Sammelthread Kaufberatung und Fragen zu SSDs (2)

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Da es ein Vielschreibtest und kein Langzeittest ist, widerlegt er meine Befürchtung nicht, dass die Controller darauf ausgelegt sind die SSD mit der Max möglichen Geschwindigkeit über die Garantiezeit zu bringen und somit dafür sorgen das der Crash erst 3-6 Monate nach der Garantie stattfindet.
 
Nein, es ist eben nicht möglich die Vertex 3 einem Stresstest zu unterziehen, da sie eben nach einer gewissen Zeit die Leistung massiv reduziert, sodass es keinen Sinn mehr macht. Auf die Vertex 3 wurden lediglich rund 35TB geschrieben - sie hält natürlich viel länger, nur kann man dies halt nicht nachweisen nur extrapolieren.

Ich glaube aber nicht, dass SandForce sowas bewusst macht. Wüsste auch nicht wieso sie das tun sollten. Die Frage ist nur, ob das Throttling danach auch wirklich deaktiviert macht (da es ja dann keinen Sinn mehr macht).
 
Ich glaube der Profit wäre etwas höher, wenn sie in 3 Jahren auch noch SSDs verkaufen könnten ;)
 
Meine Knapp 4 Jahre alte 160 GB HDD Platte gab vor kurzen den Geist auf, aber so wirklich schlimm fand ich das jetzt nicht. ^^ 3-4 Jahre sind ne lange Zeit bis dahin wird es wahrscheinlich 200 GB SSD für 50 Euro geben.

Da machen die Leute dann keinen Austand mehr wenn ihre alte und wahrscheinlich "sehr langsame" (Bis dahin sind wir wahrscheinlich schon bei 5 GB/S) SSD den Geist aufgibt.

Aus reinen Zufall endeckte ich die Information das Seagate 5 Jahre Garantie gibt. Allerdings musste ich schwer überlegen ob ich das Ding einsende.

PS: Weißt du wie kompliziert es ist ne Fesplatte zum Hersteller zu senden. Da kannst schon mal 1-2 Stunden + Porto einplanen.
 
@RuFFer: wenn 64gb dir reichen (was ich vollkommen nachvollziehen kann da meine 64gb m4 noch 38gb frei hat loool xD) dann definitiv die crucial m4 64gb :) kostet um die 90-100€ derzeit und ist ohne jeglichen zweifel die beste wahl.. wie ich immer schreibe kann man auch die crucial c300 nehmen, aber naja^^ ich hab mich für die m4 entschieden und keinen fehler gemacht

/e: im endeffekt isses egal ob man die c300 oder die m4 nimmt.. die m4 hat nen klein bissl anderen fokus, aber in einigen reviews die ich gelesen hab hat sie die c300 in die tasche gesteckt bei real life anwendungen (also nich benches sondern office anwendungen usw). ich such mal nen review raus.. vllt find ichs, auch wenns schwer wird nach so langer zeit ^^

/e2: hier hab ich sofort nach paar sekunden gefunden:

http://www.hardwareheaven.com/revie...ssd-c400-review-office-games-maintenance.html

/e3: noch ne andere seite des reviews die gut zeigt das die m4 saugeil ist:

http://www.hardwareheaven.com/reviews/1143/pg9/crucial-m4-256gb-ssd-c400-review-install-times.html

daher ist meine erste wahl die m4.. die c300 ist ne gute/die beste alternative
 
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RuFFer schrieb:
Habe Windows 7 64bit, 8GB
Mainboard----> http://www1.hardwareversand.de/articledetail.jsp?adp=0&aid=35051&agid=1232&apop=0
..
Welche SSD würdet ihr mir empfehlen?(64GB reichen)
Das Board sollte die SB850 und damit SATA3 haben. Da empfiehlt sich entweder eine Crucial C300 oder deren Nachfolger Crucial m4, was anderes würde ich da nicht nehmen. Bei AMD Boards gibt es auch nicht die Probleme mit LPM wie bei Intel und eine schnellere SSD in der 60GB Klasse gibt es für das Geld nicht. Als SATA2 SSD wäre vielleicht die Samsung 470 wegen der besseren seq. Schreibrate eine Überlegung wert, wenn man sie günstigt bekommt. Von SF SSDs würde ich die Finger lassen, die sind in der 60GB Klasse mit realen Daten viel zu langsam, von den sonstigen Problemen damit mal ganz abgesehen.
RuFFer schrieb:
Wie schließe ich sie am Mainboard an und brauche ich ein Satta 3 Kabel( bzw. was für eines? gibt ja verschiedene)
Muss ich im Bios was ändern wenn ich Windows 7 drauf spiele?
Bei meinem ASRock 890FX lagen SATA3 Kabel bei, aber normale SATA Kabel sollten es auch tun, ich sehen zumindest bei denen keinen Unterschied zu anderen SATA Kabeln. Im BIOS AHCI aktivieren.
micci!!! schrieb:
Die Frage ist auf was genau die Controller von Sandforce ausgelegt wurden. Es könnte ja auch rein theoretisch sein das der Großteil der Sandforce SSD´s 3-6 Monate nach Garantieende den Geist aufgeben.
Das werden wir wissen, wenn die Garantiezeit der SF SSD um ist :evillol:

stw500 schrieb:
Dagegen sprechen die Langzeit- bzw. Vielschreibtests im xtreme-Forum zumindest hinsichtlich der Zellen. Dafür brechen die SF12xx auf bis zu dauerhafte 7MB/s (egal ob sequ. oder random) ein.
7MB/s?! Das ist bitter, aber die können so viel schreiben wie sie wollen, die Garantiezeit läuft deswegen auch nicht schneller ab und da wohl alle SF SSDs 3 Jahre Garantie haben, müssen sie sich einfach noch gedulten.
micci!!! schrieb:
Ging der Langzeittest über den Garantiezeitraum von 3 Jahren?
Da es den Controller noch nicht so lange gibt: Wohl kaum!
stw500 schrieb:
Was Du glaubst, ist sicher nicht so entscheidend. Fakt ist, dass die Rücklaufzahlen von relativ vielen HDDs höher sind, als bei den SSDs, oder zumindest vergleichbar, schau Dir mal die links auf der letzten Seite an. Bei einer HDD ist es nur "normal", dass sie mal nicht läuft oder ausfällt oder was auch immer. Bei einer SSD wird es gehypt, anstatt zu akzeptieren, dass - wie jede andere Hardwarekomponente - immer Ausfälle dazugehören.
Eben, HDDs gehen genauso mal kaputt und auch mal vor dem Garantieende, das macht aber keinen solchen Wirbel. Vielleicht sagen sie dann viele: Ok, bin mal mit dem Fuß gegen das Gehäuse gekommen, das konnte sie wohl nicht ab.

Gucky10 schrieb:
Es geht ja nicht um einzelne Modelle oder Firmen sondern um zwei Technologien. In meinen Augen heisst das wieviele SDD wurden insgesamt verkauft und was ist davon defekt und das gleiche fuer HDD. Die Zahlen sind sicher schwer oder gar nicht zu beschaffen.
Wenn Du es genau nimmt, dann geht es um mehr als zwei Technologien, denn im Prinzip ist jeder Controller eine eigene SSD Technologie und wenn man die Rückgaberaten der SSDs pro Hersteller mit denen der HDDs pro Hersteller vergleicht, dann sieht man schon, dass kein HDD Hersteller auch nur annährend an die 0.3% von Intel heran kommt und andererseits auch niemand so hohe Raten wie die 3.5% von OCZ hat. Somit müsste man eigentlich sagen, dass SSDs mit Intel Technologie viel ausfallsicherer (Rückgaberrate ist zwar nicht gleich Ausfallrate, aber ein deutlicher Zusammenhang darf doch wohl unterstellt werden) zu sein scheine (zumindest auf den untersuchten Zeitraum bezogen) als HDDs im Allgemeinen und die HDDs wiederum ausfallsicherer als OCZ SSDs.

Das ingesamt viel mehr HDDs als SSDs verkauft werden aber spielt bei prozentualen Angaben und damit bei dieser Betrachtung keine Rolle.
Gucky10 schrieb:
Was zeigt das ? Nicht viel. Wenn man solche Vergleiche sinnhaft anstellen will dann muss man schon alle HDD betrachten und alle SDD.
Wenn man sich den verlinkten Artikel ganz durchliest, dann erfährt man auch, dass die Angaben sich nur auf Modellen bzw. Hersteller beziehen, die auch bestimmte Verkaufzahlen erreicht haben. Die Gesamtheit aller SSD bzw. HDDs ist damit sicher nicht erfasst, aber der Markt dürfte recht representativ angebildet worden sein, gibt es doch gerade bei HDDs kaum noch weitere Hersteller.

micci!!! schrieb:
Da es ein Vielschreibtest und kein Langzeittest ist, widerlegt er meine Befürchtung nicht, dass die Controller darauf ausgelegt sind die SSD mit der Max möglichen Geschwindigkeit über die Garantiezeit zu bringen und somit dafür sorgen das der Crash erst 3-6 Monate nach der Garantie stattfindet.
Da hast Du was falsch verstande: Durawrite ist darauf ausgelegt die NANDs über die Garantiezeit zu bringen und dazu werden eben die Schreibraten gedrosselt um den Verbrauch der P/E Zyklen zeitlich bis zum Ende der Garantiezeit zu strecken. Wenn diese Drosselung greift, dann ist die SSD nach dem Ende der Garantiezeit sowieso "am Ende" der Zyklen angekommen und ohne die Drosselung wäre das sogar binnen Wochen oder max. Monaten zu erreichen. Von "mit der Max möglichen Geschwindigkeit über die Garantiezeit zu bringen" kann also nur in sofern die Rede sein, als das man die maximale Geschindigkeit gerade noch zulässt, bei der die erwartetn PE Zyklen der NANDs bis zum Garantieende ausreichen.

Das ganze finde ich aus zwei Gründen schlicht daneben:
1. Wird Wear&Tear z.B. bei OCZ explicit bei der Garantie ausgeschlossen, man bräuchte also nur die TBW garantieren und könnten dann in den SMART Werte klar nachweisen, ob die SSD schlicht verschlissen war
2. Wer eine "Hochleistungs-" SSD (die Sandforce SSDs werden i.d.R. von den Herstellern so gesehen und bezeichnet) haben will, der will/braucht eben auch dauerhaft eine bestimmte Schreibrate. Wenn er damit eine SSD vor Garantieende aufschleisst, dann ist ihm da auch egal und er tauscht sie vermutlich sowieso kurz vor Ende aus. Damit kann man dann viel besser leben als wenn die benötigte Schreibrate nicht mehr erreicht wird und man die SSD dann deswegen schon viel früher ersetzen muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann es wirklich nicht nachvollziehen, was ihr (insbesondere Holt) an den Schreibraten der SandForce-SSDs auszusetzen habt.

In der ersten Generation liegt die dauerhafte Schreibrate bei SandForce bei etwa 65 MB/s. Das sind gerade einmal 10 MB/s weniger als die C300.
Bei 120 GB war der Unterschied mit 90 zu 130 MB/s zwar etwas größer, aber 90 MB/s sind immernoch vollkommen ausreichend. Bei der Postville hat sich auch niemand über die Schreibrate beschwert.
Bei der aktuellen Generation liegen die SandForce-SSDs mit Toggle bzw. synchronem NAND auch dauerhaft mindestens gleich auf mit der M4 bzw. schreiben schneller als die C300. Die mit asynchronem NAND schreiben zwar langsamer, aber immernoch schnell genug und bieten dafür eine bessere Leistung bei Anwendungsstarts.

Warum also immer so tun, als wäre die sequentielle Schreibrate bei SandForce so schlecht?, und vor allem warum sequentielle Schreibleistung mit nicht komprimierbaren Dateien z.T. als Gesamtleistung gesehen wird, ist mir ebenfalls schleierhaft.
 
Die 65MB/s erreichen mit den heute üblichen 25nm NANDs nur die SF SSD ab 100GB und auch nur im Neuzustand. Nach erstmaligen Beschreiben (Neu oder nach Secure Erease) fallen die Werte dann auch noch um etwa ein Drittel ab, was dann gerade so dem Gewinn durch die Kompression bei 50% komrpimierbaren Daten entspricht.

Ein möglicher Einbruch aufgrund von Durawrite bei intensiver Nutzung ist dabei noch nicht einmal berücksichtigt und deshalb verstehe ich nicht, wie Du von einer dauerhafte Schreibrate bei SandForce reden kannst. Die gibt es eben nicht! Das ist das Problem und daran habe ich eben auch was auszusetzen. Klar kann man andere SSD auch foltern und die Schreibraten damit in den Keller bringen, aber bei der SF braucht es dazu keine Folter sondern schlicht eine "artgerechte", intensive Nutzung. Das gibt es bei anderen Controller eben so nicht!

In der 60 GB Klasse erreichen die SF Controller der ersten Generation nur noch 35MB/s, die Agility3 von darki2010 schafft auch keine 50MB/s, eine C300 dagegen 75MB/s und die m4 95 MB/s. Nach darkis Kompressionstest müssen die Daten also schon so um 40 bis 60% komprimierbar sein, um die Schreibraten der Crucials zu erreichen. Auch die Leseraten der Crucials sind besser, was auch immer Du da bei System- und Programmstarts gemessen hast, es ist schlicht nicht aussagekräftig da die SSDs selbst dabei keine spürbare Rolle gespielt haben. Diese Tests sind nichts anderes als wenn Du mit einem Porsche und einem Ferrari durch eine belebte Fußgängerzone "fährst" um zu sagen, wer in der Praxis und nicht auf der Rennstrecke oder Autobahn schneller ist.

Das die aktuellen Generation der SandForce SSDs mit Toggle bzw. synchronem NAND auch dauerhaft mindestens gleich auf mit der M4 liegen ist ja für die 240GB Versionen mehr noch als für die 120GB zutreffend. Aber die kosten dann auch eine Ecke mehr und man spürt in der Praxis den Unterschied nicht mehr, weshalb Dinge wie eben der Preis, die Problemlosig- und Zuverlässigkeit eine größere Rolle spielen als noch ein paar Punkte mehr im Benchmark oder Bruchteile von Sekunden beim Anwendungsstart oder Booten von Windows. Wer komproisslos die schnellste SSD haben will, für den ist eine 240GB SF 2281er mit Toggle bzw. synchronem NAND die passende Wahl, aber als allgemeine Empfehlung eignet sie sich trotz der Leistungskrone der SATA SSDs eben nicht.

Da in der Mittelklasse um 120GB die Performance der SF SSDs stärker gegeüber den 240GB Modelle abfällt als bei der m4 empfiehlt sich da eine m4 umso mehr und bei den Einsteigermodellen um 60GB ist die m4 noch deutlicher im Vorteil.
 
Moros schrieb:
Ich rede bei der ersten Generation ausschließlich von den 34-nm-Varianten! Was anderes empfehle ich ja auch nicht.
34nm Varianten sind heute nicht mehr handelsüblich und bei Herstellern die behaupten diese noch zu verbauen muß man schon auf deren Aussagen vertauen -> etwas dünn für eine Empfehlung, finderst Du nicht?
Moros schrieb:
Einige andere Behauptungen werde ich dir einfach mal mit zukünftigen Artikeln widerlegen.
Darauf freue ich mich schon :D
 
Dann sind also Intels SSD 510 und die C300 auch nicht handelsüblich?
Hersteller wie Mushkin und Corsair geben ausdrücklich an, dass bei den entsprechenden Modellen weiterhin ausschließlich 34 nm Chips verwendet werden, was willst du denn noch? Außerdem kann es jeder nach dem Erhalt mit einem einzigen Lauf mit AS SSD Benchmark an den sequentiellen Transferraten sehen.

Das finde ich definitiv nicht zu dünn für eine Empfehlung. Würden Mushkin und Corsair so etwas behaupten und ein paar User hätten auf einmal eine niedrigere Leistung wie bei Umstellung bei OCZ, dann würde das ihrer Reputation massiv schaden.

OT: Immernoch wach oder schon wieder? :)
 
Moros schrieb:
Bei der Postville hat sich auch niemand über die Schreibrate beschwert.

Ähm, doch, eigentlich jeder und in jedem Review. Ganz am Anfang war es so, dass die Postvilles im Gegensatz zur Konkurrenz einfach insgesamt sehr schnell waren, so dass die sequ. Raten nicht als ganz so wichtig angesehen wurden. Sobald die SF rauskamen, hieß es immer, Intel mit der langsamen Schreibgeschwindigkeit. Und es ist ja auch so, insbesondere bei den 80GB sind die rund 70-80MB/s langsamer als ein vernünftiges HDD-Modell hergibt. Das ist schon schade, aber da hat Intel ja mit der 320er (endlich!) nachgebessert, insbesondere ab dem 120GB Modell. Dass die Intel (egal ob Postville oder 320) dennoch eine ordentliche Gesamtleistung bieten, ist ja unbestritten.

Und bzgl. der SF: Klar kann man die langsamsten Schreibraten bei unkomprimierbaren Daten nicht als Gesamtleistung ansehen. Aber viele große Dateimengen (Audio, Video, komprimierte Images, etc.) sind einfach nicht (verlustfrei) komprimierbar. Das bedeutet, dass gerade in diesen wichtigen Kopierbereichen, die besonders viel Zeit in Anspruch nehmen, die SF am unteren Leistungslimit hängen. Bei einer einzelnen 50MB-Datei ist das natürlich egal, aber da ist die sequ. Geschwindigkeit eh egal. Crucial, Samsung und Intel hingegen bieten zwar vielleicht nie die maximale sequ. Performance der SF-Konkurrenz, dafür aber unabhängig von der Komprimierbarkeit der Dateien immer ihre jeweilige Höchstleistung, und das klingt für mich viel ausgewogener. Folglich kann SF seine sequ. Schreib-Überlegenheit hauptsächlich in Bereichen ausspielen, in denen das meist nicht so relevant ist, in den anderen Bereichen hängen sie dafür beim sequ. Schreiben hinterher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Holt schrieb:
kann also nur in sofern die Rede sein, als das man die maximale Geschindigkeit gerade noch zulässt, bei der die erwartetn PE Zyklen der NANDs bis zum Garantieende ausreichen.
Das meinte ich auch. :)

Hat die neue 240GB SF 2281er eigentlich auch Dura Write?

@Moros Meine 34 Nm Sandforce OCZ Vertex 2 hatte beim letzten Test 45 MB/s (sequ). Das Ding ist gerade mal 2 Wochen alt. Ich würde es keinem Empfehlen, es sei dem ihm ist die Schreibgeschwindigkeit völlig egal.


Am Interessantesten finde ich ja das ein ATTO- Test, (den der Hersteller OCZ für seine Leistungsangaben bennutzt) von Dura Write fast nicht beeinflusst wird.

Während bei AS SSD nur noch 35 MB/s rauskommen, spuckt das ATTO noch Werte von über 200 MB/s raus.
 
micci!!! schrieb:
@Moros Meine 34 Nm Sandforce OCZ Vertex 2 hatte beim letzten Test 45 MB/s (sequ). Das Ding ist gerade mal 2 Wochen alt. Ich würde es keinem Empfehlen, es sei dem ihm ist die Schreibgeschwindigkeit völlig egal.


Am Interessantesten finde ich ja das ein ATTO- Test, (den der Hersteller OCZ für seine Leistungsangaben bennutzt) von Dura Write fast nicht beeinflusst wird.

Während bei AS SSD nur noch 35 MB/s rauskommen, spuckt das ATTO noch Werte von über 200 MB/s raus.

Wie oft hast du denn den AS-Bench in diesen 2 Wochen schon gemacht? Ich hab meine Vertex 2 jetzt 3 Wochen und ich hab jeweils 1x den AS- u. den ATTO laufen lassen. Aber das mach ich vermutlich nie wieder, weil ich nun weiss, dass die Bencherei für unsere SSD einfach schädlich is.
Im normalen Windowsbetrieb is die Vertex 2 schon ziemlich flott, da würde ich es vermutlich auch net merken, wenn ne m4 drin wär.
 
Hmm weiß nicht mehr genau beim ersten mal hatte ich ca 80 mb/s dann machte ich noch einen und hatte 50. Dann dachte ich mir das stimmt was nicht und machte noch einen dann hatte ich 40. dann hatte ich mich etwas informiert und im Bios auf AHCI umgestellt und hab noch einen gemacht und dann waren es nur noch 35 :-(

Zwei Tage später hatte er sich bei einen weiteren Test wieder auf 45 erholt.
Waren aber fast alles keine vollständigen Tests. hatte nämlich meistens nur die seq-Tests gemacht.

Wenn man es genau nimmt ist jeder Schreibvorgang schädlich für die SSD. ^^
 
@micci!!!

handelt es sich tatsächlich um die 34nm Vertex 2 60GB? Also die seq. write Werte sprechen eher für die 25nm Variante! Dazu hast du das Teil erst vor 2 Wochen gekauft und meiner Meinung nach sind im Handel seit Monaten nur noch die 25nm Versionen der Vertex 2 60GB erhältlich...
 
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