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[Sammelthread] HDD-Probleme, SMART-Analysen
- Ersteller Heen
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Inzersdorfer
Admiral
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- Juli 2010
- Beiträge
- 7.407
Ja, danke. Der Grund wurde ja bereits im (geschloßenen) Thread gepostet, die ersten 4 Stellen der ID 01 und 07 sind die Lese-/ Such-Fehler, die letzten 8 Stellen die Lese-/ Such-Vorgänge. Dann sieht man mit einem Blick wenns Fehler gibt.
Guten Abend zusammen!
Da ich vor mehreren Jahren hier schon tatkräftige Unterstützung mit einer externen Festplatte und schwebenden Sektoren erhalten habe (Danke dafür nochmal an Holt - die Platte lebt immer noch!) melde ich mich heute hier wegen einer neugekauften Festplatte, die als neue Backup-Platte dienen soll.
Mittlerweile habe ich mich hier und da auch ein wenig in die smart-Werte reingefuchst, allein der Überwachung halber wegen. Allerdings hat meine neue 8TB IronWolf von Seagate eine smart-Kategorie, mit der ich noch nicht so wirklich zu tun hatte - "G-Sense Error Rate". Die war nämlich bei bisher allen Platten immer bei 0, weshalb ich da wenig nachgeforscht hatte. Nach einigem Suchen über Google und auch hier im Thread habe ich ein grobes Bild worum es sich handelt, umso bedenklicher, was mir die smart-Werte nun anzeigen
Momentan läuft gerade seit 7 Stunden H2testw zum Testen der Platte und nebenbei CDI um alles im Auge zu haben. Die Platte macht auch keinerlei seltsame Geräusche und kopiert mit durschnittlich 210 Mb/s (anfangs fast 230Mb/s, mit 2-3Mb/s weniger pro TB). Die Temperatur ist auch konstant, wenn auch etwas wärmer als ich dachte, da ich eigentlich ein gutgelüftetes Gehäuse besitze.
Als Laie fallen mir bei den Werten auch weiter nichts auf (die zwei Ausschaltungsabbrüche gehen auf meine Kappe ).
Nur halt die konstant ansteigenden G-Sensor-Fehler.
Momentan ist die Platte im Gehäuse verbaut, wenn auch leider nicht vorbildlich, da nur zwei der vier Schrauben der Festplatten-"Schubladen" mit den Bohrungen der Festplatte übereinstimmen. Nichtsdestotrotz sitzt die Festplatte gut und sicher im Käfig, wobei die Platte im Vergleich zum Bild noch auf vier Gummi-Noppen sitzt. Auch wenn den Käfig bzw. die Platte anfasse, spüre ich jetzt keine massiven Vibrationen. Natürlich spürt man, dass die Platte schreibt, aber bei 7200 Umdrehungen empfinde ich das noch als sehr vibrationsarm. Des Weiteren steht die Bassbox meterweit entfernt und seit Stunden ist hier auch nur der Kopfhörer im Einsatz. Und Tango tanzen tue ich auch nicht neben dem Gehäuse, womit ich mit meinem Latein am Ende bin, denn die Fehlerrate steigt seit nunmehr fast 8 Stunden unaufhörlich an.
Ich habe das jetzt schon mal etwas genauer betrachtet und festgestellt, dass der Counter nicht ganz linear ansteigt. Manchmal vergehen 5 Minuten ohne einen einzigen Anstieg, wärhend dann plötzlich zwei Steigerungen direkt in Folge auftreten. Währenddessen bin ich natürlich nicht vom Stuhl gesprungen oder hab was fallen lassen, es gab auch keine akustischen Signale (Knacken, fiepen, klackern, wie man es hin und wieder hört/kennt).
Im gleichen Atemzug habe ich dann tatsächlich mal direkt neben dem Gehäuse fest aufgetreten und die Werte beobachten, sogar einmal die Festplatte selbst leicht touchiert (Asche auf mein Haupt). Was allerdings keine Steigerung der Werte zur Folge hatte, was mich noch mehr verwirrte. Weil ein etwas zu empfindlicher Sensor kann es jetzt kaum noch sein, wäre zumindest meine Schlussfolgerung.
Somit bin ich mit meinem Latein am Ende. Transportschäden kann man bei bestellten Festplatten ja nie ausschließen, aber der Karton mit Platte von Mindfactory kam wirklich sehr gut verpackt und unbeschädigt an. Mehrschichtig mit Luftpolsterfolie umwickelt und dann noch den gesamten Karton mit der fetten Luftpolsterfolie ausgefüllt. Das sieht meiner Meinung nach echt gut aus..
Nichtsdestotrotz sind es mittlerweile im Verlauf des Schreibens schon 754 Fehler, also nochmal 50 mehr geworden.. Da es meine Backup-Platte werden sollte, möchte ich da definitiv auf Nummer Sicher gehen und erfrage hier abermals Hilfe
M.f.G. Janik
Edit: Mittlerweile sind es dezimal schon 1300 Fehler, immer noch steigend..
Da ich vor mehreren Jahren hier schon tatkräftige Unterstützung mit einer externen Festplatte und schwebenden Sektoren erhalten habe (Danke dafür nochmal an Holt - die Platte lebt immer noch!) melde ich mich heute hier wegen einer neugekauften Festplatte, die als neue Backup-Platte dienen soll.
Mittlerweile habe ich mich hier und da auch ein wenig in die smart-Werte reingefuchst, allein der Überwachung halber wegen. Allerdings hat meine neue 8TB IronWolf von Seagate eine smart-Kategorie, mit der ich noch nicht so wirklich zu tun hatte - "G-Sense Error Rate". Die war nämlich bei bisher allen Platten immer bei 0, weshalb ich da wenig nachgeforscht hatte. Nach einigem Suchen über Google und auch hier im Thread habe ich ein grobes Bild worum es sich handelt, umso bedenklicher, was mir die smart-Werte nun anzeigen
Momentan läuft gerade seit 7 Stunden H2testw zum Testen der Platte und nebenbei CDI um alles im Auge zu haben. Die Platte macht auch keinerlei seltsame Geräusche und kopiert mit durschnittlich 210 Mb/s (anfangs fast 230Mb/s, mit 2-3Mb/s weniger pro TB). Die Temperatur ist auch konstant, wenn auch etwas wärmer als ich dachte, da ich eigentlich ein gutgelüftetes Gehäuse besitze.
Als Laie fallen mir bei den Werten auch weiter nichts auf (die zwei Ausschaltungsabbrüche gehen auf meine Kappe ).
Nur halt die konstant ansteigenden G-Sensor-Fehler.
Momentan ist die Platte im Gehäuse verbaut, wenn auch leider nicht vorbildlich, da nur zwei der vier Schrauben der Festplatten-"Schubladen" mit den Bohrungen der Festplatte übereinstimmen. Nichtsdestotrotz sitzt die Festplatte gut und sicher im Käfig, wobei die Platte im Vergleich zum Bild noch auf vier Gummi-Noppen sitzt. Auch wenn den Käfig bzw. die Platte anfasse, spüre ich jetzt keine massiven Vibrationen. Natürlich spürt man, dass die Platte schreibt, aber bei 7200 Umdrehungen empfinde ich das noch als sehr vibrationsarm. Des Weiteren steht die Bassbox meterweit entfernt und seit Stunden ist hier auch nur der Kopfhörer im Einsatz. Und Tango tanzen tue ich auch nicht neben dem Gehäuse, womit ich mit meinem Latein am Ende bin, denn die Fehlerrate steigt seit nunmehr fast 8 Stunden unaufhörlich an.
Ich habe das jetzt schon mal etwas genauer betrachtet und festgestellt, dass der Counter nicht ganz linear ansteigt. Manchmal vergehen 5 Minuten ohne einen einzigen Anstieg, wärhend dann plötzlich zwei Steigerungen direkt in Folge auftreten. Währenddessen bin ich natürlich nicht vom Stuhl gesprungen oder hab was fallen lassen, es gab auch keine akustischen Signale (Knacken, fiepen, klackern, wie man es hin und wieder hört/kennt).
Im gleichen Atemzug habe ich dann tatsächlich mal direkt neben dem Gehäuse fest aufgetreten und die Werte beobachten, sogar einmal die Festplatte selbst leicht touchiert (Asche auf mein Haupt). Was allerdings keine Steigerung der Werte zur Folge hatte, was mich noch mehr verwirrte. Weil ein etwas zu empfindlicher Sensor kann es jetzt kaum noch sein, wäre zumindest meine Schlussfolgerung.
Somit bin ich mit meinem Latein am Ende. Transportschäden kann man bei bestellten Festplatten ja nie ausschließen, aber der Karton mit Platte von Mindfactory kam wirklich sehr gut verpackt und unbeschädigt an. Mehrschichtig mit Luftpolsterfolie umwickelt und dann noch den gesamten Karton mit der fetten Luftpolsterfolie ausgefüllt. Das sieht meiner Meinung nach echt gut aus..
Nichtsdestotrotz sind es mittlerweile im Verlauf des Schreibens schon 754 Fehler, also nochmal 50 mehr geworden.. Da es meine Backup-Platte werden sollte, möchte ich da definitiv auf Nummer Sicher gehen und erfrage hier abermals Hilfe
M.f.G. Janik
Edit: Mittlerweile sind es dezimal schon 1300 Fehler, immer noch steigend..
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Brich den Kopiervorgang ab, leg die Platte offen auf den Schreibtisch (ohne Schlitten) und setze das Kopieren fort. Wenn das die Fehler stoppt, musst du dir eine andere Montagemöglichkeit überlegen.
Poste mal das Gehäuse, vielleicht bietet das eine Möglichkeit.
Poste mal das Gehäuse, vielleicht bietet das eine Möglichkeit.
Alles klar, werde ich machen. Hatte über die Mittagszeit H2testw weiterlaufen lassen und mir, kurz bevor ich das Haus verließ bei Beginn der Überprüfung die G-Sensor-Fehler aufgeschrieben.
Jetzt wird es seltsam.. Während er beim Schreiben der gesamten Paketen fortwährend Fehler produziert hat, hat er beim Lesen von den gesamten 8TB Test-Daten keinen einzigen, weiteren Fehler produziert, sprich blieb trotz 8-9 Stunden Dauerlesens bei der gleichen Fehleranzahl... Ich weiß leider nicht, inwiefern das Sinn ergibt, ich verstehe nur Bahnhof.
Mein Gehäuse ist das "Nanoxia Deep Silence 2" und die hintere Reihe Schrauben sitzt an einem gänzlich anderen Ort, wie bei meinen anderen Festplatten :/
Ich werde jetzt versuchen, die Festplatte außerhalb des PCs auf einem Tisch zu positionieren (wenn ich ein langes SATA-Kabel aufgetrieben bekomme). Ich würde ja auch ein Kissen drunterlegen, wenn es die G-Sensor-Fehler tilgen würde...
Jetzt wird es seltsam.. Während er beim Schreiben der gesamten Paketen fortwährend Fehler produziert hat, hat er beim Lesen von den gesamten 8TB Test-Daten keinen einzigen, weiteren Fehler produziert, sprich blieb trotz 8-9 Stunden Dauerlesens bei der gleichen Fehleranzahl... Ich weiß leider nicht, inwiefern das Sinn ergibt, ich verstehe nur Bahnhof.
Mein Gehäuse ist das "Nanoxia Deep Silence 2" und die hintere Reihe Schrauben sitzt an einem gänzlich anderen Ort, wie bei meinen anderen Festplatten :/
Ich werde jetzt versuchen, die Festplatte außerhalb des PCs auf einem Tisch zu positionieren (wenn ich ein langes SATA-Kabel aufgetrieben bekomme). Ich würde ja auch ein Kissen drunterlegen, wenn es die G-Sensor-Fehler tilgen würde...
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Leider haben sich diese Schlitten mittlerweile als hinderlich entpuppt, es sind einige HDD-Modelle mit anderen Bohrungen unterwegs.
Du könntest die Platte hinten mittels Kabelbinder am Schlitten fixieren, denn so lassen würde ich es nicht. Anschließend die Platte erneut füllen.
Ob es physikalisch nachvollziehbar ist, dass die HDD bei schreiben mehr Vibration verursacht als beim Lesen, wage ich zu Bezweifeln. Zumindest beim Schreiben von 1GB-Blöcken, wie bei h2testw standardmäßig, nicht sehr wahrscheinlich.
Du könntest die Platte hinten mittels Kabelbinder am Schlitten fixieren, denn so lassen würde ich es nicht. Anschließend die Platte erneut füllen.
Ob es physikalisch nachvollziehbar ist, dass die HDD bei schreiben mehr Vibration verursacht als beim Lesen, wage ich zu Bezweifeln. Zumindest beim Schreiben von 1GB-Blöcken, wie bei h2testw standardmäßig, nicht sehr wahrscheinlich.
Ich habe die Festplatte über Nacht noch etwas über 6TB schreiben lassen. Dabei lag die Festplatte auf einem Tisch, ohne irgendwelche Einflüsse. Die Fehlerrate ist nichtsdestotrotz weiter angestiegen. Mittlerweile sind es umgerechnet 1990 - fast 2000 Fehler. Danach habe ich in den frühen Morgenstunden abgebrochen und mir auch fast die Pfoten verbrannt! Laut CDI war die Platte fast 50°C heiß.. So eine warme Platte ist mir noch nicht untergekommen, zumal über Nacht das Fenster offen war und die Festplatte weder auf einer Tischdecke lag, noch in irgendeiner Weise bedeckt war. Sprich Hitzestau eigentlich nur nach unten in Richtung Tischplatte.
Anschließend mit H2Testw noch den Prüfdurchlauf der knapp 6,5TB gestartet.
Jetzt, wieder da, hat er schon einige TB durchgeprüft und wieder ist nicht ein einziger Fehler mehr hinzugekommen. Also scheint es kein Zufall zu sein...
Ich sollte vllt. auch erwähnen, dass es dem Sensor scheinbar nichts ausmacht, wenn man direkt neben der Festplatte fest auf den Tisch klopft. Natürlich habe ich nicht auf den Tisch gehämmert, aber ähnlich wie Sonntags beim Stammtisch
Ich weiß jetzt nun wirklich nicht, was ich davon halten soll.. Ich will auf keinen Fall die Katze im Sack gekauft haben und mich später ärgern, oder rührt der Fehler nur von einem (seltsam) empfindlichen Sensor her? Der Sensor kann von mir aus kaputt sein, die Festplatte würde so oder so nur einmal beschrieben werden und danach im Schrank liegen. Aber ich weiß gerade leider wirklich nicht, ob ich sie nicht einfach zurückschicken sollte.
M.f.G. Janik
Anschließend mit H2Testw noch den Prüfdurchlauf der knapp 6,5TB gestartet.
Jetzt, wieder da, hat er schon einige TB durchgeprüft und wieder ist nicht ein einziger Fehler mehr hinzugekommen. Also scheint es kein Zufall zu sein...
Ich sollte vllt. auch erwähnen, dass es dem Sensor scheinbar nichts ausmacht, wenn man direkt neben der Festplatte fest auf den Tisch klopft. Natürlich habe ich nicht auf den Tisch gehämmert, aber ähnlich wie Sonntags beim Stammtisch
Ich weiß jetzt nun wirklich nicht, was ich davon halten soll.. Ich will auf keinen Fall die Katze im Sack gekauft haben und mich später ärgern, oder rührt der Fehler nur von einem (seltsam) empfindlichen Sensor her? Der Sensor kann von mir aus kaputt sein, die Festplatte würde so oder so nur einmal beschrieben werden und danach im Schrank liegen. Aber ich weiß gerade leider wirklich nicht, ob ich sie nicht einfach zurückschicken sollte.
M.f.G. Janik
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Die Platte liest anstandslos alle Daten aus, die zuvor geschrieben wurden. Ist genau das, was die Dinger machen sollen.
Die Hitzeentwicklung ist nicht prickelnd, aber noch OK für Dauerlast. Ein offenes Fenster ist nicht so hilfreich wie ein 120mm-Lüfter in der Front.
Für ein Backup würde ich mir keine Sorgen machen, solange auf Softwareebene von dir alles abgesichert wird (ab und zu checken, ob die Daten auch korrekt gespeichert, z.B. mit einem Byte-Vergleich).
Solange die Profis hier nicht andere Probleme bei den SMART-Werten aufdecken, ist die HDD durchaus weiterzunutzen.
Die Hitzeentwicklung ist nicht prickelnd, aber noch OK für Dauerlast. Ein offenes Fenster ist nicht so hilfreich wie ein 120mm-Lüfter in der Front.
Für ein Backup würde ich mir keine Sorgen machen, solange auf Softwareebene von dir alles abgesichert wird (ab und zu checken, ob die Daten auch korrekt gespeichert, z.B. mit einem Byte-Vergleich).
Solange die Profis hier nicht andere Probleme bei den SMART-Werten aufdecken, ist die HDD durchaus weiterzunutzen.
Inzersdorfer
Admiral
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125 defekte Sektoren wurden durch Reservesektoren ersetzt (ID 05); weitere 384 Sektoren können nicht gelesen werden (ID C5), ob die defekt sind und ebenfalls ersetzt werden müssen zeigt sich erst nach dem nächsten Beschreiben selbiger. Für 1.792 Betriebsstunden schlecht.
Falls noch keine Datensicherung erstellt wurde: spätestens jetzt ist die Zeit dafür gekommen.
Falls noch keine Datensicherung erstellt wurde: spätestens jetzt ist die Zeit dafür gekommen.
Jesterfox
Legende
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Lad mal das Tool vom Hersteller zum Test runter und führ das aus, aber eigentlich sollte es bei der Anzahl wiederzugewiesener Sektoren auch als schlecht uns somit reif für eine RMT kennzeichnen, womit die Garantie in Anspruch genommen werden kann (sofern die Platte noch im Zeitraum liegt)
Inzersdorfer
Admiral
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Garantiefall wirds wohl erst wenn alle Reservesektoren verbraucht wären.
laut herstellertool ist alles im grünen bereich (zumindest beim quick test). da wird alles als grün angezeigt. lasse nen extended test laufen. die platte wird nur mit 2tb angezeigt statt 3tb.
der extended test sagt folgendes beim smartselftest: Fail - Read Element Failure
soll ich chkdsk mal über die partitionen laufen lassen?
der extended test sagt folgendes beim smartselftest: Fail - Read Element Failure
soll ich chkdsk mal über die partitionen laufen lassen?
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Inzersdorfer
Admiral
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"Fail - Read Element Failure" sollte für einen Garantietausch reichen, chkdsk kannst du dir da sparen.
Cool Master
Fleet Admiral
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- Dez. 2005
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Da stimmt so oder so etwas nicht. Laut CDI ist das ne 3 TB HDD und laut dem Tool ist es nur ne 2 TB?
Würde die zur RMA einschicken.
Würde die zur RMA einschicken.
Cool Master
Fleet Admiral
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In dem Fall Händler.
Toby-ch
Lt. Commander
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- Sep. 2006
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Hallo zusammen
Ich habe da wieder einen Patienten aus meinem QNap TS 220 die Meldet seit dem RAID 1 Aufbau eine Warnung...
Im LOG habe ich diesen Eintrag, ich wollte einen S.M.A.R.T Test machen mit der Disk ( Kurz) Das Ergebnis:
Komisch ist ja das er Meldet read Failure = Lese Fehler aber warum wird die Disk nicht aus dem RAID geworfen ( gut ist eins Software Raid )...
Was meint ihr? Backups sind Vorhanden wen es krachen sollte....
Ich habe da wieder einen Patienten aus meinem QNap TS 220 die Meldet seit dem RAID 1 Aufbau eine Warnung...
Im LOG habe ich diesen Eintrag, ich wollte einen S.M.A.R.T Test machen mit der Disk ( Kurz) Das Ergebnis:
Code:
Error","2017-05-13","14:51:12","System","127.0.0.1","localhost","[HDD SMART] HDD 2 Complete Test result: Completed: read failure."
Komisch ist ja das er Meldet read Failure = Lese Fehler aber warum wird die Disk nicht aus dem RAID geworfen ( gut ist eins Software Raid )...
Was meint ihr? Backups sind Vorhanden wen es krachen sollte....
Inzersdorfer
Admiral
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Der 1 pending Sector (ID-C5/197) wurde bei einem Plattenselbsttest gefunden (ID-C6/198), darum auch kein Raid-Versagen.
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