News Routerzwang: Bundesregierung will Routerfreiheit nicht einschränken

Das Modem sollte Providersache sein aber nicht der Router. Der Provider darf mir gerne eigene Router und All_In_One Lösungen inkl. Support anbieten aber nicht zwingend machen.
 
... und die Zugangsdaten für VoIP zur Verfügung stellen und diese nicht nur per Fernwartung auf providereigene Router verteilen.
 
@b@iR
Dafür, dass du den Kram beruflich machst, finde ich es schade, dass du das große Problem der Zwangsrouter nicht erkennen zu scheinst :(
 
@ S.Longus

Welches Problem ergibt sich denn? Es kann sich doch jetzt schon jeder einen eigenen Router kaufen und die dahinterklemmen. Das geht doch jetzt schon ohne Probleme. Die Zugangsdaten sollten auch nicht rausgegeben werden da sich sonst jeder trotz vorgegebenen Router eigene Geräte anschließen kann. Theoretisch könnten fremdrouter dann auch direkt gesperrt werden da die Provider die Geräte auch erkennen können aber ich weiß nicht mit wieviel Aufwand das dann wieder verbunden ist.

Seht doch mal die Vorteile des Routerzwangs. Günstigere Monatspreise da weniger Serviceaufwand und schnellere Problemlösung wenns mal am Router hakt. Wenn jemand Probleme mit dem Router hat, wird der direkt gegen ein Ersatzgerät getauscht und der Kunde hat Ruhe. Ohne Kosten und Mühe.
 
Hallo
S.Longus schrieb:
Dafür, dass du den Kram beruflich machst, finde ich es schade, dass du das große Problem der Zwangsrouter nicht erkennen zu scheinst :(
Er weiß einfach nur das es für den Support/Techniker deutlich einfacher ist mit eigenen/bekannten Geräten zu arbeiten und das unbekannte/nicht supportete Fremdgeräte eine neue Fehlerquelle darstellen.

b@iR schrieb:
Das Problem ist, dass ein mieses Gerät Störfrequenzen verursachen kann, die den gesamten Anschluss im ganzen Haus stören kann. Dann müssen die Nachbarn darunter leiden weil ein Hausbewohner sich ein Billiggerät zugelegt hat. Deshalb bin ich völlig gegen den Beschluss im Bezug auf die Kabelnetzbetreiber.
Ein ganz beliebter Fehler ist es einen Fernseher an einem Data Anschluss ohne Rückkanalsperrfilter zu betreiben und Störungen auf die gesamte Leitung zu legen und alle Teilnehmer im Haus zu ärgern.
Sehr beliebt sind auch billige "Geiz ist geil" Netzwerkkabel oder Fernsehkabel vom Wühltisch die eine gute Schirmung nur vom Hörensagen kennen, gerade bei Fernsehkabeln ist eine gute Schirmung Pflicht.
Wir haben hier in Meerbusch zum Glück einen erfahrenen und resoluten Unitymedia Techniker, der bei Störungen die von einem Teilnehmer ausgehen direkt den betreffenden Anschluss sperrt und einen Zettel an die Tür macht "Bitte rufen sie uns an, von ihrem Anschluss gehen Störungen aus, weswegen ich ihren Anschluss sperren musste".

b@iR schrieb:
Bei DSL-Kunden haben die Kunden halt Pesch. Wenn sie sich für ein eigenes Gerät entscheiden dann können sie sich bei Problemen halt selbst helfen wenn bis zur ersten TAE alles in Ordnung ist. Die können mit miesen Routern nämlich keine Anschlüsse von Nachbarn beeinflussen.
Das ist das was viele nicht begreifen wollen/können, bei DSL stört man mit miesen Geräten nur die eigene Leitung, beim Kabelanschluss stört man mit miesen Geräten die Leitung von allen Teilnehmern im Haus.

b@iR schrieb:
Ich arbeite momentan für die Telekom und sehe bei vielen Leuten, die wirklich keine Ahnung haben, irgendwelche Billiggeräte. Wenn die dann Probleme damit haben prüfe ich den Anschluss mit meinen Prüfgerät und sage den Kunden, dass alles in Ordnung ist und der kann sich dann selbst darum kümmern, das Problem zu lösen. Denn für nicht offizielle Geräte gibt es keinen Support von Providern.
Genau das wird jetzt auf die Inhaber von Kabelanschlüssen zukommen, selbst Schuld die wollen "Geiz ist geil" 5€ im Monat sparen und "Geiz ist geil" werden die jetzt auch bekommen.
Wenn der Anschluss in Ordnung ist und der Fehler beim selbst gekauften Fremdgerät liegt dürfen die evtl. sogar den Einsatz vom Kabeltechniker bezahlen, dann wird "Geiz ist geil" zum Eigentor.

Grüße Tomi
 
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b@iR schrieb:
Genau das ist es, was mich jetzt auch ankotzt. Ich arbeite nämlich nächsten Monat für Unitymedia und muss mich dann auf mehr Arbeit einstellen und das ist jetzt schon genug.
Und selbst dann bekommen die es nicht geregelt. Haben seit 4 Tagen einen Horizon Recorder und der läuft immer noch nicht, weil die Installation fehlschlägt.

b@iR schrieb:
Und wenn mans sicherer haben möchte schließt man hinter dem Technicolour noch ein Zweitrouter an. Das ist doch ohne Probleme jetzt schon möglich. Ich verstehe da das Problem nicht.

Das hatte ich eine Zeit lang. Und genau da liegt das Problem. Ich wollte über DynDNS auf meine NAS zugreifen können. Das war nicht mit dem TC7200 nicht möglich. Der hat einen Funktionsumfang eines Schraubstocks. Da bringt mir mein Router nichts der die Funktion unterstützt. Aber allein die Tatsache zwei Geräte da stehen haben zu müssen, finde ich schon unnötig.

b@iR schrieb:
Und von teuer kann nicht die Rede sein da jeder Provider kostenlose Standardgeräte zur Verfügung stellt. Und wer jetzt meint, dass die Kosten dann beim Monatspreis draufgeschlagen werden der kann sich schon einmal darauf einstellen, dass die mit freier Routerwahl bei Kabelnetzbetreibern auch steigen werden da die Servicekosten steigen.

Und für welchen Service genau sollten die dann sein?
 
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ach jung, es gibt genug möglichkeiten das dich dein kabelprovider am anschluss auch mit fremdgeräten identifizieren kann...warum willst du es nicht verstehen das es denen nur ums geld und keinesfalls um dich geht? zumal es hier um router und nicht modems geht...der provider kann alles nötige in das modem integrieren, so wars ja früher auch und es gab kein chaos im gegenteil...

wer die materie nicht kennt nimmt dann halt das zeug vom provider, wo ist jetzt dein problem? oder meinst du ernsthaft rentnerin hilde kauft sich ein eigenen router ohne plan wie das funktioniert anstatt das kostenlose inkl. paket mit support vom isp?
 
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b@iR schrieb:
Das stimmt nicht. Ich arbeite momentan für die Telekom und sehe bei vielen Leuten, die wirklich keine Ahnung haben, irgendwelche Billiggeräte. Wenn die dann Probleme damit haben prüfe ich den Anschluss mit meinen Prüfgerät und sage den Kunden, dass alles in Ordnung ist und der kann sich dann selbst darum kümmern, das Problem zu lösen. Denn für nicht offizielle Geräte gibt es keinen Support von Providern.



Deine Aussage das Du es als einzelner Mitarbeiter mit ein paar Kunden zu tun hast, die wenig Ahnung von der Materie haben, ist wohl kaum dazu geeignet, um die Aussage von Bible Black zu entkräften, solange Du keine offiziellen Zahlen von Deinem Arbeitgeber nennen kannst. Ich könnte jetzt genauso gut Horrorgeschichten von Support Mitarbeitern erzählen, die für sich das Wort Support verwirkt haben. Es stimmt sicherlich das es User gibt, die Probleme mit der Technik haben. Aber das dieser spezieller Kundenstamm sich nach dem Fall der Zwangsrouter plötzlich selber Hardware kauft und anschließt, dürfte wohl verschwindend gering sein. Ich frage mich auch, wie da insgesamt die Service Kosten steigen sollten, wenn es für fremde Geräte doch keinen Support gibt ?

Und selbst wenn, kann ein Support Mitarbeiter mit einfachsten Ihm zur Verfügung stehenden Mitteln testen, ob das entsprechende Gerät eingeschaltet ist, bzw auf Anfragen von außen reagiert. Mal davon abgesehen sind Kabel Modems alle nach einem Standard (Docsis) gebaut, die die Kabel ISPs zusammen mit den Modem Herstellern erarbeitet haben.

Ich bin schon seid 1986 Online (zuerst BB Boards, BTX, Datex-P, später Internet), nach dem Wegfall der (Zwangs) Bundespostmodems 1990, ist schon viel an standardisierte Hardware durch meine Hände gegangen. Darunter war noch keine einzige Krücke. Es mag sicherlich Geräte geben die absolut Schrott sind, das sind die Geräte die Du für wenige Euro vom Grabbeltisch oder vom China Mann kaufen kannst. Und diese Geräte sind von Ihrer geringen Menge wohl kaum ausschlaggebend für die Netzsicherheit. Andernfalls muss man die Netzqualität in Belgien, oder auch in den USA, was die Kabelnetze angeht in Frage stellen. Und um ein Kabelnetz zu stören, brauche ich kein unspezifizierte Modem, da reicht es schon einfach aus, wenn durch ein defektes Gerät ein Kabelanschluss kurzgeschlossen wird. Da können dann alle Haushalte in der Straße den Abend Kniffel spielen. Und das kann Dir mit einem Gerät von KD genauso passieren, wie mit einem selbst gekauften auch.

An Deinen Argumentationen lässt sich ja schon sehr einfach herauslesen, das Du eine Interessengruppe vertrittst, die rein auf Ihre Vorteile fixiert ist und ihre Pfründe nicht verlieren möchte.
 
DukePanic schrieb:
Gefällt mir ehrlich gesagt nicht. Schon heute sind die Hotlines überlastet. Muss ein Techniker kommen, dauert es ewig. Was ist da erst los wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht.

Überlastete Callcenter, höhere Preise echt...
Dann muss man halt mehr in Bildung investieren.
Weil die Menschen zu ungebildet sind muss man sie im dunkeln lassen und bevormunden.
Was ist denn das bitte für ein schwachsinniges Argument?! Ich glaub mein Schwein pfeift.
 
Was ich immer lustig finde, wie von der ach so schrottigen Fremdhardware geredet wird. Als ob nur der Netzbetreiber gute Hardware anbieten könnte. Dabei gehören die TC-Böller wahrscheinlich zu den qualitativ schlechtesten.

Es ist ja nicht so, dass ich dann, sobald der Startschuss fällt, meine Spülmaschine am Kabelanschluss anschließen würde .... ;)
Ich hab jetzt eine Fritz Box (6320 v2) und würde mir bei freier Auswahl vielleicht bei Gelegenheit mal eine neue Fritz Box kaufen (die nicht vom Netzbetreiber irgendwie beschnitten ist, so wie meine jetzt, die von Haus aus z.B. einen integrierten AB hätte, der aber von UM deaktiviert wurde mit der Begründung, man solle eben zu dem Modell für 5,- € extra greifen! :freak:)
Diese neue im freien Handel gekaufte Fritz Box wäre dann also die ach so schrottige Fremdhardware?!
AVM ist die Nummer eins in Deutschland, das würde sich bei freier Hardware-Auswahl sicher auch im Kabelnetz widerspiegeln.
Und was die gefürchteten "China-Böller" angeht, es gibt vermutlich keinen einzigen Router/kein einziges Modem, indem nicht ein Haufen Teile aus China verbaut sind, selbst wenn "Made in germany" drauf steht. Das Gerät muss gewisse Voraussetzungen erfüllen (DOCSIS) und fähig sein, ein Config-File zu empfangen (indem z.B. die Verbindungsgeschwindigkeit festgelegt ist) - und fertig.

Und immer diese Drohungen, es gäbe dann keinen Support mehr für "Fremdhardware" ... Gibt es doch jetzt praktisch auch schon nicht!

Dass dann die Monatsbeiträge teurer werden, weil ja mehr Service/Support geleistet werden müsse, sehe ich auch nicht so. Warum sollte das so sein? Weil dann plötzlich ganz viele Techniker damit beschäftigt sind, schrottige Fremdhardware in Haushalten aufzuspüren, die böse Störfrequenzen aussenden?! :rolleyes: Im Gegenteil. Z.B. allein die ganzen Austauschvorgänge (defektes Modem / defekter Router) gegen einen neuen tauschen, fällt ja bei den Leuten mit Fremdhardware weg. Damit dürfte so manches Telefonat (welches den Hotlinemitarbeiter zeitlich bindet) und so mancher logistischer Vorgang eingespart werden.
Und wie gesagt, Service wird ja dann im Zweifel noch weniger geleistet, weil man ja zur Fremdhardware generell nichts sagen kann/will (was man ja aber im Prinzip jetzt mit "Eigen-Hardware" auch schon so handhabt, s. mein Link).

Es geht den Kabelnetzbetreibern einzig und allein ums Geld!
Wenn ich in einer "freien" Fritz Box VOIP-Nummern meiner Wahl eintragen kann, brauche ich keine 5,- € Pakete mehr beim Netzbetreiber zu kaufen, oder wenn dort das W-LAN halt einfach so geht (oh Wunder!), ohne, dass eine "Freischaltgebühr" fällig wird oder der integrierte Anrufbeantworter geht ohne extra Gebühr etc.
 
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Hallo
NBC schrieb:
Cisco System ist seitdem sie ihre Backdoors nicht schliessen wollen / können ein Witz hier als Alternative zu zeigen

http://www.heise.de/security/meldun...r-und-Linksys-versprechen-Schutz-2084884.html
Diese Geräte werden gar nicht von deutschen Kabelbetreibern genutzt.

NBC schrieb:
Dann doch lieber AVM
Und du glaubst AVM ist da besser ?
http://www.computerbild.de/artikel/cb-Aktuell-DSL-WLAN-FritzBox-Sicherheitsluecke-9266627.html
http://www.heise.de/newsticker/meld...-AVM-Router-auch-ohne-Fernzugang-2115745.html
http://winfuture.de/news,80210.html

Mr.joker schrieb:
Es geht den Kabelnetzbetreibern einzig und allein ums Geld!.
Willkommen in der Realität des 21. Jahrhunderts, ich hoffe nicht das du noch umsonst arbeitest.
Jetzt wo der Routerzwang fällt können sich endlich alle einen kostenlosen Router bei AVM abholen und es wird auch garantiert einen kostenlosen Support von AVM für den kompletten Kabelanschluss geben.
Wahnsinn was uns da für ein Glücksbärchiland erwartet, nie wieder Probleme mit dem Kabelanschluss.

Grüße Tomi
 
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Mr.joker schrieb:
Es geht den Kabelnetzbetreibern einzig und allein ums Geld!
Wenn ich in einer "freien" Fritz Box VOIP-Nummern meiner Wahl eintragen kann, brauche ich keine 5,- € Pakete mehr beim Netzbetreiber zu kaufen, oder wenn dort das W-LAN halt einfach so geht (oh Wunder!), ohne, dass eine "Freischaltgebühr" fällig wird oder der integrierte Anrufbeantworter geht ohne extra Gebühr etc.

Um's Geld geht's doch überall ;)

Und Nummern deiner Wahl wirst du wohl nirgends eintragen können. Du wirst schon wohl weiterhin mit denen vorlieb nehmen müssen die dir der Netzanbieter zuweist ^^
 
Shadow Complex schrieb:
Troll?

Bei der Telekom gibt es keinen Routerzwang. Man bekommt bei Vertragsabschluss die Zugangsdaten und kann diese mit jeder kompatiblen Hardware verwenden.
Schau mal konkreter hin. Die zwingen einen dann am Telefon dazu. Bei Supportanfragen. Wenn SIE ein Problem haben, dann gibt es keine Antwort, bis du einen Router von denen gekauft hast, etc. Ein Routerzwangsatz auf ihrer Seite ist dann nur eine Frage der Zeit.
 
Tomislav2007 schrieb:
Hallo

Diese Geräte werden gar nicht von deutschen Kabelbetreibern genutzt.


Grüße Tomi


Es ging darum das ich gefragt hab welches System denn die TopInternetUser hier anstelle verwenden würden und da wurde oben Cisco SBS genannt und nur darauf hab ich geantwortet

Im Gegensatz zu Cisco hat AVM das Problem mit einem Firmware Upgrade gelöst. Es war eine Lücke im System .... Cisco weigert sich aber deren Backdoor zu schliessen, wahrscheinlich weil sie dann grössere Probleme mit einem Verein namens NSA bekommen
 
Tomislav2007 schrieb:
Hallo

Diese Geräte werden gar nicht von deutschen Kabelbetreibern genutzt.

Doch es werden Cisco Kabelmodems bei KD (Cisco EPC3212) und UM (EPC3208G) eingesetzt.

@ o0Julia0o
Daran wird aber der Gesetzesentwurf nichts ändern, eher wird das "Problem" auf andere Provider ausgedehnt. Wenn ein Kunde eigene Router/Modems einsetzt, muss er auch mit diesen Fragen/Konsequenzen leben.
 
ja gewiss. Aber der Plan der Telekom war ja deutlich genug. Dem ist jetzt mit dem Gesetz ein Riegel vorgeschoben. Und die Grauzone wird ein wenig erleuchtet. Das war ähnlich mit dem Rauchverbot in Deutschland. Auch da hat man jetzt in einigen Grauzonen als Nichtraucher leichteres Spiel. Ich bin jedenfalls froh, dass Deutschland hier einen Schritt in die Richtige Richtung getan hat.
 
Tomislav2007 schrieb:

Du hast dir wirklich als Beispiel dafür, wie schlecht AVM doch wäre, die einzige relevante Sicherheitslücke in den letzten 10 Jahren oder mehr rausgesucht?
Die wurde nun relativ vorbildlich geschlossen und es haben sogar Uraltgeräte ein Update bekommen, die schon über 8 Jahre nicht mehr verkauft werden.
 
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DukePanic schrieb:
Gefällt mir ehrlich gesagt nicht. Schon heute sind die Hotlines überlastet. Muss ein Techniker kommen, dauert es ewig. Was ist da erst los wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht.

Überlastete Callcenter, höhere Preise echt...

Und das bei einem Tux Avatar? Ich bin etwas irritiert. ;)
 
Hallo
Tom_123 schrieb:
Doch es werden Cisco Kabelmodems bei KD (Cisco EPC3212) und UM (EPC3208G) eingesetzt.
Das ist richtig, ich habe selber ein EPC3212 von Unitymedia, was ein sehr gutes Modem ist...

NBC schrieb:
Cisco System ist seitdem sie ihre Backdoors nicht schliessen wollen / können ein Witz hier als Alternative zu zeigen

http://www.heise.de/security/meldun...r-und-Linksys-versprechen-Schutz-2084884.html
... aber kein einziges der hier aufgeführten Geräte wird von deutschen Kabelbetreibern genutzt.

NBC schrieb:
Im Gegensatz zu Cisco hat AVM das Problem mit einem Firmware Upgrade gelöst.
Schau doch mal in deinen eigenen Link: http://www.heise.de/security/meldun...r-und-Linksys-versprechen-Schutz-2084884.html Zitat: "Cisco will nun bis Ende Januar Updates liefern"

Grüße Tomi
 
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