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NewsRückruf Mustang Mach-E: Ford will Hardware-Problem mit Software-Update lösen
Wird hier ab 18:25 adressiert, wobei das ganze Video sehr aufschlussreich ist:
YouTube
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Dauerhafte Hochgeschwindigkeit ist auch das schlimmste, was wir tun können. Egal, womit wir die Karre betanken. Es sei denn, die Energie/Ressourcen sind zu 100% erneuerbar und übrig.
Ist wie mit Corona, Einzelschicksale sind häufig tragisch, im Ganzen gesehen jedoch irrelevant.
Aber was machen rationale Menschen nun? Bundesstrassen verbieten? Bundesstrassen auf 30 km/h beschränken?
Am sichersten wäre bestimmt wenn jeder Staatsbürger an sein Bett gefesselt wird, nur was wäre dann mit den Thromben die sich durch zu langes liegen bilden... Hmm, Zwickmühle!
Also eine 7 Meter Campingbus, der per Knopfdruck den Innenraum zum Transporter macht, 1,5 Meter Wenderadius hat, 1337 Liter Tank, in 0,9 Sekunden auf 100 beschleunigt und dabei noch Treibstoff produziert.
Jetzt nicht vielleicht zu 100% dein Anspruch, aber auf manche Leute scheint da echt Zuzugtreffen.....
Oder man kauft sich ein günstiges alltagstaugliches Auto und Mieter sich die die Spezialzwecke alle 3-4-5 Jahre ein Spezialauto?
Nix ist teurer als ein Auto.
Außer meine Yacht
Ergänzung ()
X-TR4 schrieb:
Und das auch bereits mit einem 3.5 V6
15l/100 ist das absolute Minimum bei gemütlichen 80-100
Dauerhafte Hochgeschwindigkeit ist auch das schlimmste, was wir tun können. Egal, womit wir die Karre betanken. Es sei denn, die Energie/Ressourcen sind zu 100% erneuerbar und übrig.
So ist es. Ab so ca. 60 ~ 70 km/h werden die Luftwiderstandsverluste größer als die Rollreibungsverluste. Und da die mit der dritten Potenz der Geschwindigkeit vom Fahrtwind eingehen, muss der Motor für den Luftwiderstand auch eine Faktor acht(!!!) höhere Leistung aufwenden, wenn man statt 80 km/h 160 km/h fährt. Selbst, wenn man dann nur halb so lange fährt, ist das trotzdem viermal so viel Energie, die verbraten wurde.
Muss aber meiner Meinung nach jeder selbst entscheiden, wie viel ihn das wert ist, Geschwindigkeitsbegrenzungen würde ich weiterhin nur da platzieren, wo sie aus Sicherheitsgründen Sinn machen.
Immer schön diesen Verbrenner-Stammtisch bei diesen Themen zu treffen. Fahrt weiter eure Dinosaurier und ignoriert was das Zeug hält.
Ein E-Auto der jetzigen Generation ist aktuell schon jedem traditionellem Verbrenner, bei der Effizienz, beim Verbrauch und den Emissionswerten, überlegen. Das Argument, ein Auto das ich bereits habe... stimmt da schlicht nicht.
Der elektrische Antrieb ist unschlagbar und die Batterie eben momentan der Energiespeicher der Stunde und diese wird besser und besser.
Einziges Manko ist momentan der schleppende Ausbau der Ladeinfrastruktur, aber auch hier würde für die meisten der Hausanschluss reichen.
Träumt weiter von Brennstoffzellen, synthetischen Kraftstoffen und Co, während andere bereits im E-Auto unterwegs sind.
Redet euch Gründe ein warum, das für nicht möglich sein kann. Ändert am Ende trotzdem nichts an den Fakten.
Malar schrieb:
Mit welcher Begründung sollte DE solch eine Begrenzung einführen?
Warum braucht man dafür eigentlich eine Begründung? Es ist schlicht und einfach Vernünftig, dass haben verdammt viele andere Länder schon immer gewusst. Aber die Freiheit an der Zapfsäule erkaufen, ist eben wie ne Pistole im Walmart ergattern - ein Grundrecht, das einem scheinbar nicht genommen werden darf.
Da stimme ich dir voll und ganz zu, allerdings ist ein geiler Antrieb nicht Kriterium Nummer 1 für Leute, die einfach möglichst kostengünstig ohne die Einschränkungen von ÖPNV von A nach B fahren wollen.
Spawn182 schrieb:
Das Argument, ein Auto das ich bereits habe... stimmt da schlicht nicht.
Das ist jetzt aber eine ziemliche Untertreibung. Und wie kommst du eigentlich zu der Annahme, dass "die meisten" ein Haus haben? Ohne Ladesäulen an allen Parkplätzen in Wohnvierteln bleibt vielen Leuten nur das Laden an Schnellladestationen. Und dann war's das mit der Zeitersparnis, zumal der Strom dort dann nochmal etwas mehr kostet, als er es in Deutschland ohnehin schon tut und es auch von Schnellladestationen viel zu wenig gibt.
Spawn182 schrieb:
Redet euch Gründe ein warum, das für nicht möglich sein kann. Ändert am Ende trotzdem nichts an den Fakten.
Und das repariert dir in der Südamerikanischen Pampa dann wer? Ladesäulen wirst du auch vergebens suchen...
Es gibt auf der Welt noch andere Flecken, wo definitiv andere Eigenschaften zählen.
In DE würde ich so ein Auto nie fahren
Und wenn ich die Leistungsspitzen kappe habe ich am ende auch weniger Leistung? Würde mir als Käufer sauer aufstoßen. Bzw generell das Vorhaben unzureichende Hardware mit Software einzuschränken
Nein, du hast nur weniger Drehmoment, davon haste im BEV aber eh genug.. Die Dauerleistung wird eh eingeschränkt auf ein Maß, wo das Temperaturmanagent klar kommt. Zu aller erst isses am Ende so wie bei Tesla mit den Launchcontrol Leistungen. Die sind auch nach 4 Starts begrenzt, um die Elektrik zu schützen. Du kannst heute ohne Probleme Hardwareprobleme eben mittels Software lösen.. Gerade weil die E Maschine so herrlich skalierbar ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Motorsteuerung
Bei dem Problem des Schaltschützes reicht zB, dass man dem Steuergerät sagt, dass das Schütz vor Belastung zu schalten hat. Dazu reicht dann eben auch nur wenige Augenblicke. Ebenso kann man via Software dem Schütz befehlen, dass die Schaltvorgänge pro Stunde weniger sind. Es gibt Möglichkeiten das Problem anzugehen. Sollte das Bauteil in Hardware falsch dimensioniert sein, wird man es tauschen müssen.
MC´s schrieb:
Solange ein E Auto nicht mind. 500 KM schafft mit einer Ladung und fürs laden max. 10 Min braucht von 0 auf 100 Ladung sind die Dinger uninteressant. Und Dreckschleudern sind es trotzdem, auch wenn beim fahren keine Emmission entsteht.
Lass mich raten.. Dein Handy lädst du auch nachts?
Also wir fassen mal zusammen:
80.000 Ladepunkte gibt es, zum laden reicht eine 11Kw Wallbox, die sich 51% hinstellen könnten. (Deutschland könnte ab Morgen 15Mio PKW mit Strom laden, wir haben leider nur knapp 600.000 BEV)
Der deutsche gibt im Leben gut 320.000€ für sein Auto aus, jeder der keines hat Pro PKW 5600€
Kannst du echt mal den Stammtisch weg lassen, außer du glaubst Echt Benzin ist Sauber (Funfact: Ist schmutziger als das Öl direkt ins Meer zu kippen)
Was nochmal hat es mit dem Thema Mustang zutun?
"Autobahnen sind die sichersten Straßen in Deutschland. Dort werden pro Jahr etwa ein Drittel aller Kraftfahrzeugkilometer gefahren. Der Anteil der Verkehrstoten aber ist im Vergleich dazu mit rund 12 Prozent unterdurchschnittlich: Pro 1 Milliarde Fahrzeugkilometer sterben dort derzeit 1,5 Menschen. Im Vergleich dazu liegt sie außerorts auf Bundesstraßen bei 5,3."
Ist wie mit Corona, Einzelschicksale sind häufig tragisch, im Ganzen gesehen jedoch irrelevant.
Aber was machen rationale Menschen nun? Bundesstrassen verbieten? Bundesstrassen auf 30 km/h beschränken?
Am sichersten wäre bestimmt wenn jeder Staatsbürger an sein Bett gefesselt wird, nur was wäre dann mit den Thromben die sich durch zu langes liegen bilden... Hmm, Zwickmühle!
Aluhutfraktion was? Das dein Geschriebenes absoluter Quatsch ist, weißt du hoffentlich selber. Wobei..... vermutlich nicht, wenn man sieht was ihr so zu anderen Anlässen von euch gebt.
@ Moderation bitte den oben zitierten Post direkt mit entsorgen, man darf solchen Leuten weder direkt, noch indirekt eine Plattform bieten.
als ob der Ford Mustang ein Sportwagen ist und man permanent digital fährt. Klar passiert das, betroffen dürften davon eher weniger sein. Und sportlich, das ist der Mustang Mach-E nicht, die Längsdynamik ist ok, aber nicht berauschend, Kurven kann er nicht, dazu hat er nicht die richtigen Sitze
Viele Elektroautofahrer dürften über den Bericht und die Diskussion schmunzeln, ich persönlich kenne keinen, der Dauervollgas fährt, da hat man dann tatsächlich ein Thema mit der Reichweite und kommt, selbst mit vollem Akku bei vielen Autos nur unwesentlich über 150km weit, ebenso das mitfahrerbelastende Dragracing macht man im Alltag eher selten. Wobei es da sicher Unterschiede in der Fahrweise zwischen Amerika und Europa gibt. @Lübke82 dann weißt Du ja, dass im Alltag mehr die ansatzlose Beschleunigung das ist, was den großen Unterschied macht, das ist in jeder Fahrphase extrem angenehm und da spielt Leistung eher keine Rolle, das macht auch schon im Corsa-E, Fiat 500E viel Laune.
Ich verstehe nicht, wieso immer so darüber diskutiert werden muss, was besser ist, ein E-Auto oder ein Verbrenner. Ich besitze momentan beides (einen BMW I3 und einen M4) und möchte keinen von Beiden missen. Der Eine ist für weite Strecken, wo ich auch mal Gas gebe oder Spass haben möchte und der Andere wird als Daily genutzt. Für mich hat beides seine Vor- und Nachteile.
Na dann kurbel doch einfach die Scheiben runter, leg ne CD mit wunderschönen altmodischen Motorgeheul-Klängen ein und dreh die Soundanlage bis zum Anschlag hoch!
So kannst du weiterhin deine Nachbarschaft mit sinnlosem pubertärem Protzgehabe belästigen...😉
Naja ich fahre jahrelang Ford und bin mit den Autos eigentlich sehr zufrieden.
Sowohl Qualität und Haltbarkeit lässt da so manch teureren VW echt neidisch gucken.
Den Mustang mach+e hatte ich mir angesehen.. mir gefällt jedoch der Tacho und der Innenraum nicht. Das ineffiziente realitätsfremde Antriebskonzept ist das andere Problem.
Mit nem ordentlichen Tacho und Dieselmotor würde ich ihn mir sogar kaufen.
Allerdings hat auch Ford so seine Probleme.. zb sind bei allen Fahrzeugen die ich hatte die Hauptmassekabel zwischen Karosse und Starterbatterie total unterdimensioniert gewesen.
Beim Focus MK2 könnte man richtig sehen wie das Licht dunkel wurde sobald man Verbraucher (FSH ect) hinzugeschaltet hat
Bei meinem Aktuellen Mondeo hängt da zwischen Karosse und Batterie gerade Mal ein 20-25mm2 Kabel.... Sprich etwa 80-90Ampere die man da maximal durchjagen sollte.
Aber
FSH+HSH = 80A
Beleuchtung 30A
Sitzheizung 50A
Elektrischer Innenraum zuheizer 50A
Infotainment bestimmt auch noch Mal 30A
Die Lichtmaschine packt das.. aber die Kabel nicht..
Ergebnis ist das der Wagen die Batterie nicht auf Spannung halten kann weil mehr rausgelutscht wird als nachgeladen wird und diese Batterie nach 2-3 Jahren durch frittiert ist und die Lichtmaschine immer Arbeitet.
(Sieht man in den Foren gern das die Batterien reihenweise verrecken und Start/Stop nicht funktioniert)
Nach verstärken des Massekabels um zusätzliche 50mm2 springt die Karre nicht nur leichter an..
Die Frontscheibe ist gefühlt doppelt so schnell eisfrei.. die Starter-Batterie hält ihre Ladung und ich hab etwa 1,5L weniger Verbrauch und fahre die Karre aktuell bei ca 5L/100km Verbrauch über die letzten paar tausend Km und das trotz das ich oft schneller als 130km/H fahre
Also wenn bei den E-Autos auch so bei den Kabeln gespart wird dann wundert mich dir Problematik des Mach-E nicht
Auch VWs kommen von 0 auf 100km/h in ~6s. Wer mehr Beschleunigung "braucht", sollte sich fragen ob seine Geisteshaltung und Fahrweise für den in Deutschland vorherrschenden Verkehr geeignet sind.
Natürlich ist mehr haben "geil", aber die Benutzung auf wenige Male reduziert sofern man in hiesigem Verkehr verantwortungsbewusst fährt.
Alle anderen landen genau so oft am Baum/in der Leitplanke wie die Bummsköppe deren Totalschäden der Marken AMG/Porsche/M-GmbH etc in den Nachrichten auftauchen als Staugrund.
Da gönn ich mir lieber Rennwochenenden mit schniekem Hotel, wechselnden (interessanten) Rennfahrzeugen auf den üblichen Rennstrecken von Deutschland über Österreich,Tschechien etc. - mit einem Rennfahrer als Instruktor lernt man sogar noch etwas, und sei es das Auto bei plötzlichem Aquaplaning oder Glätte wieder abzufangen.
Davon abgesehen, wenn die Schütze sogar beim Schnellladen überhitzen, hat niemand das Ding im Alltag ausreichend getestet. Zudem scheinen da gewisse Erfahrungswerte bei elektrischen Systemen zu fehlen...
Das lustige daran ist, früher sagte man: "Er fuhr mit dem Ford fort und kam mit der Bahn wieder".
Der Nebensatz mit der Bahn hat sich dann in den letzten Jahren ein wenig verändert.
btt:
Wenn das Problem wirklich in Massen auftreten würde, könnte man von einem generellen Fehler sprechen. Dann würden aber mehr Autos ausfallen da ganz sicher, der Käufer "öfter" mal "pedal to the metal" fährt.
Wenn es sich um einen gewissen Zeitraum in einem gewissen Werk handelt, schaut man, was da anders war. Evtl. ein anderes Bauteil, eine andere Software, Neumond oder zu viel schlechtes Zeug im Wasser?
Fehlersuche ist kein Hexenwerk und die Software wird es ermöglichen, mögliche weitere Fehler zu finden oder einzubauen. Die Software ist leider per se auch sehr fehleranfällig.
jaaah wer kennt das nicht das grosse Problem der gepressten Alufolien, die in den Stahlwerken nicht mehr zu 100 % eingeschmolzen werden können. Geh den Protest bei Friday 4 Future anmelden und sag an der Teuerung ist Russland Schuld, und nicht die abgeschalteten Kraftwerke...also wirklich echt jetzt...