Captain Mumpitz
Fleet Admiral
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This. Das einzige was bei D3 den Schwierigkeitsgrad ausmacht, ist die Schadenszahl. Die schraubt man einfach in's unermessliche hoch, ohne dass es auch nur ansatzweise Sinn macht.Pisaro schrieb:Diablo 3 ist halt zu 100% auf casual ausgelegt. Schwierigkeitsgrad gleich null.
Ernsthaft, 50 Millionen Damage Output usw. ist einfach nur hahnebüchener Scheiss. Es ändert sich spielerisch rein gar nichts, nur der Schaden wird halt immer wie höher und man fühlt sich wie die brutalste Maschine.
In D2 hatten Gegner wir Rakanishu (wie schon erwähnt) plötzlich Reistenzen. Ja, Resistenzen. Du hattest eine Eismagierin gebastelt? Schön. Viel Spass bei Gegnern welche gegen Eis immun sind. Darum war die Party ja auch so wichtig!
Das einzige was man D3 zu Gute halten kann, ist der Schnetzelflow. Der ist absolut unerreicht und mit ein Grund wieso ich auch Grim Dawn absolut grauenvoll finde. Aber alles andere macht D2 um Längen besser.
8-Mann Party, echte Gegner die auch wirklich zäh sind (schon Andariel war ein Alptraum, alles bis auf Malthael in D3 eine Witzfigur), Synergien und Resistenzen, die Builds waren dank der Skills und den Items massiv vielfältiger, etc.
In D3 funktioniert das nur noch à la "in dieser Season funktionieren Set A und B, alles andere kannst du knicken". Nice. Und ohne Sets reisst man ab Qual 3 rein gar nichts mehr.