News Ryzen 3000: AMDs neue 7-nm-CPU schlägt Intels Core i9-9900K

Taxxor schrieb:
AMD wollte hier mit eben genau eines zeigen: Wir benötigen mit der nächsten Gen eben nicht mehr Kerne als Intel, um mit ihnen gleich zu ziehen und das auch noch bei wesentlich weniger Verbrauch.

Richtig und es würde mich nicht wundern, wenn nicht längst vollbestückte Engineering-Samples vorliegen aber den Chip mit nur einem von zwei potentiellen 7nm Chiplets in die Kamera zu halten mit dem Hinweis "schaut her, wir können noch mehr" ist visuell einfach viel eindrucksvoller. Well done, AMD!
 
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Was ich geil fände, ein AMD 12 Kerner wo man 8 Kerne auf >4,5 Ghz laufen lassen kann fürs Gaming .

Ich freu mich sehr das AMD nun so mitmischt bei den CPUs. Würde mich freuen wenn es bei den Grafikkarten dasselbe enge Duell gäben würde.
 
Möglicherweise gibt es dazu einem " Gaming Mode i" m Ryzen Master ... , der 4 Kerne in den Tiefschlaf schickt und die anderen 8 hochtaktet , obwohl ich das für überflüssig halte , die Booststeuerung könnte das auch schon so hergeben . Der 12C wird 95 / 105 W TDP haben und noch Luft nach oben für einen all Core Boost
 
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HerrRossi schrieb:
Dem widersprechen die Andeutungen von Lisa Su aber recht deutlich.

Die Aussage muss aber nicht auf die 3000er Serie zutreffen, könnte auch für die 4000er oder 5000er gelten, was auch immer.

Bestätigung für die nächst Gen war es keine, lasse mich aber gerne überraschen. :)
 
@BosnaMaster wenn du das komplette Interview liest ist explizit von der 3rd gen die rede.
Ich hatte den kompletten Ausschnitt doch auch hier gepostet

https://www.computerbase.de/forum/t...gt-intels-core-i9-9900k.1847741/post-22159954

Also exakt wie gesagt: Man wird mehr als 8C mit Ryzen 3000 anbieten, aber für den Vergleich mit dem 9900K wollte man diesmal die gleiche Kernzahl nutzen.

Und das alleine sagt schon viel aus über den Vergleich. Denn wenn man mal eine Generation zurück geht, konnte der 2600X im Cinebench nicht an den 8700K herankommen und das waren 95W gegen 95W.
Um diesen zu schlagen, benötigte es mehr Kerne.
Das gleiche Spiel vorher beim 7700K, wo man auch den 1600X brauchte um ihn zu schlagen.

Wenn man jetzt aber mit der gleichen Anzahl an Kernen das schafft, wozu man in den vorherigen Generationen stets 2 Kerne mehr brauchte und dabei nicht mal das Modell mit der passenden TDP des Konkurrenten nutzen muss, ist das doch Ansage genug.

Einen 8C 3600X mit dann 95W schätze ich demnach ca. 10% über dem 9900K ein.

So, das gilt für Cinebench, da liegt der 9900K 16% vor dem 2700X und in Spielen liegt er 26% vor ihm.

Gehen wir von annähernd gleichbleibenden Latenzen für den Ryzen 3000 aus, würde eine 10% Führung in Cinebench einer Führung von 2% im Gaming bedeuten.
Und damit sind wir immer noch beim 8C mit niedrigeren Singlecoretaktraten als das, was der 105W 12C bekommen soll, sowie bei der Annahme, dass die Latenzen nicht gesteigert werden konnten.
 
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Und bevor die Memory Channel Frage wieder aufkommt , EPYC Rome = 64C = 8 x 8C Chiplets , hat 8 Channel Ram = 1 Channel pro Chiplet
was also würde beim R3xxx gegen 2 Chiplets sprechen bei 2 Channel Ram = 1 Channel pro Chiplet ?
Richtig , gar nichts ....

@Taxxor
der letzte Satz im Beitrag über mir sollte wohl heißen : " sowie bei der Annahme, dass die Latenzen nicht gesenkt werden konnten. " , ich korrigiere das mal ;)
 
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BosnaMaster schrieb:
AMD: "There is some extra room on that package and I think you might expect we will have more than eight cores".

Ich habe die offizielle Aussage so in Kopf...

:rolleyes::rolleyes::rolleyes: Wie man alleine bei einer Präse und bei Fragen rein im Kontext zu Zen2/Ryzen3000, davon ausgeht es würde Ryzen4000 oder gar erst 5000 gemeint :freak: .... OMG

Aber das beobachtet man jetzt schon seit ein paar Seiten von dir (u.A.).

Muss wirklich weh tun, wenn man so hart an einem Hersteller hängt und nicht loslassen kann. :evillol:
 
Gortha schrieb:
:rolleyes::rolleyes::rolleyes: Wie man alleine bei einer Präse und bei Fragen rein im Kontext zu Zen2/Ryzen3000, davon ausgeht es würde Ryzen4000 oder gar erst 5000 gemeint :freak: .... OMG

Aber das beobachtet man jetzt schon seit ein paar Seiten von dir (u.A.).

Muss wirklich weh tun, wenn man so hart an einem Hersteller hängt und nicht loslassen kann. :evillol:

Ja wahrlich xD :D ich versuche nur Objektiv zu sein und möglichst eine Neutrale Beurteilung abzugeben. Kaum äussert man Bedenken oder sieht die Lage etwas pessimistischer ist man Intel Fan-Boy. :D

P.S. Letztes Jahr habe ich einen Frend komplett ein AMD 2600x zusammengestellt und gebastelt. Nach X-Jahren wollte er die Kiste ersetzen und es hat echt Überwindung gekostet, dass er keinen OEM-Intel Rechner nimmt. Erste Frage war wtf AMD ist schei..e, Intel ist doch viel besser. Er kannte wenigstens AMD. :D

So funktioniert 95% wenn nicht noch mehr des Marktes. Also muss man doch daran arbeiten. Deswegen war für mich die CES ein Fail, da hätte man Intel die Hosen ausziehen sollen und nicht gleiche Leistung X Monate später.

8 Kerner low TDP vor mir aus = i9 9900k, dann seht her was wir mit der gleichen TDP anstellen, Bam 16/32 oder 12/24 + X Fache Leistung bei gleichem Verbrauch und gleichem Preis des i9 9900k als Beispiel.

Aber eben so gehen Meinungen auseinander wie man Aufmerksamkeit erlangt. :)
 
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Ansichtssache , weil : wenn AMD jetzt schon alle Karten auf den Tisch gelegt hätte bei der CES ( und ich gehe davon aus das sie eher tief als hochgestapelt haben ) könnte Intel bei ihren 10 nm entsprechend gegensteuern .
Wie beim Ryzen 3xxx bohrt Intel unter 10 nm das Design an vielen Ecken und Enden auf und ballert mehr Transistoren rein um die IPC zu steigern ( mehr Cache , breitere Datenpfade = Sunny Cove ) , ein reines dranklatschen von 2 Kernen geht nicht mehr , man braucht auch einen doppelten Ringbus ( oder Mesh ) , ist also etwas mehr Arbeit .
Die Frage bleibt für Intel : Können sie mit einem 8 C in 10 nm den R3xxx schlagen ? mit der bisher auf der CES gezeigten Leistung des AMD ES sicherlich , denn er liegt ja offensichtlich nur auf 9900K Niveau .
Muss Intel die eigene HEDT Plattform noch weiter kanibalisieren ? Ja , denn zumindest 12 Kerne kommen und 16 Kerne kommen vermutlich ebenfalls von AMD , also muss Intel 10 oder 12 Kerne in 10 nm nachschieben , was sie wohl nur zähneknirschend tun werden und nicht mehr als unbedingt nötig ...

Ich gehe davon aus das AMD auf der CES grade so viel Leistung gezeigt hat , das man den 9900K schlagen kann , damit Intel seinen Konter in 10 nm nicht genau planen und AMD zur Jahresmitte bei den Taktfrequenzen noch ne Schippe drauflegen kann , dann ist es nämlich für Intel zu spät noch etwas am Design zu ändern wenn die neuen Prozessoren zu Weihnachten im Laden stehen sollen .
 
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Auf den 16 Kerner wäre ich am meisten gespannt, obwohl effektiv nicht viele User davon einen Nutzen hätten. Trotzdem wäre es mal eine Hausnummer 16/32 plötzlich Mainstream. Ok sagen wir mal gehobener Mainstream. :D

Intel monolithischen Dies wären sicher teuerer, da auch die Yields bei grösseren Dies schlechter werden, aber sicherlich auch machbar wenn es sein muss. Hat aber eben die Vorteile der Latenz und kommt drauf an was die an IPC bei Cove rausholen. Evtl. reicht auch ein 12 Kerner für die gleiche Leistung oder ein 16 Kerner als Prestige, keine Ahnung. Intel hat aber eigene Fertigung, das dürfte die Sache bei den Kosten auf die Menge etwas abfedern.

Ich glaube aber die beiden wissen übereinander mehr als manche oder wir hier denken.
 
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Meine letzten vier CPUs waren allesamt von Intel. AMD hatte seit den Athlon 64 einfach nichts tolles mehr im Angebot. Mit Ryzen sieht die Sache klar anders aus. Wie man hier meinen kann, AMD würde noch immer nur viel versprechen, aber nichts halten, erschließt sich mir nicht. Das kann eigentlich nur von Intel Fanboys kommen.

AMD hat bei mir aus zwei Gründen einen großen Sympathie-Bonus:
1. habe ich nicht vergessen, was Intel damals abgezogen hat um AMD zu benachteiligen.
2. habe ich nicht vergessen, wie uns Intel Jahr für Jahr mit lächerlich teuren Quadcores und immer billigerer Fertigung zur Gewinnmaximierung verarscht und abgezockt hat! Einen Intel 8 Kerner (6900K anyone?) konnte man für günstige ~1100€ kaufen. Ein echtes Angebot! Wärmeleitpaste, weil löten ja technisch angeblich nicht mehr möglich war. Von AMDs 8 Kernen unter Druck gesetzt, ging es dann plötzlich auf ein mal doch wieder. Lächerlich!

Ich werde jedenfalls weiter warten, bis Zen 2 verfügbar und getestet ist. Sollte AMD in Sachen Gaming mit Intels 9900K zumindest mithalten können, bin ich dabei, egal was es kostet. Intel würde ich nur sehr ungern nochmal kaufen.

Bis dahin reicht mir mein 6700K noch locker aus, außerdem habe ich mir erst zum Black Friday eine PS4 Pro und eine XBOX One X gegönnt. The Last of Us ist wirklich überragend! Wer es noch nicht gespielt hat: euch entgeht wirklich was! Uncharted habe ich auch schon alle Teile durchgesuchtet. Werde mir jetzt erstmal Gears of War 1-4 geben und dann God of War und Horizon Zero Dawn. Ach und Red Dead Redemption 1+2 muss ich ja auch noch spielen. Ich habe also genug zu tun während ich warte. :D
 
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BosnaMaster schrieb:
Auf den 16 Kerner wäre ich am meisten gespannt, obwohl effektiv nicht viele User davon einen Nutzen hätten. Trotzdem wäre es mal eine Hausnummer 16/32 plötzlich Mainstream. Ok sagen wir mal gehobener Mainstream. :D
seh ich anders , der 12 Kerner ist für mich am interessantesten :
1: reines CPU Upgrade mit 95 / 105 W TDP , OC Spielraum bleibt damit auch auf alten Bords erhalten , ca 400 Euro
2: Nicht das Premium Produkt , die Flagschiffe sind meist unnötig teuer , hier 16C , hohe Taktraten = 550 - 600 Euro , + neues Mobo mit X570 und stärkeren VRMS um OC Spielraum zu erhalten
 
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Ich werde das nehmen, was inkl. OC die beste Gaming-Leistung bringt. Wenn P/L zu Intel stimmt, ist mir der Preis auch relativ egal und hier wird AMD uns sicher nicht enttäuschen. Bisher war ja Threadripper in Sachen OC/Gaming nicht besser als Ryzen. Bin gepannt ob sich daran was ändert.
 
MK one schrieb:
seh ich anders , der 12 Kerner ist für mich am interessantesten :
1: reines CPU Upgrade mit 95 / 105 W TDP , OC Spielraum bleibt damit auch auf alten Bords erhalten , ca 400 Euro
2: Nicht das Premium Produkt , die Flagschiffe sind meist unnötig teuer , hier 16C , hohe Taktraten = 550 - 600 Euro

Ist ja auch eine Möglichkeit, ich musste mit einen Z270 eh komplett alles ersetzen, egal ob Intel oder AMD.

Mal sehen was kommt, und für die letzen % hat man immer mehr gezahlt. Ob nötig oder nicht sei mal dahingestellt. Ist ja auch ein Hobby. :D

Mal sehen wie lange der i7 7700k noch hält, auch BFV als Paradebeispiel für Multicore, reicht momentan sehr gut aus.
 
Ich denke wie sie es auf der CES präsentiert haben, war es schon richtig: Man schlägt den Gegner bei niedrigerem Verbrauch, sagt dass das sowieso noch nicht die finale Leistung ist und macht deutlich, wir bringen später nochmal die doppelte Leistung. Viel mehr kann man mMn mit dieser einen Mini-Vorstellung nicht rausholen, sonst hätte man die CPU umfangreicher präsentieren müssen.
Andersrum, hätte man einen 16 Kerner gezeigt , hätte dieser vermutlich nicht ganz die doppelte Punktzahl des Intel übertroffen und viele die sich nicht so auskennen hätten gesagt: Mit der doppelten Kernanzahl schaffen sie es nicht die doppelte Punktzahl zu erreichen, Intel bleibt in Führung. Dass die 16 Kerne nicht mehr so gut skalieren oder überhaupt nicht so hoch takten wissen viele nicht.

Ob die neuen Ryzen Intel dann in allen Bereichen abziehen muss sich zeigen. In vielen wird der Vorsprung eindeutig sein. In Sachen Singlethreadleistung herrscht vielleicht knapper Gleichstand, who knows.
Letztlich hängt viel davon ab, was AMD nach oben noch beim Takt rausholen kann. Und für die Enthusiasten wie es beim Overclocking aussieht. Ob es bei AMD wieder eine Taktmauer gibt. In Temperaturlimits wie Intel wird man wohl nicht so schnell kommen.

Was Intels Konter angeht bin ich nicht zuversichtlich. Klar kann man auf 14nm noch höhere Kernzahlen bringen, stösst dabei aber auf immer grössere Probleme: Grösserer Die mit höheren Fertigungskosten, Mehr Abwärme als jetzt schon, deswegen wohl niedrigerer Allcore Takt, der Ringbus wird zunehmend ineffektiver, RAM fängt in manchen Anwendungen zu limitieren an und kostet das eine oder andere Prozent. Es ist ein Konter bei dem Intel entweder auf Marge verzichten muss oder ein (noch) schlechteres Preisleistungsverhältnis bietet. Insgesamt ist die Fertigung einfach am Ende.
In der Schublade liegt mit Sicherheit eine leicht verbesserte Architektur, die man aber nicht bringen kann weil die 10nm nicht mitspielen. Die durchschnittliche IPC wird da wie immer ein wenig gesteigert sein, aber was hilft das wenn der Takt nicht mitspielt und die Ausbeute miserabel ist.
Ohne neuen Prozess sehe ich nicht die Möglichkeit für Intel die alte Führung wieder herzustellen.
 
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druckluft schrieb:
Ohne neuen Prozess sehe ich nicht die Möglichkeit für Intel die alte Führung wieder herzustellen.
Bei Intel herrscht eben seit Jahren die Gier statt Innovation. Warum auch bessere Produkte entwickeln, wenn man den alten Wein in neuen Schläuchen Jahr für Jahr wieder verkaufen kann? Selbst als man anfing, die Qualität der eigenen Produkte zu senken, um die Marge weiter zu erhöhen (WLP statt Lot), kam man mangels Konkurrenz damit durch. Nun bekommt Intel hoffentlich die lang verdiente Quittung dafür.
 
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Capthowdy schrieb:
Bei Intel herrscht eben seit Jahren die Gier statt Innovation. Warum auch bessere Produkte entwickeln, wenn man den alten Wein in neuen Schläuchen Jahr für Jahr wieder verkaufen kann? Selbst als man anfing, die Qualität der eigenen Produkte zu senken, um die Marge weiter zu erhöhen (WLP statt Lot), kam man mangels Konkurrenz damit durch. Nun bekommt Intel hoffentlich die lang verdiente Quittung dafür.

So sehe ich das auch.

Wenn ich bedenke, dass mein jetzt seit kurzem in Rente geschickter 2500k@4,5 GHz mit 1866cl8 RAM,
es locker mit den i5-ern der 4000 und auch noch 6000 generation bei gleichem Takt aufnehmen konnte.

Die IPC-Erhöhungen von Gen zu Gen waren zwar da, aber marginal... das meiste hat Intel einfach über höhere Base- und Boost-Clocks bei den jeweiligen Nachfolgern der CPUs für längere Balken rausgeholt.

Taktbereinigt, war das immer ein Witz.
 
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Gortha schrieb:
Die IPC-Erhöhungen von Gen zu Gen waren zwar da, aber marginal... das meiste hat Intel einfach über höhere Base- und Boost-Clocks bei den jeweiligen Nachfolgern der CPUs für längere Balken rausgeholt.

Taktbereinigt, war das immer ein Witz.

Da muss ich nur an meinen 4790k denken. Der läuft angenehm auf 4,5 Ghz auf allen Kernen (der war noch 22nm Fertigung). Als der 6700k kam, war mir der Sprung zu gering, obwohl es ja jetzt 14nm waren, aber ich dachte damals noch, dass der Prozess evtl. noch nicht optimiert ist und bei der nächsten Gen dann mehr rausspringt.

Der 7700k kam und ich war bitterlich enttäuscht. Er konnte sich grad mal mit 12-13% absetzen zum 4790k, trotz eines Fertigungssprungs und DDR4. Die Mehrleistung wurde lediglich durch den höheren Takt erzielt. Eine Anschaffung von einem DDR4 Unterbau hat sich also nie wirklich gelohnt gehabt.
 
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