[Sammelthread] Kaufberatung und Fragen zu SSD

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killerbiene schrieb:
Hat die Evo eingetlich noch den Bug, dass die mit der Zeit langsamer wird?
Das war damals bei den 840ern und wurde dort auch per Firmware-Update gefixt. Die neueren Modelle hatten das Problem eh nie.

Was Benchmarks angeht dürfte Samsung knapp for Crucial liegen… in der Praxis merkt man das aber eh nicht.
 
Ich bin gerade auf der suche nach einer 2 TB SSD für den schnellen Datenaustausch von Projekte mit 1-20GB (viele kleine Dateien pro Projekt 1KB-300MB) zwischen Rechnern auf Booten und dem Büro.
https://geizhals.at/?cmp=1752482&cmp=1662945
Die beiden hab ich gefunden. Die kann ich auch über B2B bei Conrad bestellen (dann spar ich mir den Bürokratischen Aufwand mit unserer IT und der Beschaffung, auch wenn es dann mehr kostet...). Welche sollte ich nehmen?
Die Samsung haben wir schon als 1TB Version in Verwendung. Die Samsung wieder nehmen? Oder gibt es bessere alternativen?

Des weitern brauch ich für mich selbst eine 2TB M.2 PCIe SSD. Was kann man da empfehlen? Preis bis 450€.
Meine SSD aus meinem Rechner (siehe Signatur) ist randvoll (ca. 50GB frei) und soll ergänz werden. OS, Programme, Spiele und Arbeitsdaten kommen dann auf die neue M.2 SSD und alles was ich nicht oft brauche (div. Programme, Spiele, selten gebrauchte Daten) kommen auf die alte Crucial SSD.
Das hab ich mal rausgesucht:
https://geizhals.at/?cmp=1907873&cmp=1972736&cmp=2138123&cmp=2080891&active=2
Kann man von den höheren IOPS der Patriot Viper oder der Corsair auch profitieren, wenn man sie nur an PCIe 3.0 betreibt?
 
@LukS Für Business-Zwecke ist dann ein USB-Gehäuse mit separater SSD für dich uninteressant auch wenn günstiger?
Ich würde vermutlich die SanDisk nehmen, weil die flacher und rutschfest gemacht ist. Die Performance ist laut Screenshots in den Amazon-Bewertungen bei beiden mittelmäßig (20 MB/s bei 4K Q1T1, mit NVMe SSD in einem entsprechendem Gehäuse wäre deutlich mehr machbar.

Die andere SSD musst du selber zahlen? Dann würde ich die MP510 nehmen. Ich tu mir grade schwer, einen Anwendungsfall vorzustellen wo du >500k IOPS brauchen würdest ohne das Server-Infrastruktur eingesetzt wird.


@Valdasaar
Für deine Zwecke würde es die MX500 eigentlich locker reichen. Und warum tauschen, wenn du die stattdessen ergänzen kannst?
 
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LukS schrieb:
Ich bin gerade auf der suche nach einer 2 TB SSD für den schnellen Datenaustausch von Projekte mit 1-20GB (viele kleine Dateien pro Projekt 1KB-300MB) zwischen Rechnern auf Booten und dem Büro.
https://geizhals.at/?cmp=1752482&cmp=1662945
Also ich habe eine T5 1TB und bin sehr zufrieden, kann aber zu SanDisk nichts sagen und vermute, dass man auch mit der nichts falsch macht.

LukS schrieb:
https://geizhals.at/?cmp=1907873&cmp=1972736&cmp=2138123&cmp=2080891&active=2
Kann man von den höheren IOPS der Patriot Viper oder der Corsair auch profitieren, wenn man sie nur an PCIe 3.0 betreibt?
So viele IOPS bekommt man nur bei sehr vielen parallelen Zugriffen und so viele parallele Zugriffe wird es bei Deiner Nutzung nicht geben, beim Heimanwendern sind mehr als 4 schon sehr selten. Also wenn, dann nimm von denen die Samsung 970 Evo Plus oder die MP510, auch wenn die als 2TB weniger Performance wie als 960GB hat.
Rickmer schrieb:
@LukS Für Business-Zwecke ist dann ein USB-Gehäuse mit separater SSD für dich uninteressant auch wenn günstiger?
Damit geht man aber immer das Risiko ein, dass die interne SSD mehr Strom zieht als der Port liefert und der dann den Saft abdreht. Die SSD ziehen gerade beim Schreiben am meisten Strom und zwar genau dann, wenn der Pseudo-SLC Schreibcache voll ist, denn das Schreiben nur eines Bits geht nicht nur schneller, sondern braucht auch weniger Strom als das Schreiben aller 3 (TLC) bzw. 4 (QLC) Bits. Wie viel das sein kann, steht auf dem Etikett, z.B. als "Rated DC 5V x.xA" bzw. bei M.2 3,3V und da sind Werte deutlich über den 0,9A die ein USB3 Port liefern muss, normal. Leider reagieren SSD aus unerwartete Spannungsabfälle ausgerechnet während Schreibvorgängen besonders sensibel. Auf meiner T5 Portable steht "Rated DC 5V 0.8A", die braucht also nie zu viel Strom.

Natürlich kann ein USB Port optional auch mehr Strom liefern, die Ports mit Ladefunktion liefern auch 1,5A oder sogar 3A und auch viele Desktopboards liefern freiwillig mehr, aber man weiß es eben meistens nicht und gerade Notebooks sind oft streng. Selbstbau ist billiger, aber das Risiko ist auch höher.
 
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@Holt
Danke. Es wird wieder die Samsung T5, nur halt als 2TB Version. Ja, würde es für mich privat sein, würde ich mir ein Gehäuse und eine M.2 SDD holen, wenn ich die hohe Geschwindigkeit brauchen würde. Hier für die Arbeit soll es aber so bequem und so zeitsparend wie möglich sein. Bisher hatten wir mit der Samsung T5 1TB keinerlei Probleme.

Echter Heimanwender bin ich auch nicht. Ich mach auch Arbeiten zu Hause, welche ich für die Arbeit brauche. Einfach weil der CAD Rechner in der Arbeit einfach zu langsam ist. Da geht es vor allem ums bearbeiten von Geländemodellen. Da nehme ich mir die Softwaredongel mit nach Hause und kann dann zu Hause auf meinem Rechner die Arbeit erledigen. Unsere IT ist ja immer noch der Meinung das so ein Standard CAD Rechner für 2D Zeichnungen (2-4Kerne und kein SMT, nur max 16GB RAM, ewig langsame und kleine SSD, echt langsame GPU mit nur 1-2GB DDR3 RAM) auch für große Punktwolken und Geländemodelle ausreichend ist. 🤦‍♂️ Zu Hause brauche ich für ein und das selbe Projekt auf meinem Rechner aus der Signatur nur 3 Stunde bis 1 Tag und in der Arbeit mit dem Standard CAD Rechner brauch ich 1-4 Tage. Im Büro ist der Rechner nebenbei auch nicht benutzbar, weil zu wenig RAM, zu langsame GPU (nicht mal Maus bewegbar wenn in Pix4D eine Berechnung läuft 🤷‍♂️), CPU durchgehen bei 100% usw. :grr:

Na gut, genug gemault über die Arbeit. Ich denke für zu Hause und mein Anwendungsgebiet wird es auch die Corsair MP510 tun. Ich merk zwar das die MX300 defintiv zu langsam ist, aber die MP510 wird schon mal einen gewaltigen Sprung liefern. Es wird also definitv die günstigere MP510.

Danke Holt und Rickmer für den Input. 👍
 
Ob die MX300 zu langsam ist, kannst Du am Besten sehen wenn Du mal bei HWInfo64 -> Sensors die Transferraten überwachst (stelle den Intervall ggf. runter) die wirklich abgerufen werden. Wenn diese nahe an das Limit der SSD kommen, dann kann eine schnellere SSD helfen, sonst droht am Ende die Enttäuschung weil die schnellere SSD bei der konkreten Anwendung eben keinen Performancevorteil gebracht hat.
 
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Guten abend,

ich hätte da mal ein paar Fragen zu meiner kleinen Auswahl an M.2 SSD's.
Ich möchte gern meine (normale) SSD/HDD's auflösen und in eine der 3 M.2 SSD zusammen fassen.
Dabei würde ich die M.2 dann Partitionieren in 3 Teile, eine 250GB Partition für System/Programme,
eine 1TB Partition und den Rest als 3te Partition.

Gibt es dadurch iwelche einbussen an Geschwindigkeit wegen der Partitionierung?
Das M.2 PCIe Modul würde im Rot Markierten angeschlossen werden, im kleinen Linken PCIe sitzt
eine Soundkarte, gibt es dadurch Probleme in der Verwaltung der Lanes und damit Verbundene
einbrüche der Leistung (Soundkarte/M.2 Geschwindigkeit)?

Blau Markierte Sata Anschlüsse stehen nicht mehr zur Verfügung, wäre kein Problem.
System Information:
CPU: i7 5820K
MB: MSI X99A SLI Plus
GPU: RTX 2070S (im obersten PCIe Slot)

MfG
Masa
 

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    218,4 KB · Aufrufe: 340
Gibt keine Probleme. Die Partitionierung spielt bei der Performance eigentlich keine Rolle. Eine Corsair MP510 kommt preislich nicht in Frage?
 
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Masaru266 schrieb:
ich hätte da mal ein paar Fragen zu meiner kleinen Auswahl an M.2 SSD's.
Alle drei haben den Silicon Motion SM2262EN Controller und der ist nur schnell, wenn die SSD leer ist, voll werden sie lahm. Schau mal hier.
 
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@r4yn3
Preislich wollte ich zumin. nicht mehr als 300€ ausgeben, wäre demnach noch drin.
Schonmal gut das es durch die Aufteilung keinen Nachteil geben soll.

@Holt
Also sollte man eher in richtung "Phison PS5012-E12" (Beispiel: Corsair MP510) und "Samsung Phoenix S4LR020" gehen, um den damit Verbundenen "Bug" schonmal aus zuschließen?
 
Ja, die Phison und erst recht die Samsung haben nicht diese starken Einbruch wenn sie voll sind, aber von einem Bug kann man wohl kaum reden, sondern es scheint laut Anandtech eine ganz bewusste gewählte FW Auslegung zu sein um bei leerer SSD mehr Performance zu erhalten. Die meiste Reviewer testen ja nur mit einer leeren oder so gut wie leeren SSD und dann schneiden die SSDs mit dem SM2262EN eben auch richtig gut ab und heimsen sich die Empfehlungen ein, lassen sich also besser verkaufen.
 
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Ist ja schon eine Frechheit das bewusst so zu machen. OK Marketing und so weiter aber dennoch bescheiden.
Soweit ich das sehen konnte sind das ja auch Überwiegend Speichermodule mit einem Micron Chip.

Dann habe ich eine Auswahl von 5 - M.2 SSD's.
Kann man dabei noch eine kleine auslese vornehmen oder ist man schon gut bedient mit einer der 5 genannten?

Die Patriot Viper sticht dabei sehr heraus mit der großen "IOPS 4K lesen/schreiben" Angabe.
Kleines Manko wäre jedoch der Kühler, da bin ich mir nicht ganz sicher ob es dann Probleme mit der Soundkarte geben wird (das die sich dann berühren durch den hohen Kühler).
 
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Der Rahmen ist höher aber ich wollte dafür nicht mehr ausgeben.
Nun weiß ich zumin. erst mal worauf ich achten sollte.
Ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen und ggf auch die ganzen sachen mit
Black Friday usw vllt auch mit durch arbeiten. Da wird sicher was gutes noch bei rum kommen.

Danke erst mal für die Hilfe und die Verlinkung!
 
Hallo miteinander!

Ich möchte mir gerne im Rahmen der zwar etwas nervigen PayDirekt-20Euro-Gutscheine eine ca. 500GB-große M.2 PCIe-SSD bei NBB (oder auch anderswo) zulegen.

Ich besitze das alte Mainboard "ASUS P8Z77-V LE Plus", das, soweit ich weiß, nicht über einen M.2-Port verfügt.
Daher benötige ich eine PCIe-Adapter-Card für M.2.
Das Mainbaord besitzt drei "große" PCIe-Steckplätze. Im PCIe 3.0 x16_1 betreibe ich meine Grafikkarte mit 16 Lanes. Mehr PCIe-Karten sind aktuell nicht verbaut. Würde diese nun auf 8 Lanes gedrosselt werden, wenn ich eine M.2-Controllercard in den Slot PCIe 2.0 x16_3 slot [black] (at x4 mode) stecke?
Das Handbuch zum Mainbaord befindet sich hier: https://dlcdnets.asus.com/pub/ASUS/mb/LGA1155/P8Z77-V_LE_PLUS/E8001_P8Z77-V_LE_PLUS.pdf
Könnte dies bitte jemand für mich nachprüfen, da ich unsicher bin, ob ich das richtig verstehe aus dem Handbuch.
Sollte meine GraKa dadurch gedrosselt werden, würde ich mir nämlich keine M.2-SSD holen.
Ich danke euch herzlich!

P.S.: Könnt ihr mir eine Adaptercard empfehlen? Sie muss nicht unbedingt bootfähig sein, da mein OS auf einer anderen SSD läuft, wäre aber schön!


EDIT: Wenn ich das Handbuch richtig verstehe, würde die GraKa nur gedrosselt werden auf 8 Lanes, wenn ich die Adapterkarte in den 16_2-slot stecken würde, oder? Dann würde die SSD zwar mit PCIe 3.0 betrieben werden, aber die GraKa nur mit 8 Lanes. Stecke ich die Adapterkarte in den 16_3-slot, wird diese zwar nur mit PCI 2.0 betrieben, aber die GraKa bleibt dafür bei 16 Lanes? Stimmt das so?
In beiden fällen würde die Adapterkarte mit 4 Lanes betrieben werden, also ist die theoretische Lesegeschwindigkeit entweder 32 GBit/s oder 20 GBit/s, was sicherlich beides noch immer besser als 6 GBit/s ist. Ob nun 32 oder 20 werde ich wahrscheinlich mit der M.2-SSD gar nicht merken.

P.S.2: Könnt ihr mir eine SSD mit ~500 GB empfehlen, Anwendung hauptsächlich für Spiele. Evtl. mal ein OS...

DANKESCHÖN!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Unsinniges Unterfangen nur für Spiele eine NVMe SSD mit Adapter zusammenbasteln - da gibt es quasi null Vorteile. Auch als Systemlaufwerk bringt NVMe kaum Vorteile. Kauf dir eine gute 1TB SATA und fertig.
 
Denniss schrieb:
Unsinniges Unterfangen nur für Spiele eine NVMe SSD mit Adapter zusammenbasteln - da gibt es quasi null Vorteile. Auch als Systemlaufwerk bringt NVMe kaum Vorteile. Kauf dir eine gute 1TB SATA und fertig.

Danke erst mal!
Für was gäbe es denn dann Vorteile für ein solches Unterfangen?
 
-|aRyn|- schrieb:
Ich besitze das alte Mainboard "ASUS P8Z77-V LE Plus", das, soweit ich weiß, nicht über einen M.2-Port verfügt.
Daher benötige ich eine PCIe-Adapter-Card für M.2.
Vergiss eine M.2 SSD in dem Rechner, die nutzen heutzutage alle NVMe und das BIOS des alten Boards unterstützt kein NVMe, ohne es zu modden kannst Du also nicht von einer NVMe SSD booten, sondern sie nur als Datenlaufwerk nutzen.
-|aRyn|- schrieb:
Das Mainbaord besitzt drei "große" PCIe-Steckplätze. Im PCIe 3.0 x16_1 betreibe ich meine Grafikkarte mit 16 Lanes. Mehr PCIe-Karten sind aktuell nicht verbaut. Würde diese nun auf 8 Lanes gedrosselt werden, wenn ich eine M.2-Controllercard in den Slot PCIe 2.0 x16_3 slot [black] (at x4 mode) stecke?
Nein, denn das ist ja ein PCIe 2.0 Slot, der halt also Lanes vom Z77 Chipsatz, während die blauen Slots PCIe 3.0 Lanes haben die alle von der CPU sind.
Für die volle Performance müsste die SSD einen Adapter in den blauen Slot mit den PCIe 3.0 Lanes (bei entsprechender CPU), wobei auch hier nicht sicher ist, dass diese Lanes ihre Geschwindigkeit den Anforderungen der SSD anpassen, oder nur nach dem Traffic zur Graka, aber vielleicht kann die Geschwindigkeit der Lanes im BIOS fixieren.

-|aRyn|- schrieb:
Sollte meine GraKa dadurch gedrosselt werden, würde ich mir nämlich keine M.2-SSD holen.
Die Graka verliert kaum spürbar an Leistung wenn sie nur an 8 PCIe Lanes hängt, eine NVMe SSD ist für so ein altes System aber trotzdem nicht wirklich zu empfehlen, weil man das BIOS modden muss um davon booten zu können. Was konkret versprichst Du Dir eigentlich von einer schnellen PCIe SSD? Die bringt beim Booten oder Laden von Spielen i.d.R gar nichts und während eine SATA SSD gegenüber einer HDD einen gewaltigen Sprung bedeutet der alten Rechner Beine macht, so bringt eine PCIe SSD für die meisten Heimanwender und vor allem für Gamer keine spürbaren Vorteil, denn was den Rechner mit einer SSD so viel schneller macht, ist deren Zugriffszeit und nicht die höheren Transferraten, aber die Zugriffszeit ist bei NVMe SSDs kaum besser als bei SATA SSDs (von den sauteuren Samsung Z-SSDs und Intel Optanes mal abgesehen). Verspreche Dir also von der NVMe SSD keinen erneuten Turbo fürs System, NVMe SSD sind eher die Kirsche auf dem Kuchen, die Krönung eines Rechners bei den auch sonst schon schnelle Komponenten verbaut sind und kein Herzschrittmacher für alte Krücken.

-|aRyn|- schrieb:
Wenn ich das Handbuch richtig verstehe, würde die GraKa nur gedrosselt werden auf 8 Lanes, wenn ich die Adapterkarte in den 16_2-slot stecken würde, oder? Dann würde die SSD zwar mit PCIe 3.0 betrieben werden, aber die GraKa nur mit 8 Lanes. Stecke ich die Adapterkarte in den 16_3-slot, wird diese zwar nur mit PCI 2.0 betrieben, aber die GraKa bleibt dafür bei 16 Lanes? Stimmt das so?
Ja.
 
Für so ein altes System (ich nutze selbst noch ein solches, bevor es hoffentlich bald ein Ryzen 9 3950X wird) bringt es außer einem Haufen Ärger und verbranntem Geld gar nichts, schon gar nicht für ein Spielesystem. Da ist im Zweifelsfall der Speicherplatz viel wichtiger. Stecke das Geld lieber in eine große und gute SATA-SSD (Samsung 860 Evo, Crucial MX500, SanDisk Ultra 3D, WD Blue 3D) oder spare es für eine aktuellere Plattform. Dort ist das Geld in Sachen Spieleperformance dann in erster Linie in einer Grafikkarte, in zweiter Linie bei der CPU, in dritter Linie beim RAM und wirklich erst ganz, ganz am Schluss in einer NVMe-SSD gut angelegt. Und auf dieser sollte dann auch das Betriebssystem landen.
 
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