Bolko
Commander
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xexex schrieb:Es gibt genau 3 Jahre Sicherheitsupdates um bestehende Systeme in der Migrationszeit noch am Leben zu erhalten.
Die Sicherheitslücken, die im Jahr 2020 im Windows 7 noch drin sind, die sind aber bereits jetzt auch schon drin.
Wenn sie einen im Jahr 2020 interessieren sollten, dann müssten sie einen bereits jetzt interessieren.
Windows 10 hat auch bereits jetzt ungefixte Sicherheitslücken.
In beiden Fällen schützen Script-Blocker, Werbe-Blocker und EMET gegen Exploits (mit EMET ist Win7 sogar sicherer als Win10).
Gegen Ransom-Schädlinge hilft ein Abschalten des Windows Scripting Hosts und Backups der wichtigen eigenen Daten auf kalten externen Medien.
Es gibt übrigens ca 9 Sicherheitslücken im Windows, von denen Microsoft weis, die aber auf Bitten der NSA absichtlich nicht gefixt wurden und niemals gefixt werden, damit die NSA jederzeit in jedes Windows eindringen kann.
Damit ist Windows also zertifiziert unsicher und hat sich selber zur Gaming-Platform degradiert.
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MrWaYne schrieb:warum will man ein langsameres OS und eine langsamere CPU zusammen nutzen?
Die nicht abschaltbare Telemetrie von Win10 benötigt zwangsläufig Rechenleistung und damit ist Win10 automatisch langsamer als Win7 mit abgeschalteter Telemetrie.
Außerdem scheint die Win10-Funktion "system and compressed memory" manchmal das System arg auszubremsen (Speicherkompression und Auslagerung zur Unzeit).
Ergänzung ()
DocRockem schrieb:Derzeit habe ich ein W7 und ein Linux Mint System am Laufen. Jeweils ca. 50% Zeitanteil. Tendenz ist aber für Mint stark steigend.
Seitdem ich die Feinkonfiguration dort vorantreibe läuft W7 kaum noch. Mittlerweile läuft Silverlight 1a im Firefox, so dass ich auch Amazon Filme mit Prime schauen kann. Brennen, Mails, Musik (Wow wie gut ist Clementine gegenüber iTunes!), Browser, Libre Office, nun noch MediathekView installiert. Es gibt praktisch keine Software-Lücke mehr.
Schreib doch mal bitte eine Anleitung für diese Feinkonfiguration von Linux Mint.
Das wäre für viele hilfreich.
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