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TestRyzen 5 8400F vs. 7500F im Test: Günstige AMD-CPUs für Sockel AM5 auf B850 im Vergleich
Mit dem AMD Ryzen 5 8400F gibt es eine AM5-CPU für knapp 110 Euro, sie ist die mit Abstand günstigste Lösung hier. Im Test gegen den Platzhirsch AMD Ryzen 5 7500F auf einem neuen B850-Board zeigt das Modell, was es kann – und was auch nicht. Doch davon gibt es gar nichtmal so viele Punkte.
Super danke für den tollen Test. die Unklarheit zwischen den 800 er und 600 er mal schön aufgeklärt was immer wieder für Verwirrung sorgt. Auch die CPU Beratung für Preisfüchse ein guter Leitfaden !!
AM5 wird immer attraktiver im Budget Segment. An sich ist über 600€ Systemkosten klar, das man bei einem neuen System auf AM5 (mit 8400F) setzt und wenn man von AM4 kommt den 5700X3D mit nimmt.
Schade das der hier nicht im Test auftaucht.
Da beide CPUs im Prinzip gleich schnell ist, wär für mich der 8400er die erste Wahl.
Viel Leistung für wenig Geld, schade nur das diese keine iGPU hat.
Privat würde ich möglicherweise ein Ryzen 5 8500G verbauen. (Wobei der natürlich recht teuer ist)
Wie skalieren die kleinen Prozessoren eigentlich mit dem RAM Takt? Wenn ich mir ein Sparsystem zulege investier ich vielleicht gleich in besseren RAM von dem auch eine CPU am Upgradepfad profitiert.
Hatte mir das auch schon angeschaut aber habe noch 32GB DDR4 über und wollte deshalb ein System mit AM4 kaufen den 5600x gibts auch für den gleichen Preis wie den 8400F, gezockt werden soll auf dem zweiten System auf UHD ältere Spiele, da durfte doch kein großer Unterschied sein
7500f und 57X3D sind in der Leistung recht ähnlich, außer die Spiele skalieren mit dem Cache, dann ist der 3D klar vorne.
Etwas enttäuschend, der 8400f. Die 300MHz weniger wiegen dabei nicht ganz so schwer wie der reduzierte Cache. In Summe, und nur mit 8x PCIe für die Graka, keine wirklich gute Spiele-CPU, aber für den Preis auf jeden fall nicht schlecht wenn man auf einen X3D im Sommer wartet.
Sehr schöner Test der 8400F ist ja schon ne Kampfansage auch wenn es ein 5600X ist .
natürlich macht ein 200€ Borad bei einem 110€ Prozessor kein Sinn aber man müsste als Test ein Board nehmen was mit dem ersten Bios den 8400F unterstützt da ist es beim 7500F einfacher .
Skalieren nicht eigentlich fast alle Spiele mit dem Cache?
coxon schrieb:
In Summe, und nur mit 8x PCIe für die Graka, keine wirklich gute Spiele-CPU, aber für den Preis auf jeden fall nicht schlecht wenn man auf einen X3D im Sommer wartet.
Die Umfrage am Ende des Tests ist halt leider nicht sinnvoll zu beantworten, solange der 7400F nicht am Markt ist. Denn ohne dessen letztlichen Preis zu kennen, kann ich einfach nicht sagen, ob ich mit für 7500F oder 7400F entscheiden würde.
Sollte der 7400F nur 10€ günstiger sein, würde ich zum 7500F greifen. Liegt der 7400F hingegen bei max. 129€, würde ich diesen nehmen.
Langsamer als erwartet (Die Namensgebung ist mal wieder "ausbaufähig" für nicht versierte), verbrauch aber auch weniger.
Ist aber leider sehr warm, sie wird wohl nicht verlötet - schade.
Im Gegensatz zu B650-Mainboards bieten B850-Platinen nicht nur immer PCIe 5.0 für eine NVMe-SSD, sondern optional auch PCIe 5.0 für die Grafikkarte – dafür verantwortlich ist wahlweise ein B650 oder ein B650E (mit PCIe 5.0 für die Grafikkarte).
Das ist glaube nicht ganz richtig. Das Asrock B650 und eines von Supermicro bieten auch ohne B650E PCie 5 für die GPU. Oder mit „nicht nur immer“ ist gemeint, dass es bei B650 halt beides geben kann: PCIe 4.0 oder 5.0 für die GPU.
Edit: irgendwie war bei "Asrock B650" das angehängte "Steel Legend" abhanden gekommen. Richtig also:
"Das Asrock B650 Steel Legend und eines von Supermicro bieten auch ohne B650E PCie 5 für die GPU
AM5 wird immer attraktiver im Budget Segment. An sich ist über 600€ Systemkosten klar, das man bei einem neuen System auf AM5 (mit 8400F) setzt und wenn man von AM4 kommt den 5700X3D mit nimmt.
Schade das der hier nicht im Test auftaucht.
Das kannst dir immer mehr in die Haare schmieren bei 203 Euro aktuell für 170 fand ich das schon schwierig.
Mainboard 90-100 Euro mit 2 m.SATA ports Selbst eins mit 850m gibs schon für 120 euro. Das alte sollte man für 50-70 los kriegen delta also 50-70 Euro nen 6400er ram kit gibts für 90 Euro 32gb nen 3200-ddr4 set mit 32gb find ich ab 40 euro auf Ebay also delta 50 euro.
heißt für 100-120 Euro kann man den Wechsel machen für 100 auf den 5700x3d upgraden...
Nur hast die Plattformupgradekosten später irgendwann eh auch. Und wenn du dann früher auf AM6 direkt upgraden willst als Sparfuchs glaub ich nicht dran, das wird auch erstmal nach Release 1-2 Jahre recht teuer.
Ja wenn man unter 200 ne 5800x3d bekommen konnte... dann war das ein schnäpchen keine Frage aber eine deutlich schlechtere CPU jetzt für über 200... bei seither stark gesunkenen AM5 Preisen... wirds irgendwann schwer vermittelbar.
Nun wenn man irgend ein Spiel im Kopf hat wo die CPU deutlich besser performed wie die 8400 dann ist das vielleicht ein besseres Argument, aber ohne so nen konkreten Plan seh ichs schwer vertretbar.
Man gewinnt eben dann leichet Upgradefähigkeit und bei AM4 fährst in ne Sackgasse rein.
Der 8400F ist eine hervorragende Übergangs-CPU, wenn man jetzt im Abverkauf ein 600er-Board und DDR5-RAM organisiert hat. Abwarten bis Sommer und dann auf einen deutlich günstigeren 9800X3D upgraden.
Wenn man natürlich auf Nvidia's VRAM-Mogelpackungen ala RTX 4060 (Ti) hereingefallen ist, selbst schuld. Ansonsten interessieren 8 fehlende Lanes niemanden.
Der 8400F hat übrigens Wärmeleitpaste und kein Lot.