Wasserhuhn
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rg88 schrieb:ist es nicht... Wird nicht wahrer, wenn du es noch zigmal behauptest
Ich versuche es ein letztes Mal, und ignoriere die Unterstellungen einfach.
Ein "Rückruf" ist kein gesetzlich definierter Begriff.
ASUS hat damals einen Rückruf gestartet. Ob dir das passt oder nicht. Dazu muss nicht die Behörde informiert werden. Sie ist auch nicht effektiv darin, dass Geräte tatsächlich zurückgesendet werden:
https://en.wikipedia.org/wiki/U.S._Consumer_Product_Safety_Commission#Recalls,_voluntary_&_otherwise
The aspect of CPSC’s work that most U.S. citizens might recognize is the “recall,” formally a “corrective action” in which a company develops a “a comprehensive plan that reaches throughout the entire distribution chain to consumers who have the product” and addresses a potential or alleged failure of a product.[14] Recalls are nearly always voluntary.[15] While many recalls involve consumers returning consumer products to the manufacturer for a replacement or, more rarely, a refund, recalls have also involved tasks such as instructing users on how to clean an item[16] or publishing a software patch.[17] Most recalls recover very few consumer products, for a variety of hypothesized reasons. Industry and consumer advocates are often at odds over whether recalls need to be more effective, as many consumers may simply discard products that are the subject of recalls. Whether a consumer learns of a recall in the first place is a different question. One commissioner has called for companies to spend as much on recall advertising as the companies do on their advertising of the products before recalls.[18]
Die ursprüngliche Rückruf-Aktion ist ein vollkommen legitimes Vorgehen und wird so auch von anderen Branchen-Größen gemacht (Intel damals mit dem SATA-Bug beispielsweise).
Genauso wird auch bei Autos vorgegangen, auch hier in Deutschland. Ich kann zusätzlich zum Verbraucherschutz gehen und den Defekt melden, dazu ist man aber weder verpflichtet, noch ist das effektiv, weil der Verbraucherschutz weder mich als Kunden direkt kontaktieren kann (die wissen ja nicht, ob mir das gehört, und haben auch meine Adresse nicht), noch gucke ich als Kunde in irgendwelchen Abständen bei irgendwelchen Produkten ohne Anlass (der Anlass ist bzw kann ja nur sein, dass das Produkt defekt ist, oder dass ich von einem Rückruf über die normalen Kanäle erfahre) nach, ob mein Produkt zufällig von einem Rückruf betroffen ist.
Cardhu schrieb:Eigentlich schon. Man macht ein Rundschreiben an jeden Käufer per Mail. Ggf eben durch Verkaufskanäle wie Mindfactory, die einfach jedem Käufer das zusenden.
Hat man laut der Pressemitteilung im Januar auch gemacht.
Ich habe da aber auch keinen Bock mehr drauf. Tut mir Leid. Ich drehe mich hier im Kreis. Man möchte nicht die Artikel lesen und ggf. Nachforschungen betreiben. Einfach nur losbashen, wo es die eigene Wissens- und Kompetenzlücke nur zulässt.
Da genieße ich lieber meinen Abend und schaue Fußball zuende.
Schonmal gute Nacht!