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TheKing05, wenn ich das richtig sehen, dann hast Du eine 32GB SSD als Systemlaufwerk die jetzt auf eine 64GB umziehen soll. Das würde ich mit Linux dd machen, das ganze Row Device kopieren und dann die Partition erweitern. Wenn das Allignement vorher stimmt, dann stimmt es somit hinterhet auch.
Wenn jetzt die Performance schlechter ist, poste mal den Screenshot von AS-SSD.
Hast Dui einen Vergleich der 60-64GB Versionen um das zu belegen? Zeig mir eine andere SSD in der Grösse, die bei nicht komrpimierbaren Daten wirklich 500MB/s seq. liest! Das schaffen SF-2281 SSD mit 60GB sync. NAND nicht, wie man im Datenblatt der Vertex3 sieht: 455MB/s lesend und 85MB/s schreibend und auch deutlich weniger IOPS als die m4 64GB oder die Vertex3 120GB.
Die Systemplatte ist umgezogen, aber auch die Bootpartition? Aufgrund der Startadresse der Partition ist es wohl der Fall, wenn auch wohl verkleinert.
Die Schreibwerte sind grottenschlecht, was bei fast 2ms Zugriffszeit auch nicht verwunderlich ist, die Lesewerte dagegen übertrieben gut. Da läuft irgendein Cacheprogramm, sonst kann das ja nicht angehen.
Also ich betreibe diese gerade als bootmedium! das heißt verkleinert?
was ist ein Cacheprogramm?
was kann man dagegen tun?
liegt es daran das der wert bei Alignment größer ist als 1024?
Was AS-SSD ab ausgibt ist die Startadresse (z.B. 1024) und nicht das Allignment, welches sich freilich daraus ergibt. Solange dahinter ok steht, passt das Alligment und die Startadresse ist restlos durch 4k teilbar. Da die Systempartition eben bei Dir bei etwa 850MB beginnt, liegt noch etwas davor oder die Bootpartition wurde vergößert (sorry, hatte mich verkuckt und 85MB gelesen, dann wäre sie verkleinert worden). Schau mal in die Laufwerksverwaltung wie die Partitionierung der SSD jetzt aussieht.
Was für ein Cacheprogramm da aktiv ist, kann ich Dir nicht sagen und damit auch nicht, wie Du diese wieder los wirst, aber die Leseraten können so ja niemals über eine SATA Schnittstelle zustande kommen und die bescheidenen Schreibwerte und erhöhten Zugriffszeiten deuten ebenfalls darauf hin, dass da eine Cachesoftware dazwischen hängt.
Holt, ich hab neu installiert. Beim Booten ist der Unterschied sogar sichtbar, die 4 Punkte beim Win Logo kommen jetzt nicht mehr zusammen, also booten is ca, nochmal 5 Sek schneller.
Installationen, gerade die Win7 Updates kamen mir auch sehr flott vor.
Das hat nichts mit der m4 zu tun, sondern mit der Neuinstallation.
Ich hab meine V2 auf ne m4 geklont und hab definitiv keine kürzere Bootzeit dadurch.
Mit der V2 war es nicht einmal so, dass sich die Punkte nicht zum Logo trafen, mit der m4 ist es so. Komplettbootzeit mit Vertex2 32sek und mit m4 27sek. Jeweils direkt nach Neuinstallation gemessen. Woran bitte soll das sonst liegen, wenn nicht an den SSD? Weil alles andere is gleich.
5 Sekunden Unterschied liegen definitiv nicht an der SSD. Dafür ist die Zeit in der die SSD tatsächlich was zu tun hat, zu gering.
Die Bootzeit kann sich z.B. unterscheiden durch aktivierte bzw. deaktivierte Controller im BIOS oder durch die Netzwerkeinstellungen oder durch die verwendeten Treiber oder durch angesteckte Geräte. Bei mir dauert der Start schon (messbar) länger, wenn ein Heaset vorn angeschlossen ist.
Kann z. B. auch daran liegen, daß die Installationen doch nicht ganz identisch sind. Diesbzgl. sicher sein, kann man sich eigentlich nur, wenn ohne Web-Verbindung Windows von einem Image wiederhergestellt wird. Ansosnsten ist nicht auszuschließen, daß im Zuge des Windowsupdates Änderungen erfolgen, die die Startzeit beeinflussen.
Hallo zusammen,
Habe mir soeben ein Dell XPS 15 (i52430m, 6gb ram, gt540m, etc) bestellt :-) Jetz brauche ich noch eine SSD für dieses Notebook. Ich habe an eine SSD zwischen 120 und 180GB gedacht.
Empfohlen wird hier immer wieder m4 (128GB) . Kann ich bedenkenlos zu dieser SSD greifen, trotz Notebook?
(Anwendungsbereich; Office, Filme schauen und ab und zu zocken)
Danke für eure Antworten und Grüsse aus der Schweiz
Hannes
Bedenkenlos kann man noch nichtmal zu Klopapier greifen, aber die m4 128GB is ne Top SSD, was nicht bedeutet, dass es nicht gelegentlich mal Inkompatibilitäten gibt, gerade im Notebookbereich. Eine Alternative wäre die Samsung 470, die is aber nicht ganz so performant.
Mit Notebooks gab es bei der m4 vor der 009er FW zuweilen das Problem, dass die SSD beim Cold-Boot nicht erkannt wurde. Die Hersteller stellen wohl gerne mal den Timeout für die LW-Erkennung genau auf die ab Werk verbaute Platte ein, um bei den Tests mit einer kurzen Bootzeit zu glänzen. Das sollte mit der 009er FW behoben sein.
Hallo liebe Leute,
Ich suche eine M SATA SSD für mein Thinkpad t420, welche für Windows und ein paar Officeprogramme, wzB. CAAD, Office, Photoshop gedacht ist,( ich glaube dafür reichen 60 GB?)
Preilsich sollte sich das ganze am besten um ca 80€ bewegen.
Vielleicht kennt ihr ja ein halbwegs wertiges Produkt.