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irgendson oc-freak hat ne tabelle angefertig, ab wann kondenswasser entsteht ... mit luftdruck, luftfeuchtigkeit und temperatur ... das hilft ungemein!
für benchtest 10-15 mins bruach man aber ne zwingend groß isolieren ...
Muss man eh nicht, nur wenn was passiert dann is hald ärgerlich, was man sich aber mit vielleicht 2 Min mehr vorbereitung erspart hätte.
Ich weiss nicht wie ampfindlich das wirklich ist. Bei den Modellautos hänge ich auch den Motor wenn er neu ist direkt an eine volle 7.2V Batterie und versenk den laufenden Motor komplett samt Kabeln in einem Glas oder Becher mit normalem Leitungswasser. Da gibt es keinen Kurzschluss oder sonstwas. Der rennt ganz normal (bis auf den Wasserwiederstand) weiter.
Und wenn man nur 10 Min Bencht, dann zahlt sich das rausgehen fast nicht aus. Besser wäre es da von grund auf nochmal alles einzustellen. Jeder der das schonmal gemacht hat inkl Ram Timings weiss was das für eine Arbeit ist.
Ich könnte aber auch mal in die Kältehalle der Firma BoFrost ausweichen. Da hat es dezente --45 Grad
naja es geht ja darum, dass das flüssige stickstoff so dampft, der dampf ist wasser und dieser kann sich in spannungswandlern usw. absetzen, da der so fein ist, ist daas für den wasserdampf kein problem
Ich komme bis auch bis 2,4 Ghz ohne Volt erhöhung ( fast 100° xD ich glaube die haben an der paste gespaart^^)
und 2,1 Ghz HT Link => jedoch habe ich keinen nennenswerten Leistungszuwachs gemerkt ( cinebenchr10,3dmark06)
@Jannik: wie viel macht es bei dir aus ?
und welche Oc werte hast du ?
ich konnte nur feststellen das ich ohne die NB und HT einen deutlich höheren Multi draufknallen kann
sonst nur max 18 und jetzt bin ich grade bei 19
UND ÜBERN MULTI ZU TAKTEN IST BEI MIR WESENTLICH SCHNELLER
Guten Abend Leute,
ich steh grad ziemlich aufm Schlauch...
Und zwar konnte glücklicherweise den L3 Cache meines Athlon X4 620 freischalten, doch beim Übertakten gibts ein Problem.
Der HT-Link als auch die NB-Frequency wird jedesmal mit hochgetaktet wenn ich an der CPU-Frequency Schraube drehe, obwohl ein fester Wert zugewiesen wurde.
Im Bios eingestellt ist folgendes:
CPU Clock Ratio: x13
CPU Northbridge Freq: x9
CPU Frequency: 231
HT-Link Frequency: 2Ghz
Board: Gigabyte 770T-UD3P BIOS:F4
Müsste ja eigentlich einen Core Speed von 3Ghz bei einem NB von 2080 und HT 2000 ergeben.
ah jetzt läufts,
dachte mit den 2 Ghz beim HT-Link stellt man direkt die Frequenz ein, aber anscheinend muss man den Multiplikator selbstständig berechnen..
bei 10 mal 231 ergibt das natürlich einen HT von 2310, das Board scheint dabei die NB Frequency selbständig hochzuschrauben damit sie nicht unter die der HT fällt.
1.Hi gibt es noch irgendwelsche anderen Spannungen als die CPU Vcore zu beachten wenn ich über den Multi den maximal möglichen Takt raus finden will.
2.Wie viel % mehr leistung macht denn der HT und NB takt(OC) im verhältniss zur normalen MHZ erhöhung aus,habe diese nähmlich Momentan auf standart stehen.
1. wenn du über multi taktest, wird nur der cpu geoct also musst du dirsonst keine soren machen, allerdings kannst du die restlichen spannungen optimieren.
werde ich heute auch machen, versuche meine nb von den 80° runterzu bringen.
2.sagen wir mal so, wieso nicht ocen, wenns doch da ist.
wenn du schnellen speicher hast ist ht link und nb bestimmt wichtig.
und wie ich sehe hast du nen schnellen.
merken wirst du es eher nicht, außer bei programmen die stark auf bandbreite ausbauen und beenchmarks.
allerdings habe ich den unterschied zwischen 2,8 und 3,6ghz auch nicht wirklich wahrgenommen.
ich oce aber trotzdem zum prollen 3,6 hört sich einfach nach MEHR an
schon mal probiert die Kerne freizuschalten bzw den L3 cache ? sehe du hast ein Board mit SB750 ja stimmt kenn ich , ein Phenom II X4 B50 BE @ 3,6 Ghz hört sich proziger an als ein Phenom II X2 550 BE @ 3,1 Ghz
