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ich habe folgendes Problem mit meiner HDD Festplatte. Die Festplatte läuft zwar problemlos, fängt aber knapp alle 30 Minuten an zu quietschen. Das Geräusch ist nur ganz kurz hörbar. Vergleichbar mit einer quietschenden Tür oder sowas. Das seltsame dabei ist, dass das quietschen nur kommt, wenn ich mehrere Festplatten verbaut habe. Momentan hab ich Windows 10 auf einer SSD installiert. vorher hatte ich eine Seagate benutzt. Vor ein paar Wochen hatte ich mir einen neue WD Festplatte geholt und das quietschen ist nun auch auf dieser Festplatte, zwar nicht so intensiv wie auf der Seagate, aber dennoch vorhanden. Ich habe auch schon die SSD komplett aus dem PC genommen und das Betriebssystem nur auf HDD installiert und dieses nervige quietschen war weg.
Dann schau Dir mal die Energiespareinstellungen von Windows an, da dürfte wohl drin stehen, dass die Festplatten nach 30 min ohne Aktivität in den Standby gehen, also die Spindel zum Stillstand kommt um Energie zu sparen. Die HDDs hat 0x86 = 134 Start-Stopp Spindel und nur 0x81 = 129 Geräteeinschaltvorgänge, ist also 5 mal in den Standby geschickt worden. Wenn Windows von der HDD selbst läuft, wird dies aber nie passieren, denn Windows, also seine Services und Systemprogramme greift alle Nase lang auf seine Systemplatte zu und daher hast Du das Geräusch dann auch nicht. Es ist also alles in Ordung und hängt auch nich an der HDD, sondern alleine an Windows und wenn es Dich stört, passen die Einstellung dort einfach an.
Wenn man ein ordentliches Backup seiner wichtigen Daten hat, braucht man sich nie Sorgen zu machen und wenn man keines hat, muss man ständig in Sorge leben diese zu verlieren, zumal nicht nur HW Ausfälle für Datenverlust sorgen können.
Die Platte hat 8 Schwebende Sektoren und das sind Sektoren deren Daten nicht mehr zur ECC passen. Da die korrekten Daten nicht mehr feststellbar sind, gibt die Platte statt falscher Daten einen Lesefehler als Antwort wenn man versucht diese zu lesen. Das kann auch anderen Gründe als defekte Oberflächen haben, z.B. einen Stromausfall während eines Schreibvorgang der dazu führt, dass eben nicht die ganze Daten plus der neuen ECC geschrieben wurden oder wegen eines Stoßes oder Vibrationen ist der Kopf beim Schreiben aus der Spur gekommen und hat Daten auf der Nachbarspur überschrieben.
Die Controller merken sich die schwebenden Sektoren und prüfen die Daten nach dem erneuten Schreiben auf diese Sektoren, dann verschwinden diese einfach oder werden eben durch Reservesektoren ersetzt.
Man muss bei jeder Platte wie bei jeder anderen HW jederzeit mit einem Ausfall rechnen, unter anderem deshalb macht man ja auch Backups. Schwebende Sektoren können ein Hinweis auf ein mechanisches Problem sein, aber eben wie gesagt auch andere Ursachen haben und bei nur ein paar ist letztere wahrscheinlich, werden es aber sachnell mehr, so deutet es schon auf ein mechanischer Problem und damit auf einen baldigen Ausfall hin. Das Vorsicht bei CDI sagt eben, dass man Vostichtig sein, sein Backup also gut aktuell halten und die Werte sehr regelmäßig beobachten sollte. Beide sollte man sowieso, aber eben besonders wenn CDI schon zur Vorsicht mahnt!
Also bei hat der G-Sensor 20838 Schocks erkannt und es gibt ein Wiederzuweisungsereignis aber magischerweise keine wiederzugewiesenen Sektoren. Also zwischen der und der aus dem anderen Post würde ich aleine auf die S.M.A.R.T. Werte hin die aus dem anderen Post behalten.
Die SSD, die ST2000DL003 LW D: und die ST3000DM001 LW N: und Z: haben oder hatten schon mal Probleme mit dem SATA Datenkabel, achte darauf ob sich bei denen der Rohwert vom Attribut C7 ändert und wenn ja, dann prüfe ob deren Datenkabel an beiden Enden fest sitzen und tausche sie ggf. aus.
Dann hast Du 6 HDDs im Rechner, wovon alle mit Ausnahme der Red Desktopplatten sind und die sind eben nicht geeignet mit den Vibrationen umzugehen die andere HDDs im Rechner erzeugen, die Red ist für bis zu 8 HDDs in einem Gehäuse vorgesehen und die frühen Modelle gar nur für bis zu 5. Die Seagate haben allesamt einige High-Fly Writes (die WD zeigen sowas nicht an), besonders LW I: und die konnten durchaus daher kommen. Bei so vielen HDDs in einem Gehäuse sollten unbedingt NAS oder geeignete Enterprise Platten verwendet werden. Ansonsten ist mir aber jetzt weiter aufgefallen. Gescheite Backups der wichtige Daten hast Du hoffentlich und die sind hoffentlich nicht auf den internen Platten.
Ich hab eine DS213j mit einer 4 TB Festplatte. Ich möchte das NAS gerne aufgeben.
Dateien sind bereits auf einer anderen Festplatte gesichert. Kann ich die HDD nun einfach aus dem NAS ausbauen und in einen normalen PC stecken und formatieren?
Oder muss ich noch auf der NAS Oberfläche irgendwas ausführen?
Wenn die Dateien auf einer andere Platte stehen die Windows auch wirklich lesen kann, kannst Du die Platte ausbauen und formatieren. Vermutlich hat das NAS auch noch einige Partition für sein Betriebsstunden abgelegt, ggf. wäre es also ratsam alle Partitionen in der Datenträger zu entfernen und eine neue anzulegen oder die Partitionierungsinformationen mit Diskpart und dessen Clean zu löschen.