News Roccat stellt neue „Kone“-Mouse mit 6.000 dpi vor

Technocrat schrieb:
Nicht wirklich, denn die Rundungsfehler spucken Dir da in die Suppe... aber das wußtest Du, richtig? ;)
Darum hab ich ja "im Prinzip" und dass ich es nicht empfehlen würde geschrieben. ;)
Wobei sich bei einer Verdopplung und dann Halbierung durch die Ingame-Sense die Rundungsfehler in Grenzen halten.
 
@gaym0r:
Ich habe doch oben geschrieben, dass man nicht genauer als ein Pixel werden kann.

Wir reden hier vom Dreisatz. Wenn ich für einen Pixel 0,03175mm brauche, brauche ich für zwei Pixel 0,0635.

Wenn ein Sack Kartoffeln 2kg wiegt, bringen drei Säcke Kartoffeln 6kg auf die Waage.

Wenn ich eine Maus mit einer Auflösung von 200000DPI habe, kann ich mit 25,4mm ca. 104 24"TFTs in einer waagerechten Reihe überbrücken.

Könnte man die Windows-Sensitivity in Verbindung mit einer Razer Copperhead so einstellen, dass man 200000DPI erreicht, würde der Zeiger jeweils 100 Pixel überspringen.

Und da ist der Unterschied. Hätte die Copperhead ab Werk 200000DPI und man ließe die Windows-Sensitivity unangetastet, könnte man jeden Pixel ansteuern. Zwar wäre die Menschliche Feinmotorik überfordert... (1,27µm pro Pixel wäre derbe), aber theoretisch möglich.

Was ist dann für den Gamer wichtig?

Das Verhältnis von Mausweg und Drehung ingame. Und hier geht das Spiel weiter.
Angenommen, du drehst mit deiner Maus bei 400DPI alle 300mm 360°ingame drehst du dich mit 800DPi zweimal und mit 6000DPI 15mal. Wenn du dann die Ingame-Sensitivity änderst, variiert der Wert natürlich. Aber ich hoffe, das Prinzip wird deutlich.

@Technocrat: Ja, das Spiel ist lustig. Du hast die MX-518 eindeutig abgewertet, als wäre sie für Platinum oder was auch immer nicht ausreichend. Ich lese daraus eine allgemeingültige Aussage ab, sonst hättest du auch einfach schreiben können, dass der User nicht dafür geeignet ist, unabhängig von der Maus.
 
sidestream schrieb:
@Technocrat: Ja, das Spiel ist lustig. Du hast die MX-518 eindeutig abgewertet, als wäre sie für Platinum oder was auch immer nicht ausreichend. Ich lese daraus eine allgemeingültige Aussage ab, sonst hättest du auch einfach schreiben können, dass der User nicht dafür geeignet ist, unabhängig von der Maus.

Dito.
 
> Aber ich hoffe, das Prinzip wird deutlich.

Ja, wenn das Ziel des Spiels ist, sich möglichst oft um die eigene Achse zu drehen. Wie will man denn vernünftig spielen, wenn man sich bei der kleinsten Mausbewegung schon fast um die eigene Achse dreht?
 
sidestream schrieb:
Wenn ich eine Maus mit einer Auflösung von 200000DPI habe, kann ich mit 25,4mm ca. 104 24"TFTs in einer waagerechten Reihe überbrücken.

Könnte man die Windows-Sensitivity in Verbindung mit einer Razer Copperhead so einstellen, dass man 200000DPI erreicht, würde der Zeiger jeweils 100 Pixel überspringen.

Und da ist der Unterschied. Hätte die Copperhead ab Werk 200000DPI und man ließe die Windows-Sensitivity unangetastet, könnte man jeden Pixel ansteuern. Zwar wäre die Menschliche Feinmotorik überfordert... (1,27µm pro Pixel wäre derbe), aber theoretisch möglich.
Mag ja stimmen, dass man nicht schneller stellen kann als die DPI da es sonst zu Sprüngen kommt. Dennoch habe ich mit dem ganzen nicht völlig Unrecht. Denn angenommen du hast eine 200000 DPI Maus und willst einen Pixel weiter, dann müsstest du quasi immer noch mit deiner Maus wie du sagst eine Bewegung von 0,000127mm = 0,127µm (du hast dich um eine Potenz vertan) bewerkstelligen können um das auch wirklich zu erreichen. Und genau der Aspekt war es den ich die ganze Zeit einbrachte.

Sagen wir mal ein Mensch kann 0,01mm motorisch bewerkstelligen und will pixelgenau arbeiten können. Dann wären das Bei 0,01mm 1 Pixel und bei einem inch (25,4mm) eben 2540 Pixel und somit 2540 DPI. So dass in dem Fall sollte der Mensch wirklich 0,01mm genau arbeiten können eben 2540 DPI für ein pixelgenaues arbeiten ausreichend sind. Will man jedoch schneller und somit nicht pixelgenau arbeiten können (da der Mensch und nicht die Maschine dazu nicht mehr in der Lage wäre) bräuchte man mehr DPI, jedoch würde man dann auf Grund der menschlichen Motorik sowieso zu Pixelsprüngen kommen, so dass im Prinzip das selbe auftritt wie wenn man in Windows die Geschwindigkeit hoch stellt.

Mag zwar sein, dass ich das mit den DPI bei einer Maus falsch verstanden habe, jedoch ändert sich an der Tatsache, dass 6000 DPI selbst bei 2D für ein pixelgenaues arbeiten eher Unsinn sind weiterhin nichts. Und für ein nicht pixelgenaues arbeiten benötigt man keine höheren DPI.
 
Oh ja. Hast Recht. 1,27x10^-4... Das macht die Sache noch abartiger.:D

Ich weiß auch nicht, Pixel/4,23µm bei 6000DPI sind auch schon ne ziemlich krasse Geschichte. Wenn die dazu noch interpoliert werden, kann ich mir da eigentlich nur an den Kopf fassen. Interpolierte DPI-Werte sind nichts wert. Da kann man auch irgendwo anders die Sensitivity hochballern.

Interessant ist der Ansatz von Razer. Bei Razer gibt es mit Ausnahme der Beschleunigung keine Möglichkeit, eine interpolierende Einstellung vorzunehmen. Razer-Sensitivity hat eine Skala von 10 an abwärts und 10 ist die volle Sensorleistung. Zumindest ist das mein Kenntnisstand bis zur Lachesis. Ne neuere Razer besitze ich nicht. Das wäre zumindest keine Kundenverarschung und ein wirklich seriöser Ansatz. Man kann über Razer sagen, was man will, aber in der Hinsicht haben mir die Jungs schon immer gefallen. Die Produkte selbst sind oft allerdings auch mal sehr qualitätsschwankend.

Roccat... ich weiß nicht, was ich davon halten soll... alleine die interpolierten 3500DPI der Kova waren schon ein Witz. Ich habs nicht gemerkt, da ich eh nur 400-800DPI benutze, aber whoa. Soviel zum Theme Enthusiasten.^^
 
Also ich hab die (alte) Kone neben mir ^^ ja gut das Mausrad quitscht schon paar mal.. das ist richtig das die Quali besser sein könnte. wirklich schlecht oder kaputt ist sie trotzdem nicht.

Wegen den dpi. Ich habe meine Maus auf max. dpi gestellt und die Sensivität runtergesetzt. Dadurch funktioniert sie recht genau. Davor hatte ich eine MX518.. die war und ist auf gut. Rein von der passform sind die beiden auch sehr ähnlich. Von daher würde ich sagen das die Kone eine deluxe Version der MX518 ist (sprich lämpchen, gewichte, haufen einstellungen...).

Okay ein Nachteil sehe ich bei der Kone, es gibt keinen MAC Treiber.. für mich ist das kein Problem.. da Windows.. aber doof ist es schon. Genau da sehe ich auch den größten Vorteil der MX 518 gegenüber der Kone.
 
Siffer schrieb:
lunerio
weißt du was 6000dpi bedeuted das ist unkontrollierbar. ich nutze zwar selber 5000 dpi für desktop aber auch nur um grobe dinge zu machen, wie hier ins forum schauen und das ist teileise schon zu schnell. ansonsten nutze ich 400-750 dpi. klar ist es jedem freigestellt nur geht da bei jedem völlig die kontrolle verloren.

Eh... Schon klar wenn deine Geschwindigkeit von Windows oder Treiber kontrolliert wird.

400-750 dpi ist verdammt langsam, wenn alles andere auf 0 ist. -.-

Edit: Ich weiss, dass die DPI keine Geschwindigkeit angibt. Das ist alles nur optisch ne Sache. Falls jemand auf die Idee kommen sollte, mich damit zu nerven. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
:D

Ihr zwei seid mir welche. Ich habt in dem Thread keinen Deut gelesen, oder? ;)

DPI ist in dem Fall sehr wohl eine Geschwindigkeitsgeschichte, und der Sensitivity-Regler ist nichts weiter als Interpolation. Wenn er gesenkt wird, lässt er einfach Signale raus, was einem geringeren DPI-Wert gleichkommt.
 
meinst du windwos sensitivvity runterstellen bis auf 0 oder was willst du von mir:freak:
 
Egal ob man die DPI nun aus technischer Sicht als Geschwindigkeit (wie viele Pixel der Cursor pro Inch zurücklegt ) ansieht oder ob man die DPI als das wofür die Einheit auch steht, nämlich als Punktdichte (wie viele Rasterungen ein Inch hat die interpretiert werden können) ansieht, kommt man doch mit beiden Betrachtungsweisen auf die selben Ergebnisse.

Nur dass bei der einen Sichtweise die Geschwindigkeit zählt ohne Berücksichtigung dessen, dass man die Geschwindigkeit unabhängig davon anpassen kann und das andere eben die Genauigkeit bei einer gegebenen Geschwindigkeit die man unabhängig von der DPI fixiert betrachtet.

Was ich damit sagen will ist, dass eigentlich beide Sichtweise nicht falsch sind, sogar die mit der Punktdichte nur ist diese eben aus technischer Sicht wenn man solch eine Maus bauen will die unangebrachteste. Beide Sichtweisen ignorieren aber einen wichtigen Aspekt der jeweils anderen Sichtweise.
 
Ja. Das Problem, welches ich sehe, sind immer solche Aussagen: Ich stelle max DPI ein wegen der höchsten Präzision und drossle aber die Geschwindigkeit, weil sie mir sonst zu schnell ist.
Dass die Sensitivity effektiv die DPIs wieder drosselt, indem einfach Signale ausgelassen werden um die geringere Geschwindigkeit zu erreichen, wissen die wenigsten.

Diese DPI-Werte - und das unterstelle ich Roccat an dieser Stelle einfach mal, denn es ergibt keinen Sinn, 6000DPI interpoliert zu erreichen - sind in vielen Fällen einfach nur auf Kundenfang aus. Eben solche Kunden, die die Hintergründe nicht kennen.

Das ist ärgerlich und unseriös. Razer schreibt die Zusammenhänge wenigstens noch ins Manual. Propagieren aber trotzdem das Erreichen immer höherer Werte.

Ich denke, Roccat sah die Gefahr, sich nicht mehr von der Masse absetzen zu können und 6000DPI klingt ja auch erstmal geil, wenn alle anderen das nicht haben.

Ehrlich... ich kann dem nichts abgewinnen. Mehr Transparenz wäre lobenswert. Keine bescheuerten phantastischen Bezeichnungen mehr für die einfachsten Features oder "Pro Aim-Sensor".
Besser wäre es, die Hersteller würden direkt mit den verbauten Sensoren werben, aber ein dummer Kunde ist nunmal der Beste.

Am Wochenende schreibe jetzt ein Tutorial für Mäuse, welches die Features erklärt, Grifftechniken, Vor- und Nachteile, etc. und natürlich auch das DPI-Thema. Ich werde dabei mehr auf die Praxis eingehen, um eine gewisse Übersichtlichkeit zu gewährleisten. Denke, bis zum Wochenende bin ich damit durch.

Ein Punkt wäre noch das Zusammenspiel mit Input-Lag und so. Da muss ich gestehen, habe ich mir nie Gedanken drüber gemacht. Wäre schön, wenn sich jemand kompetentes zu melden würde, der die ganze Sache offen legt. ;)
 
Mmmh, ich find die Ansätze richtig gut..
1) wer im Standard auf 6.000 dpi zockt, hat wohl was nicht verstanden,... der Switch an jeder "Gamer"-Maus ist dazu da dynamisch die DPI Zahl zu ändern, .. warum auch immer. (z.B. in BC2 sehr dienlich, wenn man im Panzer sitzt)
Verstehe überhaupt nicht, warum man da so meckert. Man kann auf 1.600 oder weniger spielen und wenn man es nicht will, dann stellt man die 6000 halt nicht ein. Braucht man sie aufgrund eines Spiels (man verschafft sich mit einer Gamer-Maus damit einen Vorteil) - kann man eben da "hinswitchen".

2) find ich das Sound-Feedback sehr gut, gerade ingame will ich ja wissen, auf welcher DPI Zahl die Maus grad arbeitet.. falls ich den Switch benutzen sollte.
Ist eine Innovation, hat sonst so keiner.. oder? Hauptsache der Sound kommt gut rüber.. und besser wie ein Display auf der Maus.. im Gefecht kann ich nicht auf meine Maus schauen und prüfen welcher DPI Wert grad "scharf" ist.

3) Die Windows-Sense beschneidet ggf. das Maussignal, man sollte also bloß nicht 6.000dpi einstellen und dann die Windows Sense runter drehen..

4) einige echte ProGamer zocken mit einer Microsoft Intelli Point.. und was sagt uns das? Kein Feature ist wirklich nötig, ein guter Sensor, Stabilität und ein gutes Mausrad sind die essentiellen Dinge..
Macht es aber was, wenn man daneben noch schick, mit Licht und ggf. anderen Features aufwarten kann?

5) kenne die EASY Shift Funktion von meiner Roccat Pyra.. und ich vermisse diese Funktion nun jedes mal, wenn ich die Kone in der Hand habe.. man kann nur mit dem Mausrad im Browser scrollen und den Sound leiser oder lauter machen.. nur mit dem Mausrad bzw. EasyShift.
Ist schon genial.. hat sonst auch keiner.

Und wer kann die "Lift-Off-Distance" an der Maus einstellen?

Innovation aus Deutschland.. find ich gut :D

Ich denke Roccat wird aus den Fehlern der ersten Kone gelernt haben und einiges besser machen..
abwarten.. dann urteilen.
Und .. meine erste Kone hat nie Probleme gemacht und arbeitet wie am ersten Tag.

we'll see..
 
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sidestream schrieb:
Razer-Sensitivity hat eine Skala von 10 an abwärts und 10 ist die volle Sensorleistung. Zumindest ist das mein Kenntnisstand bis zur Lachesis. Ne neuere Razer besitze ich nicht.

Hm, das interessiert mich jetzt. Meine MS Habu ist ja eigentlich ne Razer und vor allem der Treiber ist auch von denen. Ich hab 1600 DPI, Windows Zeigergeschwindigkeit auf Mittel und die Sensitivity von Razer auf 6. Heißt das, dass ich gar nicht mit 1600dpi "Arbeite"?

Nicht das es bei einer Verlangsamung eher egal ist, aber irgendwie wäre es für den Vergleich mit anderen Mäusen schon interessant. (und vor allem lässt es 6000dpi noch sinnloser erscheinen...)

Im direkten Vergleich zu einer 1000dpi Speedlink Apex kommts mir so vor, als würde die Habu auch nur mit ca. 1000dpi arbeiten... würde also tatsächlich hinkommen mit der Sensitivity auf 6...
 
Skala von 10-1 wobei 10 = 1600DPI bei eingestelltem Fixwert darstellt.

1600/10x6 =960 DPI

Kein Wunder, dass es dir so vorkommt. ;) Es sind auch fast 1000DPI.

Ist jetzt nicht unbedingt so schlecht, wie es sich anhört, könntest die Habu aber auch einfach auf 1000DPI laufen lassen, wenn das geht.

Das ist der Grund, weshalb Razer treibermäßig Logitech und allen anderen etwas in der Beziehung vorraus hat. Mann kann einen ungefähren Fixwert einstellen, geht ingame und passt den Rest über die on-the-fly-Funktion an.

Bei Steelseries ist es seit der Ikari und der Xai noch leichter. Wegen des Displays kann man direkt die DPI-Werte einstellen, egal wo.

Das kommt meiner Meinung nach einer Gamermaus eher gleich als Tonnen von Features.

@Dozer: Das ist richtig. Ich sage den Leuten auch immer wieder, dass es wayne ist, wieviel DPI die Maus hat, solange sie den richtigen Wert für die richtige Person hat. ;) Die neuen Sensoren haben ja neben massig DPI noch andere positive Effekte wie besseres Trackuing und so. Also kein Grund diese zu verteufeln, wegen eines DPI-Wahns.

Geht mehr darum, dass die vollen 6000DPI vermutlich interpoliert sind und das ergibt keinen Sinn. Da kann man auch gleich die Sensitivity erhöhen.

Wenn man mit kopfhörer zockt, hört man doch eh nicht mehr den Sound der neuen Kone, oder?
Und wenn doch, dann hören es alle auf der LAN und das würde doch nerven, oder?^^
Und stell dir mal vor, dein Tischnachbar hat die gleiche Maus und irritiert dich mit deinen Geräuschen.^^
 
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Es ist doch nicht die Maus die mit Dir spricht.. es ist die Software. Änderst du z.B. DPI gibt es ein Signal für den entsprechenden DPI Wert ausgegeben. Hoffe mal nicht die piepen.. :D
der Treiber kommt auch übers Headset.. will ich doch hoffen.
Wie albern wäre es denn einen Lautsprecher in die Maus zu integrieren!?
Oder hab ich dich falsch verstanden?

Und so wie sich der Text liest ... und dieser Pro-Aim Sensor R2 wird auch so beworben..
du sagst vermutlich, wieso meinst du das?
Schon mal ne Maus gehabt, deren Sensor hohe DPI Werte über Interpolartion erzeugt hat??
 
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sidestream schrieb:
Kein Wunder, dass es dir so vorkommt. ;) Es sind auch fast 1000DPI.

Ich hab das heute erst direkt verglichen. Bisher hat es mir gereicht, das die Geschwindigkeit stimmt ;-)

Aber es erklärt, weshalb mir die 1000dpi der Apex auch ausreichen.

Die Habu hab ich mir weniger wegen "Gaming" gekauft, sondern weil sie die Form der MS Intelli Explorer fortführt. Sie liegt absolut genial in meiner Hand. Das sie etwas mehr DPI hat war auch angenehm, die 400 der IME waren dann doch zu wenig.

Wenn die mal kaputt geht muss ich echt schauen was ich dann kaufe... die läuft scheinbar inzwischen aus, was die Herstellung angeht. Ich sollt mir vielleicht noch nen Restposten als Reserve zulegen.
 
@Dozer3000:

Die Kova hat eigentlich nur 1600DPI und wird auf max 3500DPI hochinterpoliert. Bullveyr kann da aber mehr zu sagen, von ihm habe ich auch die Information. Ich habe sie nur mit 400 und 800DPI genutzt, von daher wäre mir das egal, aber einen fahlen Beisgeschmack erzeugt es trotzdem. Dann wäre die Krait mit ihr gleich auf.^^
 
Naja, die Kova hat nen optischen Sensor, mag sein.... Die kommen ja nicht so hoch meist.
Dieser bei der Kone ist nen Laser und die können das wohl schon leisten, ohne interpolieren zu müssen... Die 6k dpi.

Sind aber eh alles Werte die man nie / kaum nutzt.
 
Dozer3000 schrieb:
2) find ich das Sound-Feedback sehr gut, gerade ingame will ich ja wissen, auf welcher DPI Zahl die Maus grad arbeitet.. falls ich den Switch benutzen sollte.
Ist eine Innovation, hat sonst so keiner.. oder? Hauptsache der Sound kommt gut rüber.. und besser wie ein Display auf der Maus.. im Gefecht kann ich nicht auf meine Maus schauen und prüfen welcher DPI Wert grad "scharf" ist.
Mir sagt meine Hand welche CPI ich eingestellt habe. :D
Ingame wechsle ich aber eh nicht, nur am Desktop.

5) kenne die EASY Shift Funktion von meiner Roccat Pyra.. und ich vermisse diese Funktion nun jedes mal, wenn ich die Kone in der Hand habe.. man kann nur mit dem Mausrad im Browser scrollen und den Sound leiser oder lauter machen.. nur mit dem Mausrad bzw. EasyShift.
Ist schon genial.. hat sonst auch keiner.
Das mach ich am Drehregler meines KHVs. :D

So eine Funktion mag nett sein, für mich persönlich sehe ich keinen Bring fürs Gamen.

Und wer kann die "Lift-Off-Distance" an der Maus einstellen?

Innovation aus Deutschland.. find ich gut :D
Jeder Hersteller der den gleichen Sensor verwendet (Xai, G9x/G500, Mionix Naos, Speedlink Kudos, Ozone Smog, QPAD 5K, ..), nur nutzen es nicht alle und stellen automatisch einen niedrigen Wert ein.
Man muss nicht alles als eigen Feature namens TDCU vermarkten. ;)

Ein japanischer Maus-Hersteller hat das auch mal für ihre Nager wirklich selber entwickelt.

Dozer3000 schrieb:
Naja, die Kova hat nen optischen Sensor, mag sein.... Die kommen ja nicht so hoch meist.
Dieser bei der Kone ist nen Laser und die können das wohl schon leisten, ohne interpolieren zu müssen... Die 6k dpi.
Von den Specs her ist es eben klar der Avago ADNS-9500 welcher eben "nur" 5040 bzw. 5000 CPI hat, auch wenn es theoretisch möglich wäre ihn auf 6000 CPI zu pushen.

Gigabyte interpoliert ihn bei der M8000X btw auch auf 6000 CPI.
 
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