die Nerven, nach der ganzen Anstrengung das Board nochmal bei mir einzubauen, ggf. 1 bis 2 Wochen lang zu betreiben und nochmal die Dokumentation + Ausbau + Schriftverkehr + Versand + RMA Prozess + Rücksprache zu durchlaufen.
Hat jemand eine Idee was ich tun kann, nachdem ich das Board inklusive mehrerer DIN A4 Seiten Dokumentation eingeschickt habe? Der Hersteller wartet derzeit auf eine Kontaktaufnahme von mir, was soll ich dem Hersteller erzählen?
Mir geht das ganze ein wenig auf die Nerven, vor allem da ich einiges an Aufwand für die Dokumentation betrieben habe. Der RMA Prozess läuft in meinem Fall direkt über den Hersteller, da es über den Händler nicht mehr möglich ist.