ToniMacaroni
Captain
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RAID gibt keinen Sinn.
Lieber eine große (haben meist auch besseres P/L) und partitionieren.
Lieber eine große (haben meist auch besseres P/L) und partitionieren.
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Das ist doch seine Sache, wenn er meint trotzdem eine 850 Pro haben zu wollen, dann lass ihn doch. Es ist doch niemand verpflichtet sich an den Rat zu halten der hier gegeben wird, er sollte dann hinterher nur nicht jammern zu viel für seine SSD bezahlt zu haben und weil er mit der weniger teuren 850 Evo nicht schlechter dran gewesen wäre. Es hat sich ja keine schlechte SSD gekauft, sondern eher eine sogar noch bessere nur eben vor allem teurere.ToniMacaroni schrieb:Dann hat die Beratung wohl nicht geklappt.
Ja, aber ich würde ein mit 500GB empfehlen, nämlich die 850 Evo 500GB.crackmack schrieb:1. Eine 512GB SSD und díe dann partitionieren - so wie mit meiner jetzigen HDD
Gerade dann bringt ein RAID 0 von zwei SSDs gar nichts. Auch bremsen sich bei SSDs im Gegenteil zu den HDDs parallele Zugriffe nicht spürbar gegenseitig aus, weshalb es für die Performance keinen Sinn macht System und Programme auf getrennten SSDs unterbringen, wenn man sie aus anderen Gründen wie dem Backup getrennt haben möchte, macht man eben getrennte Partitionen. Außerdem kann man mit den größeren SSDs länger was sinnvolles anfangen als mit den kleinen. Vor einigen Jahren waren noch 60/64GB für viele genug, heute sind schon 120/128GB für Windows und ein paar Programme eher knapp und bei denen mit 240-256GB wird das früher als bei denen mit 480-512GB ebenfalls der Fall sein.crackmack schrieb:2. 2 x 250GB ... eine als Systemplatte für Windows und Programme und die zweite dann nur für Spiele. Könnte man die dann sogar in einem RAID-Verbund laufen lassen und würde das was bringen?
Also ich nutze den PC nur zum surfen, Gaming, Multimedia.
moquai schrieb:Ja, habe ich:
Natürlich kannst Du auch eine andere SSD nehmen, aber Du warst und bist doch zufrieden?
Na also, dann spricht nichts gegen eine Evo 850 mit 1 TB.
Oder anders ausgedrückt: Musste es damals auch wirklich eine Evo 850 mit 500 GB sein?
Den Test als Kriterium nehmen? https://www.computerbase.de/artikel...te-6#abschnitt_neuzustand_und_leistungsabfallc0coon schrieb:Die SSD für die Steambibliothek sollte natürlich auch längerfristig gut laufen aber ich will den Aufpreis nicht zahlen sollte die SanDisk für diesen Zweck besser geeignet sein.
...vorallem nicht wenn der 6g noch über eine 0815 PCIe Karte realisiert werden muss.
Das sind keine Treiber, die SATA SSDs brauchen keine Treiber sondern nur die SATA Host Controller und deren Treiber kommt entweder von Microsoft oder vom Hersteller des SATA Host Controller. Dieser steckt meist im Chipsatz und daher vom Hersteller des Chipsatzes.Fragtastic schrieb:Hallo. Habe eine kleine Frage zu der Treiber CD bei der Samsung 850 Pro.
Dabei muss doch hauptsächlich gelesen werden und zumindest von der 850 Evo ist da nichts im Bezug auf langsames Lesen alter Daten bekannt, bei der Ultra II steht das auch nicht zu befürchten, denn deren Controller unterstützt noch kein LDPC, also die eigentlich für TLC nötige Fehlerkorrektur, die aber dann wenn sie nötig ist, leider das Lesen verlangsamt. Andererseits bedeutet das für die Ultra II aber dann auch, dass wenn die FW das mit dem Refresh nicht richtig hinbekommt oder die Ladung auf einem anderen Grund schwach wird, sie Daten dann gar nicht mehr lesen kann die andere SSDs mit TLC dann wenigstens noch mit geringerer Geschwindigkeit hätten lesen können. Ob das nur ein theoretisches Problem ist oder auch mal praktisch der Fall sein und wenn, nach welcher Zeit, kann man aber nicht sagen.c0coon schrieb:Hat vielleicht noch jemand einen Tipp zu meiner Frage in Post 4589?
Der sagt doch nichts über das Langzeitverhalten aus.moquai schrieb:Den Test als Kriterium nehmen?
Ja, wenn nur noch SATA 3Gb/s Ports vorhanden sind, dann würde ich damit leben, zumal die maximalen seq. Transferraten sowieso nur bei langem seq. Zugriffen erreicht werden und längst nicht jeder Zugriff so lang ist. Schreibend kommt diese alte m4 sowieso schon viel früher an ihre Grenzen, es gilt also auch nur für Lesezugriffe.Magl schrieb:Also muß ich zwangsweise (die kleinste und älteste) am SATA 3 anschließen und mit den (eher schlechten) Werten leben ?
Wie wäre es mit einer Aufrüstung auf ein Haswell oder Skylake System? Es ist eben immer weniger die CPU Performance als zunehmend die neuen Features von den Chipsätzen und Boards die ein Motiv für eine Systemupgrade liefern. Auch wenn es in diesem Fall übertrieben wäre, so solltest Du doch überlegen ob der oft gehörte Spruch wonach man kein Upgrade brauchen würde solange die Leistung der CPU noch reicht, wirklich sinnvoll ist.Magl schrieb:gibts da noch ne andere Möglichkeit ?
Aber nicht viel bringen.Mr.Seymour Buds schrieb:Wenn noch ein PCIe Slot frei ist, kannst Du eine Controllerkarte mit SATA 6 GB/s einbauen. Das würde noch gehen.
Klar, zwischen der Karte und der SSD sind es dann 600MB/s (brutto), nur haben die meisten Karten gerade einmal eine PCIe 2.0 Lane womit nur so 360 bis 380MB/s netto übertragbar sind und außerdem mehr Latenz bei der Anbindung. Wenn man wenigstens für eine SSD ungefähr die Leistung eines nativen SATA 6Gb/s Ports möchte, müsste man eine Karte mit einem Marvell 9220/9230 nehmen, wie die Digitus DS-30104-1, da der 2 PCIe 2.0 Lanes hat. Dazu muss man aber auch das passende System haben, da nicht alle Systeme den PCIe x2 Modus unterstützen, SandyBridge CPUs können es z.B. nicht für ihre eigenen Lanes, die Chipsätzen für SB können es schon, aber dann braucht man auch ein Board mit einem passenden Slot. Lohnt sich alles nicht wirklich, da würde ich ehr zwei (oder alle 3) SSDs verkaufen und dafür eine große holen.Mr.Seymour Buds schrieb:Warum sollte das so sein? Die Karte läuft über PCIe mit voller Bandbreite bis 600 MB/s.
Zaptek schrieb:wo ist dein Problem? Du wirst keine spürbaren Nachteile haben weil du diese eine SSD an einem Sata3g ports betreibst.
Wenn man keine Probleme hat, macht man sich welche
Holt schrieb:Aber wie ich auch schon geschrieben habe, lohnt es sich für diesen Fall weder 40€ in so eine Karte zu investieren, selbst wenn ein passender Slot vorhanden und frei wäre, noch deswegen ein Upqrade zu machen, dafür sind die realen Leistungseinbußen wenn die SSD nur an einem SATA 3Gb/s statt an einem nativen SATA 6Gb/s hängt, einfach zu gering. Es ist ja auch nur die Dritt-SSD, diese m4 schreibt sowieso nicht schneller und die hat nur 128GB, so viel wichtiges für das man nun unbedingt das letzte an der Performance der Anbindung rausholen müsste, wird da doch sowieso nicht drauf landen, oder?
Sandisk nutzt ein anderes Fehlerkorrekturverfahren, Multi Page Recovery, welches mit Paritätsdaten arbeitet. Dadurch erklärt sich auch die etwas geringere Kapazität (240 vs 256 GB usw.), weil dieser Platz für die Paritätsdaten reserviert ist.Holt schrieb:Dabei muss doch hauptsächlich gelesen werden und zumindest von der 850 Evo ist da nichts im Bezug auf langsames Lesen alter Daten bekannt, bei der Ultra II steht das auch nicht zu befürchten, denn deren Controller unterstützt noch kein LDPC, also die eigentlich für TLC nötige Fehlerkorrektur, die aber dann wenn sie nötig ist, leider das Lesen verlangsamt. Andererseits bedeutet das für die Ultra II aber dann auch, dass wenn die FW das mit dem Refresh nicht richtig hinbekommt oder die Ladung auf einem anderen Grund schwach wird, sie Daten dann gar nicht mehr lesen kann die andere SSDs mit TLC dann wenigstens noch mit geringerer Geschwindigkeit hätten lesen können. Ob das nur ein theoretisches Problem ist oder auch mal praktisch der Fall sein und wenn, nach welcher Zeit, kann man aber nicht sagen.